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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.8.2024, -Gott allein ist der wirkliche und beste Reiniger und Schneider.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.8.2024



Sieh her,
ich nehme deine Sünde von dir
und lasse dir Feierkleider anziehen.
Sacharja 3,4


Der Lehrtext:


Der Vater befahl seinen Dienern:
Holt schnell das schönste Gewand
aus dem Haus und zieht es ihm an.
Denn mein Sohn hier war tot
und ist wieder lebendig.
Er war verloren und ist wiedergefunden.
Lukasevangelium 15, aus Vers 22 und aus Vers 24.





Der Engel des HERRN gebot:
Zieht Jeschua Feierkleider an,
und es ist nur Gott allein,
der diese Anweisung geben kann.


Es ist Gottes Herz und Bestreben,
der Mensch soll doch im gültigen Leben leben.

Um Feierkleider anzuziehen,
muss vorher der Mensch in die Wanne,
sein Inneres muss gereinigt werden,
das Schmutzige muss weg,
erst dann geht es weiter,
sonst gibt es keine Feierkleider.

So ist es auch mit der Gemeinschaft mit Gott.
was wir nicht alles versuchen, um Gott zu finden.
Wir lieben lieber unsere eigenen Wege,
als seine Wahrheit im Evangeliumsverkünden.

Wir sind aber keinen Millimeter weitergekommen,
durch die Sünde ist unserer Inneres
bis in den Tod heruntergekommen.

Kein Menschen kann heraus aus seinen Sünden,
aus seiner Unreinheit kann er keine Reinheit finden.
Und Sünde kann nicht durch unser Tun verschwinden.
Denn wir sind in Ketten ihre Gefährten,
Freiheit geschieht nur denen, die zu Gott umkehrten.

Es ist aber keine Umkehr zu unseren Konditionen.
Lassen wir Gottes Vorgaben nicht gelten,
so gibt es kein einst Verschonen,
und auch hier noch kein Belohnen.



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Sacharja 3, 1-5
1 Und er ließ mich sehen den Hohenpriester Jeschua,
wie er vor dem Engel des HERRN stand,
und der Satan stand zu seiner Rechten,
um ihn zu verklagen. 

2 Und der HERR sprach zum Satan:
Der HERR schelte dich, du Satan!
Ja, der HERR schelte dich,
der Jerusalem erwählt hat!
Ist dieser nicht ein Brandscheit,
das aus dem Feuer gerettet ist? 

3 Jeschua aber hatte unreine Kleider an
und stand vor dem Engel, 

4 der anhob und sprach zu denen,
die vor ihm standen:
Tut die unreinen Kleider von ihm!
Und er sprach zu ihm:
Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir
und lasse dir Feierkleider anziehen. 

5 Und er sprach:
Setzt ihm einen reinen Kopfbund auf sein Haupt!
Und sie setzten ihm
den reinen Kopfbund auf sein Haupt
und zogen ihm Kleider an,
und der Engel des HERRN stand dabei. 
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Wer handelt hier und wer empfängt,
ist es der Mensch, der Gott sucht und zu ihm drängt,
oder ist es Gott, der diesem Menschenkind
die unreinen Kleider und die Sünde nimmt.

Nur in der Gegenwart Gottes kann ein Kleiderwechsel sein.
Nur in seiner Gegenwart erfährt auch der Verstand
eine Reinigung,
und schließlich geht es immer von Gott selbst aus,
Reinigung erfolgt aus erster Hand, aus Gottes Hand.


*

Wie auch im
"Gleichnis vom uns entgegenlaufenden Vater".



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Lukas 15, 18-24
18 Ich will mich aufmachen
und zu meinem Vater gehen
und zu ihm sagen:
Vater,
ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir. 

19 Ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße;
mache mich einem deiner Tagelöhner gleich! 

20 Und er machte sich auf
und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief und fiel ihm um den Hals
und küsste ihn. 

21 Der Sohn aber sprach zu ihm:
Vater,
ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir;
ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße. 

22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her
und zieht es ihm an
und gebt ihm einen Ring
an seine Hand und Schuhe an seine Füße 

23 und bringt das gemästete Kalb
und schlachtet’s;
lasst uns essen und fröhlich sein! 

24 Denn dieser mein Sohn
war tot
und ist wieder lebendig geworden;
er war verloren
und ist gefunden worden.
Und sie fingen an,
fröhlich zu sein.
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Gemeinschaft ist das Ziel.
Das kann nur in der Umkehr des Herzens geschehen.
Die Unreinheit in uns ist viel,
Heil werden wir, wenn wir auf Jesus sehen.

So ging es damals in der Wüste
den Menschen nach dem Biss von Schlangen erst wieder gut,
schauten sie auf eine Schlange aus Metall,
den Blick umwenden und hinschauen,
dass neutralisierte das Gift in jedem Fall.

Allein durch das Hinschauen ging es ihnen wieder gut.
Mehr war nicht möglich durch das Gift der Schlange,
mehr ist auch heute nicht möglich,
in unserem Gehange.

Wir hängen im Netz der Sünde so fest,
das das Netz nur noch den Blick der Augen durchlässt.
Und die suchen nach dem Herrn,
der dort am Kreuz die Schlange besiegt,
während mein ganzes Leben
zum Abgrund vorbereitet zu seinen Füßen liegt.

Und Jesus gewinnt,
seine Liebe gewinnt den Kampf,
Und Jesus gewinnt,
und holt mich heraus aus meinem tödlichen Krampf,
der Sünde Gift, das in mir wirkt,
und sich so meisterlich teuflisch vor den Menschen verbirgt.

So kann ich nur noch mit den Augen schauen,
und leicht kann ich den Kopf noch wenden,
nach Jesu Leiden für mich,
nach seinen durchbohrten Händen.

Und hier erkenne ich das Wesen Gottes,
der selbst mich
mehr liebt als sich.

Er ist sich nicht zu Schade gewesen,
all meine Unreinheit und Schuld auf sich zu nehmen,
nur dadurch geschieht es,

Welch ein Gott der Liebe, der gute Vater,
der in sich sein Herz zerreißt,
und Jesus aus Liebe tut,
was er beim Vater sieht und was dieser ihm weist.

*

So ziehe ich heute Federkleider der Vergebung an,
gereinigt und weiß, von Gott geschenkt,
weil nur er es kann.

Yes, he can!

So gehe und lebe ich als erlöster Mensch in diesen Tag,
geliebt und umgeben mit seinem Segen,
ein Sohn des Lichtes durch seine Gnade eben.

Und niemand kann mir diesen Schatz rauben,
der Geist Gottes in mir schenkt mir diesen Glauben.
Ich mach’ ihn nicht selbst,
mit meinem eigenem kümmerlichen Licht.

Jeden Augenblick lebe ich unter seinem
"Kind,-fürchte-dich-nicht!".
Jeden Moment, ist in mir eine Kraft,
die in mir Leben aus der Fülle schafft,
die mir den Namen Jesus nennt,
der Name, den Gott der Vater kennt.

Jedem Moment steht der Spross Davids,
der Sohn Gottes vor seinem,
und nun auch meinem,
unserem himmlischen Vater für mich ein,
nur so kann ich glücklich in meinen Feierkleidern sein.

Und auch dir, Bruder, Schwester,
Mensch, der wie ein Kind geworden,
und der du Gott geschenkt bekommen hast,
ihn gefunden hast.

Auch du hast ein Feierkleid im Schrank seiner Liebe,
hast du es an,
oder trägst du noch das alte Gewand,
mit seiner großen Last.
Warst du in seiner Wanne der Gnade und nahmst
das Feierkleid in deine Hand.

In Jesus Christus ist der Ewige auf die Welt gekommen.
Hast sich all seiner Menschen angenommen.
Hat Verantwortung für sie getragen,
und all ihre Schuld bezahlt.

Kommst du in diesen Tagen?,
vergiss es nicht, komme bald.
Denn er tilgte all deine Schuld,
und all deine Sünden,

am Kreuz macht er dich rein,

dort liegen auch die Feierkleider,
kostbar, schneeweiß und rein.

Um mit ihm am Tisch zu sitzen,
um mit ihm zusammen das Leben zu feiern,
und nicht weiter in deinem Herzen allein,
in deiner Sünde herum zu eiern.



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Sieh her,
ich nehme deine Sünde von dir
und lasse dir Feierkleider anziehen.
Sacharja 3,4


Der Lehrtext:


Der Vater befahl seinen Dienern:
Holt schnell das schönste Gewand
aus dem Haus und zieht es ihm an.
Denn mein Sohn hier war tot
und ist wieder lebendig.
Er war verloren und ist wiedergefunden.
Lukasevangelium 15, aus Vers 22 und aus Vers 24.
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Danke für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 24.08.2024, 07:43 Uhr

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