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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.3.2025
Es ist der HERR; er tue,
was ihm wohlgefällt.
1. Samuel 3,18
Der Lehrtext:
Spricht Jesus zu ihnen:
Kommt und haltet das Mahl!
Niemand aber unter den Jüngern wagte,
ihn zu fragen:
Wer bist du?
Denn sie wussten:
Es ist der Herr.
Johannesevangelium 21,12
Manchmal ist es mit der Losung ein Leid,
nicht mit dem Wort Gottes,
sondern mit der Art des Umgangs damit.
Bei Zinzendorf war es ein Text,
eine Losung,
der einem helfen sollte,
mit Vertrauen auf Gott in den Tag zu ziehen,
ein Aufsehen auf Jesus ,
mit Geduld in den Kampf zu laufen,
der uns verordnet ist.
Doch bei diesem Ausspruch Elis,
so wahr das Wort auch ist,
aus dem Mund Elis bekommt es eine andere Bedeutung,
so ein resignierendes
"Soll Gott doch machen was er will."
Das ist natürlich nur mein Empfinden.
Aber so wirkt es auf mich,
und dann muss ich es auch so verkünden.
Ansonsten aber blieb Eli still.
Auch Hiskia hatte später solch einen Satz losgelassen,
und von Salomo fehlte alles, leider,
und so ging die Geschichte anders weiter.
Es kann nämlich auch eine religiöse Floskel sein,
um sich heraus zu ziehen,
und dann lässt man Gott damit allein.
Ein "nur dreimal mit dem Stock auf die Erde hauen",
(2. Könige 13,18 ff)
und nicht Gott selbst für 1000 Siege vertrauen.
Eli war Richter zu Israel.
Als er alt geworden war,
übergab er das Amt seinen Söhnen.
Diese jedoch machten was sie wollten,
und nicht das, was sie vor Gott machen sollten.
Sie hielten sich nicht
an Gottes Wort und sein Licht,
sie fürchten Gott und seine Gebote nicht.
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1. Samuel 2, 12;
12 Aber die Söhne Elis waren ruchlos.
Sie fragten nicht nach dem HERRN
13 noch nach dem,
was dem Priester zustand vom Volk.
Wenn jemand ein Opfer bringen wollte,
so kam des Priesters Diener,
wenn das Fleisch kochte,
und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand
14 und stieß in den Tiegel
oder Kessel oder Pfanne oder Topf,
und was er mit der Gabel hervorzog,
das nahm der Priester für sich.
So taten sie allen in Israel,
die dorthin kamen nach Silo.
15 Desgleichen,
ehe sie das Fett in Rauch aufgehen ließen,
kam des Priesters Diener und sprach zu dem,
der das Opfer brachte:
Gib mir Fleisch für den Priester zum Braten,
denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen,
sondern rohes.
16 Wenn dann jemand zu ihm sagte:
Lass erst das Fett in Rauch aufgehen
und nimm dann,
was dein Herz begehrt,
so sprach er zu ihm:
Du sollst mir’s jetzt geben;
wenn nicht, so nehme ich’s mit Gewalt.
17 So war die Sünde der jungen Männer
sehr groß vor dem HERRN,
denn sie verachteten das Opfer des HERRN.
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Eli hat das schon gehört,
und es hat ihn auch gestört.
Und er hat seine Söhne kritisiert,
dass sich so ein Verhalten nicht gebührt,
so sprach er zu ihnen
ohne Druck,
es wirkt naiv und mit Halbherzigkeit.
Denn seine Söhne zeigen keinen Respekt vor ihm.
So sandte Gott zu Eli einen Mann Gottes hin.
Der tat kund Gottes Worte und sein Gericht.
(1. Samuel 2, 27-36).
Ein weiterer Kommentar
kommt hierzu von der Bibel nicht,
keine Antwort Elis, keine Reaktion.
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22 Eli aber war sehr alt geworden.
Und immer, wenn er von all dem hörte,
was seine Söhne ganz Israel antaten
und dass sie bei den Frauen schliefen,
die vor dem Eingang der Stiftshütte dienten,
23 sprach er zu ihnen: Warum tut ihr solches?
Denn ich höre diese bösen Dinge,
die ihr tut, vom ganzen Volk.
24 Nicht doch, meine Söhne!
Denn das Gerücht,
von dem ich reden höre in des HERRN Volk,
ist nicht gut.
25 Wenn jemand gegen einen Menschen sündigt,
so kann es Gott entscheiden.
Wenn aber jemand gegen den HERRN sündigt,
wer soll es dann für ihn entscheiden?
Aber sie gehorchten der Stimme ihres Vaters nicht;
denn der HERR war willens, sie zu töten.
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Hier hätte Eli spätestens handeln müssen.
Seine Söhne aus dem Amt entfernen müssen.
Aber er hat es nicht getan.
Das Tragische aber,
Samuel ging es später mit seinen Söhnen ähnlich,
sie ließen sich bestechen.
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1. Samuel 8, 3
3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen,
sondern suchten ihren Vorteil
und nahmen Geschenke und beugten das Recht.
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Gott hatte von Eli eine Reaktion erwartet,
wenn er Gericht ankündigt
ist er noch nicht in Gänze dazu gestartet.
Er schaut ob sich Menschen
die Warnungen zu Herzen nehmen,
und umkehren, was sie dann meist -
wenn sie es wollen,
noch können.
So ging die erste Warnung ins Leere.
Darauf sandte Gott einen Propheten,
einen Mann Gottes, der Eli daraufhin ansprach.
(Verse 1. Samuel 2, 27-36).
Diese Worte waren ernst,
und auch jetzt noch war Zeit für Eli umzukehren.
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1. Samuel 2, 29-30
29 Warum tretet ihr denn mit Füßen
meine Schlachtopfer und Speisopfer,
die ich für meine Wohnung geboten habe?
Und du ehrst deine Söhne mehr als mich,
dass ihr euch mästet
von dem Besten aller Opfer meines Volkes Israel.
30 Darum spricht der HERR, der Gott Israels:
Ich hatte gesagt,
dein Haus und deines Vaters Haus
sollten immerdar vor mir einhergehen.
Aber nun spricht der HERR:
Das sei ferne von mir!
Sondern wer mich ehrt,
den will ich auch ehren;
wer aber mich verachtet,
der soll wieder verachtet werden.
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Und Gott kündigte Eli den Tod seiner Söhne an.
Und auch jetzt noch, wäre Zeit,
zu Gott umzukehren,
mit den Söhnen ihre Sünde zu klären und sie zu strafen.
Aber Eli schweigt.
So redet Gott nicht mehr mit Eli.
Das ist die große Not,
wenn Gott nicht mehr spricht,
wir sind so beschäftigt mit unserem Funzel-Licht.
Mit unserer kleinen Gedankenwelt,
und hören nicht seine ewigen Worte,
und wissen nicht was wirklich zählt.
So redet Gott mit Samuel,
dessen Herz antwortet dem Eli ziemlich schnell,
er hörte seinen Namen und ging schnell zu Eli hin,
aber der rief ihn nicht, mit seinem Sinn.
Dreimal hat Gott Samuel gerufen,
und Samuel kannte noch nicht Gottes Stimme.
Er verstand es noch nicht mit seinem Sinne.
Da merkte Eli, dass Gott Samuel rief,
dass Gott es tat, dass er den Jungen gerufen hat.
Und deswegen gab er ihm dann folgenden Rat:
Beim nächsten mal sprich:
Rede, denn dein Knecht hört.
Denn Hören ist was Gott ehrt.
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1. Samuel 3, 8-13
8 Und der HERR rief Samuel wieder,
zum dritten Mal.
Und er stand auf und ging zu Eli und sprach:
Siehe, hier bin ich!
Du hast mich gerufen.
Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben rief.
9 Und Eli sprach zu Samuel:
Geh wieder hin und lege dich schlafen;
und wenn du gerufen wirst,
so sprich:
Rede, HERR, denn dein Knecht hört.
Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Da kam der HERR und trat herzu
und rief wie vorher:
Samuel, Samuel! Und Samuel sprach:
Rede, denn dein Knecht hört.
11 Und der HERR sprach zu Samuel:
Siehe, ich werde etwas tun in Israel,
dass jedem, der davon hört,
beide Ohren gellen.
12 An dem Tage will ich über Eli kommen lassen,
was ich gegen sein Haus geredet habe;
ich will es anfangen und vollenden.
13 Denn ich hab’s ihm angesagt,
dass ich sein Haus für immer richten will
um der Schuld willen,
dass er wusste,
wie seine Söhne sich schändlich verhielten,
und hat ihnen nicht gewehrt.
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"Denn ich hab's ihm angesagt".
Das ist das große Problem,
wie so oft hat Gott es uns Menschen angesagt.
Und wir haben nicht gehört.
Vielleicht haben wir gehört,
mit halben Herzen oder gefärbt,
es eingebunden in unser Denken und verkürzt,
und es mit unserer Sichtweise
und unserem Denken gewürzt.
Denn auch das ist unser Wille,
wir entscheiden uns für unsere Brille.
Oft nicht die Brille der Demut und Unmündigkeit,
sondern des Besserwissens,
unserer gemästeten Klugheit.
So scheint es auch hier gewesen.
Von Elis Umkehr ist nichts mehr zu lesen.
Er hat es, so wirkt es,
einfach laufen lassen.
Ähnlich reagierte Hiskia,
am Ende seines Lebens.
Als Gott ihm Gericht ankündigte.
"Hauptsache es passiert nicht zu meiner Zeit".
(2. Könige 20,16 ff).
Doch dann kam sein Sohn Manasse,
er machte die Sünde groß
mit Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit
Hier
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1. Samuel 3, 14-18
14 Darum habe ich dem Hause Eli geschworen,
dass die Schuld des Hauses Eli
niemals gesühnt werden solle,
weder mit Schlachtopfern noch mit Speisopfern.
15 Und Samuel lag bis an den Morgen
und tat dann die Türen auf am Hause des HERRN.
Samuel aber fürchtete sich,
Eli von der Erscheinung zu berichten.
16 Da rief ihn Eli und sprach:
Samuel, mein Sohn!
Er antwortete: Siehe, hier bin ich!
17 Er sprach:
Was war das für ein Wort,
das er dir gesagt hat?
Verschweige mir nichts.
Gott tue dir dies und das,
wenn du mir etwas verschweigst von all dem,
das er dir gesagt hat.
18 Da sagte ihm Samuel alles
und verschwieg ihm nichts.
Er aber sprach:
Es ist der HERR;
er tue, was ihm wohlgefällt.
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Später war Israel mit den Philistern im Krieg,
Elis Söhne kamen dabei um.
Vorher benutzten sie die Bundeslade
zu ihrer Ehre und zu ihrem Zwecke,
auf magische Art und Weise.
Das Volk hatte es nicht verstanden,
Es ließ die Lade holen, die Lade kommen,
und dachte, jetzt ist Gott bei uns,
aber sie haben den Kampf verloren
und die Lade wurde von den Philistern weggenommen.
Als Eli diese Nachricht erhielt,
fiel er vom Stuhl und starb.
"Es ist der HERR;
er tue, was ihm wohlgefällt."
Gott hatte keinen Gefallen daran,
das die Menschen mit seinen Geboten so umgehen,
dass er richten muss,
weil er ganz andere Gedanken hat,
Gedanken des Friedens und nicht des Leides,
entströmen aus seiner inneren Herzensstadt.
So hat Eli Gott nicht wirklich angesehen,
nur so gut es eben ging, seine Arbeit gemacht,
ohne die erste Liebe, wie im ersten Gebot,
hat er seine Rechnung gemacht und gedacht.
ohne
"mit ganzem Herzen und aller Kraft",
denn nur durch diese Haltung wirkt Gott seine Gnade,
die es dann schafft.
Hier im Lehrtext aber,
haben die Jünger mit ihren inneren Augen
Jesus angesehen.
So konnte auch Jesus mit ihnen gehen.
Sie zum Mahl,
zur Gemeinschaft einladen,
Gemeinschaft mit Gott,
mit dem Vater und dem Sohn.
Rufst du mich, mein Gott,
so ermahne ich mein Herz,
"Mein Herz, ich ermahne dich,
eile, steh auf, geh hin und komme schon.
Die Jünger haben auf Jesus gehört.
Von ferne haben sie seiner Stimme Genüge getan,
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Johannesevangelium 21, 3-7
3 Spricht Simon Petrus zu ihnen:
Ich gehe fischen.
Sie sprechen zu ihm:
Wir kommen mit dir.
Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot,
und in dieser Nacht fingen sie nichts.
4 Als es aber schon Morgen war,
stand Jesus am Ufer,
aber die Jünger wussten nicht,
dass es Jesus war.
5 Spricht Jesus zu ihnen:
Kinder, habt ihr nichts zu essen?
Sie antworteten ihm: Nein.
6 Er aber sprach zu ihnen:
Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes,
so werdet ihr finden.
Da warfen sie es aus
und konnten’s nicht mehr ziehen
wegen der Menge der Fische.
7 Da spricht der Jünger,
den Jesus lieb hatte,
zu Petrus: Es ist der Herr!
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Wenn wir Jesus lieb haben,
hören wir seine Stimme nicht dann
auch schon von ferne?,
und hören wir den Klang seiner Stimme nicht gerne?
Sie ist auf ihre Weise,
oft sehr leise,
aber immer klar und mit dem Wort Gottes wahr.
Sie hat des geschriebenen Wortes Wahrheit,
widerspricht ihm nicht,
sondern ist im Einklang mit der Bibel Licht.
Sie schafft Freiraum selbst bei Kritik,
belässt sie uns in seinem Frieden,
unserem Glück.
Sein Frieden kann manchmal
auf mich unruhig wirken, unruhig sein,
wenn ich gegen ihn lebe,
so schieben sich Wolken der Sünde vor den Sonnenschein,
wenn ich mich überhebe.
Aber es ist der Herr.
Sanft und demütig ist er.
Alle Früchte des Geistes sind in ihm gebunden,
alle Früchte des Geistes werden bei ihm gefunden.
Es ist immer eine Stimme seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
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Johannesevangelium 21, 9-13
9 Als sie nun an Land stiegen,
sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden
und Fisch darauf und Brot.
10 Spricht Jesus zu ihnen:
Bringt von den Fischen,
die ihr jetzt gefangen habt!
11 Simon Petrus stieg herauf
und zog das Netz an Land,
voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig.
Und obwohl es so viele waren,
zerriss doch das Netz nicht.
12 Spricht Jesus zu ihnen:
Kommt und haltet das Mahl!
Niemand aber unter den Jüngern wagte,
ihn zu fragen:
Wer bist du?
Denn sie wussten:
Es ist der Herr.
13 Da kommt Jesus
und nimmt das Brot und gibt’s ihnen,
desgleichen auch den Fisch.
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Eine Speisung ohne Gedränge,
ohne eine große Menge,
in einer Ruhe ohne Sorgengetue.
Ist das nicht seine Art,
sein Wesen von jeher gewesen?
Gehen wir heute so nicht an den Start?
Seine Gnade hat über mir gewacht,
hat mir Schutz und Hilfe gemacht.
mit Vergebung bin ich aufgewacht,
und es drängt mich im Herzen
in seinem Wort zu lesen.
Hab in großer Freude zu ihm hin gedacht,
Mir über seine Güte Gedanken gemacht,
Hab nachgedacht
über sein "Es ist vollbracht",
wie er am Kreuz hing,
sein Netz auswarf
und meine Sünde einfing
und nahm sie mit in seine Nacht.
So machte er mich frei,
von oben her geboren,
machte er mich neu,
so nahm er mich an,
dass ich stets zu einem
mich liebenden Vater
laufen kann,
und darf mich mit ihm vereinen.
So sehe ich ihn durch sein Wort an.
"Es ist der Herr".
"Es ist mein Herr",
"Und ich des Herrn Kind,
das in ihm alles gewinnt."
"Vater, danke für diesen Gnadenmorgen.
Mit Jesus bin ich in deinem Herzen verborgen,
In deiner Herzenscloud,
auch dann wenn mich etwas schmerzt
oder wenn man mich haut."
"Hauptsache, ich bitte dich um deine Gnade,
die macht, dass mein Herz dich anschaut."
"Denn du Gott, den ich nicht sehe und doch sehe,
der so weit weg ist den Augen,
doch so nah bei meines Herzens Nähe,
durch dein kostbares Wort,
mein Licht und Zufluchtsort,
meine Wahrheit, mein Weg, auf dem ich gehe."
"Erbarme dich über Israel,
dass es doch auf dich sähe.
Bleib aus Gnade in seiner Nähe."
"Erbarme dich über jene Mütter,
die nicht wollen, dass ihre Kinder bleiben,
und in ihrem Herzen beschließen sie abzutreiben.
Du bist doch das Leben, von dir kommt Erbarmen,
zu den kleinen Beinen und zu den schwachen Armen."
"Erbarme dich über die Väter und ihrer Sucht,
unzählige viele sind vor dem Licht auf der Flucht.
Wie wenig doch das menschliche Herz
an deine Wahrheit und Güte denkt,
und sich andererseits so gern mit Lüge beschenkt."
"Erbarme dich über unseres Geschwister,
deine Zeugen n dieser Welt,
dass sich doch deine Gnade zu ihnen stellt.
die Herzen in der Welt sind hart,
aber vor dir ist kein Ding unmöglich.
Das erweise in Gnade ihnen täglich."
"Es ist dein Lamm, dein "ihr Herr",
es ist der Herr, der sie bewahrt,
und egal welche Bosheit und welches Land,
niemand kann uns reißen
aus des guten Hirten Hand."
"Jesus ist der HERR,
er ist auferstanden".
+++++++
Es ist der HERR; er tue,
was ihm wohlgefällt.
1. Samuel 3,18
Der Lehrtext:
Spricht Jesus zu ihnen:
Kommt und haltet das Mahl!
Niemand aber unter den Jüngern wagte,
ihn zu fragen:
Wer bist du?
Denn sie wussten:
Es ist der Herr.
Johannesevangelium 21,12
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌻
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