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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.2.2023

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.2.2023



Höret, ihr Israeliten,
des HERRN Wort!
Der HERR rechtet mit denen,
die im Lande wohnen;
denn es gibt keine Treue,
keine Liebe
und keine Erkenntnis Gottes im Lande,...
Hosea 4, 1


Der Losungstext ist kein Orakel,
er ist auch kein magisches Ding.
Er ist unter Gebet und mit Fleh'n,
ein Geschenk,
und es ist doch die große Freiheit,
jeder kann und darf das anders seh'n.

Also, damit meine ich nicht das Orakel,
oder als sei es magisch,
das gibt es nicht,
so etwas kommt bei Gott nicht auf den Tisch. -:)


Und wenn ich so Gedanken dazu schreib,
so ist das nicht einfach Zeitvertreib,
es ist auch nicht ein gedrängtes Fühlen,
sondern einfach ein Tun.

Natürlich sind menschliche Worte,
immer sind sie eigentlich schwach.
So auch die meinen.

Und bevor ich schreib, da bete ich.
Aber das macht mein Wort deswegen nicht
zu einem Gesetz oder solchen Dingen,
ich versuche dem Ganzen
nur etwas Verständnis abzuringen.

Das ist nicht immer gerade,
und scheint oft zielverfehlt.
Du musst es ja nicht lesen,
wenn es dich quält.

Ich will ja darin nicht Herrscher sein,
sondern einfach nur zum Nachdenken schreiben ..
Mehr soll also auch gar nicht sein.

Natürlich muss ich mich da festlegen,
ich kann ja nicht softig alles schreiben,
vielleicht, eigentlich, eventuell,
und alles entkräften an gleicher Stell.
Dann wird ja nichts davon übrig bleiben.

Aber letztendlich sollen die Gedanken
allenfalls zum Nachdenken anregen,
selber Gott zu fragen,
in der Bibel zu forschen....

Der Abstand vor den Bibelstellen +++ sind
Besinnungszeilen,
ein Innehalten, weil
es von Gott zugelassene verordnete Worte sind.

Wenn ich die genauso lese,
wie den Preis im Prospekt, den ich da sehe,
dann kann es sein,
dass ich mit meinem Herzen
an Gott vorüber gehe.

Denn ein Bibelwort soll da so stehen,
in aller Schwachheit kann man es ansehen.
Und wenn es um Gottes Zusagen geht ....
Der Kopf liest,
aber es ist das Kind, sein Herz,
das Gottes liebende Zusagen genießt.



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Höret, ihr Israeliten,
des HERRN Wort!
Der HERR rechtet mit denen,
die im Lande wohnen;
denn es gibt keine Treue,
keine Liebe
und keine Erkenntnis Gottes im Lande,...
Hosea 4, 1
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Gott regt die Lieblosigkeit von uns Menschen auf,
das sag ich salopp,
und nehm da bei auch Kritik in Kauf.
Denn wohlgeordnete Worte versanden oft im Kopf,
kurz unter der Haut, kurz unter dem Schopf.

Was hat Gott sein ganzes "Rechten" genützt,
sein Streiten,
er ist immer wieder abgeblitzt.

Man hat ihn einfach abtropfen lassen,
während man bei Gottesdiensten Lieder singt,
und man im Innern
sein abgelenktes Herz zu anderen Götzen bringt.

Während man sich in Gottesdiensten
zu frommen Liedern zwingt,
aber im Herzen sein Liebeslied
zu einem anderen singt.

Das alles funktionier zusammen, sogar nebeneinander,
und es ist mit Gott kein wirkliches Miteinander.

Gottes Augen durchforsten die Erde,
er schaut in die Träume,
die Häuser, die wir alle bauen,
er sucht nach Menschen, die ihm ganz vertrauen.

Ganz vertrauen ist ein schwieriges Ding.
Erwachsene können das nicht,
es fehlt ihnen dazu eine Art Weisheitsring.

Nur dem Menschen, der wie ein Kind geworden ist,
und das kann auf der ganzen Welt passieren,
dem kann Gott sich in Wahrheit offenbaren,
das zähl ich zu dem Wunderbaren.

Ganz ohne Studium und Weisheitszähnen,
kann man als Kind sich nach seinem Vater sehnen,
und es kommt, wie es beim Vater so ist,
die ihn suchen, die ihn finden,
die zu ihm umkehren,
werden umarmt und sie werden geküsst.

Und hier ist eine Erkenntnis entstanden,
eine Erkenntnis die auch David beispielsweise hatte.
Einmal jedoch benahm er sich sehr blöd,
zerstörerisch, wie es geschrieben steht,
schlimmer als eine Ratte.

Das hat ihm Gott dann auch
auf eine sanft ehrliche Weise vorgehalten.
David aber machte keine Fluchtgestalten,
er hat seine Sünde erkannt,
und ist umgekehrt und hat sie bekannt.


So ist die Umkehr,
zwar schmerzlich,
es schmerz zurück zu geh’n,
aber es wird leichter,
wenn wir dabei nicht auf uns selber seh'n.

Das fällt wiederum dem Kind sehr leicht,
dass sich an alle die Geschenke erinnert,
und manchmal passiert es,
da hat das Kind sich durch Sünde
auch einen Sarg gezimmert.

Aber dann denkt es voller Wehmut wieder daran,
wie schön es in Vaters Arme sein kann.

So kehrt es um, und bringt seine Sünden,
um sich anschließend geküsst
und sanft aber herzlich gedrückt,
wieder in Gottes Armen zu finden.


Es erkennt seinen Vater, seinen Gott,
täglich aufs Neue,
die lebendige Liebe, die eine „Reine“ ist.

Und das Kind beschließt immer wieder
dass es seine kleine Treue,
Gott gibt
und ihn damit liebt.

Die Antwort auf seine Treue,
dass es noch am Leben ist.

Es hält nicht hoch von sich,
das braucht es nämlich nicht,
es weiß ja,
es ist unaussprechlich geliebt.

Und das weiß es auch vom Nachbarskind,
und das die Liebe seines Vaters allen gilt.
Also kann es zu seiner Schwachheit stehen,
und muss auch nicht
auf Andersdenkende herabsehen.

Es geht seinen Weg,
den gerechten Weg,
den echten Weg,
der Weg der Wahrheit und des Lebens.

Es geht mit Jesus im Herzen,
mit dem Lebendigen.
Es steht zu dem Gekreuzigten.
Es geht mit dem Auferstandenen.


Mit dem gekreuzigten und auferstandenen Gottessohn.

Dieser ist dem Kind,
dem Kind, dem die ganze Liebe des Vaters gilt,
dieser selbst,
der Vater selbst in seinem Sohn,
ist dem Kind ein ewiger Schild
und ein sehr sehr sehr sehr großer Lohn.

Weil das Kind so glaubt, wie Abraham es tat,
es glaubt Gott das Unmögliche.
Das Kind vertraut Gottes Wort,
seinen Versprechen und seinem Rat:

Und Gott sagte es ja dem Abraham schon,
im ersten Buch Mose fünfzehn,
ist das nachzulesen,
Dort gab Gott Abraham,
dort lies man es schon,
ein Versprechen zwecks dem Schild und dem Lohn.


Gott selbst wollte dem Menschen,
der ihm, Gott, auf die Weise
die Gott selbst sich zurechtgelegt,
dem Menschen der ihm so vertraut,
wollte er ihm Gott sein,
ein Gott der mit dem Menschen sein kleines Leben baut.



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Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
1. Buch Mose, Kapitel 15, Vers 1
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Und Abraham hat Gott geliebt,
er hat Gott seine Liebe im Vertrauen gezeigt,
er hat geglaubt.
Er hat Gott sein Liebstes gegeben,
seinen einzigen Sohn.

Dann hat Gott einen Schwur gesprochen,
der kann nicht durchbrochen werden,
niemals wird der Eid durchbrochen.
Von keiner Macht und von keiner Religion.


So sehr hat die Liebe eines Menschen
den unsichtbaren lebendigen Gott bewegt.
Gott hat seinen, des Menschen Namen,
angenommen.

Und sich fort an auf ewiglich
Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs genannt.
Auf "ewig", für immer, das wird am Anfang
im zweiten Buch Mose bekannt.


Aber hier, weil Abraham bereit zu geben war,
was Gott dann selber später gab,
den einzigen eingeborenen Sohn....



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1. Mose, 22, 14-18
14 Und Abraham nannte die Stätte
»Der HERR sieht«.
Daher man noch heute sagt:
Auf dem Berge,
da der HERR sich sehen lässt.

15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her

16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;

18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
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Das ist der Ort an dem Liebe geschah,
Abraham gab sein Alles, seinen Sohn,
war er breit zu geben.
Sein Kostbarstes in seinem Leben.
Das teuerste vertraute er seinem Schöpfer an.

Man sagt, es wär der gleiche Berg,
an dem Jesus starb.
Hier gab Gott seinen einzigen Sohn,
sein Kostbarstes, sein Teuerstes in seinem Leben.
Vertraute er seinen Sohn den Menschen an.
Er hat ihn in die Hände der Menschen gegeben.

Die ewige Liebe hat sich schwach gemacht,
sie wurde am Kreuz
von den Menschen vergewaltigt und getötet.

So ist der Mensch, der heute tötet,
und schon danach wieder in der Lage ist,
dass er fromm betet.
So sind wir.
Das ist die Sünde, die in unseren Adern fließt.


Das ist der Berg,
der Hügel Golgatha,
der Ort,
an dem Gott sich sehen lässt.

An dem Gott uns Menschen sieht.
Von dem Berg, dem Ort,
von dem er uns Menschen in Gnade ansieht.

Nichts wird an diesem Berg beschönt.
Von hier geht das Evangelium, sein Wort,
hinaus in alle Welt:
„Gott hat sich mit uns Menschen versöhnt!“
Der Lebendige hat uns Tote,
er hat dich und mich zum Leben bestellt.


HÖRE ISRAEL
Hier, hier rechtet der HERR,
für alle die auf Erden wohnen.

Hier ist seine Treue,
seine Liebe,
seine Erkenntnis ist für die Menschen,
die wie Kinder werden, hier zu finden.

Das Gericht über die Sünde,
die Errettung aus Sünden.
Die Vergebung aller Schuld,
unfassbare Geduld.

Die Rechtfertigung,
die in der Auferstehung Jesu geschieht,
Gott nimmt das Opfer an.
Er hat das eine Opfer angenommen!

Menschen können wieder,
wenn sie wie Kinder werden,
zum Vaterherzen Gottes kommen.

Der Vater, er nimmt Jesu Opfer an,
seine Hingabe,
aus menschlichem, aber reinem Geblüt.
Echtes Leben, echtes reines Blut,
aus echtem Körper und echtes Leiden,
ein Opfer, eines,
für alle Zeiten.

Gott erkennen und seinen Sohn,
im gehorchen aus Liebe,
das ist sein und mein Glück,
durch seine Gnade fand ich zum Vater zurück.

Und nur durch Gnade,
wird auch Israel Gott finden,
auf den Durchbohrten sehen
und Vergebung für seine Sünde finden.

Wir schauen nicht herab,
sondern schauen hinauf,
und bitten stellvertretend,
für einander um Vergebung,
im Wesen des guten Hirten,
des treuen Priesters nach Melchisedeks Art.
Nur die Gnade, nicht unser Tun,
schenkt diese Belebung.



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Höret, ihr Israeliten,
des HERRN Wort!
Der HERR rechtet mit denen,
die im Lande wohnen;
denn es gibt keine Treue,
keine Liebe
und keine Erkenntnis Gottes im Lande,...
Hosea 4, 1
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Verfasst: 25.02.2023, 11:39 Uhr

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