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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.2.2025
Ihr trinkt den Wein kübelweise
und verwendet die kostbarsten Parfüme;
aber dass euer Land in den Untergang treibt,
lässt euch kalt.
Amos 6, 6 (Gute Nachricht Bibel)
Der Lehrtext:
Betrinkt euch nicht;
denn zu viel Wein verführt
zu einem liederlichen Lebenswandel.
Lasst euch lieber vom Geist Gottes erfüllen!
Epheser 5, 18
Die Wahrheit Gottes,
sein Wort,
es hat kaum noch Bedeutung im Norden.
Wird aber sein Wort nicht ernstgenommen,
dann fehlt der Gerechtigkeit die Wahrheit dazu.
Und so macht der Mensch was er liebt,
lebt sein Ellbogenwesen aus.
Muss keine Richter fürchten,
denn sie haben gelernt die Hand aufzuhalten.
Gott arbeitet sich durch Amos daran ab.
++++++
Amos 5, 6+7
6 Sucht den HERRN, so werdet ihr leben!
Sonst wird er das Haus Joseph
wie ein Feuer überfallen und es verzehren,
und niemand wird Bethel löschen.
7 Ihr verwandelt das Recht in Wermut
und stoßt die Gerechtigkeit zu Boden.
*
Amos 5, 10-14
10 Sie hassen den, der im Tor Recht spricht,
und verabscheuen den, der aufrichtig redet.
11 Darum,
weil ihr den Armen niedertretet
und Getreideabgaben von ihm erhebt,
sollt ihr die Häuser,
die ihr aus Quadersteinen gebaut habt,
nicht bewohnen
und den Wein der lieblichen Weinberge,
die ihr gepflanzt habt, nicht trinken.
12 Denn ich weiß,
dass eure Übertretungen zahlreich
und dass eure Sünden mächtig sind,
dass ihr den Gerechten bedrängt,
Bestechung annehmt
und die Armen im Tor unterdrückt!
13 Darum muss der Kluge zu dieser Zeit schweigen;
denn es ist eine böse Zeit.
14 Sucht das Gute und nicht das Böse,
damit ihr lebt;
dann wird der HERR,
der Gott der Heerscharen,
so mit euch sein, wie ihr es immer sagt!
15 Hasst das Böse und liebt das Gute,
und gebt dem Recht seinen Platz im Tor;
vielleicht wird der HERR,
der Gott der Heerscharen,
dem Überrest Josephs gnädig sein.
++++++
Ohne Gottes Wahrheit
gibt es keine Gerechtigkeit.
Es fehlt die Furcht des HERRN.
Denn der Mensch hält nicht Gott in Ehren,
sondern hat seine eigenen Lüste gern.
Die Lüge will die Wahrheit umkehren,
und mit ihr wird die Gerechtigkeit verdreht,
so beugen sich die Menschen
gerade so, wie der Wind weht.
Meistens ist es der Wind der Habsucht,
der die Menschen in die Gewalttat treibt,
wie schon zu allen Zeiten,
vertraut der Mensch auf Nichtigkeiten.
Das geht konträr zur Gnade,
was wir aber dann nicht verstehn,
wenn wir nicht auf Gottes Worte sehn.
Wenn unser Denken unser eigenes ist,
und den Auszug aus Ägypenland vergisst.
Ägypenland steht für Knechtschaft,
für die Macht der Sünde,
die im Menschen wohnt,
der er sich hingibt,
weil in ihm Gottes Wort nicht thront.
So wurde es bei Mose bereits angekündigt,
verflucht ist der Mensch, der vor Gott sündigt,
und wenn der Mensch dabei nicht umkehrt,
wird auch weiterhin dem Segen gewehrt.
Und so wird schließlich auch der Tempel verbrannt.
Der zum religiösen Gebäude verkommen war.
Als Alibifunktion für das Volk gelten sollte,
eine Umdeutung, weil man nicht umkehren wollte.
"Denn wir haben ja "Gott in unserer Mitte!".
So hat man religiös über Gott verfügt,
das ist für die Beruhigung des Gewissens,
bei dem Menschen, der sich in die Tasche lügt.
Ein weiteres Beruhigungsmittel ist die Völlerei.
Hier ist auch übermäßiger Genuss von Alkohol dabei.
Und man muss sich schmücken,
und besonders gut riechen,
in allem aber sind es die Menschen
die vor ihrem "Bild",
ihren "gemachten Bildern" kriechen.
Wenn wir nicht in unserem Herzen
der Liebe Gotts, seinem Lamm, Jesus,
die alleinige Herrschaft gewähren,
dann bleibt uns nur,
uns in vielen Dingen selber zu ehren.
Und nur durch Gottes Liebe,
durch Jesus Christus,
wer ihn in seinem Herzen hat,
wer ihm ganz vertraut,
der wird auch wirklich im Leben satt.
Sich nicht zu betrinken ist kein moralisches Gebot,
wir leben nicht davon, dass wir etwas richtig tun,
sondern dass wir in den gütigen Worten von Gottes Liebe,
dass wir in den Versprechen des guten Vaters ruhn.
Dass wir ihm seine Ehre nicht rauben,
mit jedem Schmarrn, den wir hier glauben,
sondern unser Leben auf Gottes Worte gründen,
weil wir wo anders keine Wahrheit finden.
Denn kann Jesus in mir
wirklich der gute Hirte sein,
allein,
was brauche ich viel Parfüm,
was brauche ich viel Wein.
Was brauchen wir den Schmuck der Welt,
und ihre zweifelhaften Gaben,
wenn wir in uns den Schmuck
der Liebe Jesu haben?
Sein Geist erfüllt unsere Herzen mit Sinn,
mit Trost und einem steten Neubeginn.
Gottes Geist füllt uns mit einem Wollen,
mit einem Wollen,
dass unsere Augen stets auf Jesus sehn,
und an der Seite unseres guten Hirten
auf dem schmalen Weg nach Hause gehen.
Sein Geist schenkt uns Ohren,
die hören wie Jünger hören,
und nicht Menschen
sondern Satans Werke zerstören.
In dem sie auf Gottes Worte hören.
Dann kommt Satan nicht zum Zug,
denn wir verfallen nicht seinem Betrug.
Wir müssen uns dann auch nicht betäuben,
und dabei Spiele der Welt mittreiben.
Bei denen mussten Geschwister zu anderen Zeiten,
dem Volk als Löwenfutter Freude bereiten.
Gottes Worte verlassen führt in alle Not.
Am Ende wartet immer der Tod.
Zuvor ein "Muga" auf der Kappe
"Make us great again",
mit der wir Gott ins Angesicht lügen,
denn "First" allein, das ist sein Sohn,
und so wird die Sünde Kinder kriegen,
Gewalt und Hass, das ist ihr Lohn.
Am Kreuz auf Golgatha,
das Leid, das dort geschah,
durch uns Menschen gelebt und getan,
nageln wir Gottes Liebe an.
Die Wahrheit nageln wir an,
die Gerechtigkeit nageln wir an,
die Barmherzigkeit nageln wir an.
Es ist unser aller Stolz,
wir durchbohren Gott an einem Holz.
Und so machen wir es leider,
alle Tage im Unglauben weiter.
Dabei hat sich der gute Hirte
für uns dort am Kreuz hingegeben,
für dich und mich ließ er sein Leben.
Für uns, an unserer Stelle,
hat er für Sünde und Schuld bezahlt.
In seinen Augen hat dich seine Liebe wertvoll gemacht.
Dort am Kreuz warst du es ihm wert.
Hast du daran schon einmal tief
und gründlich nachgedacht,
Hier vorbei zugehen ist gründlich verkehrt.
Denn hier gibt es einen Wein,
der niemals vergeht,
der nicht betrunken macht,
sondern glücklich bis auf den Herzensgrund.
Und diese Liebe an diesem Kreuz Jesu,
sie macht auch unser Sein vor Gott gesund.
++++++
Psalm 103
1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!
2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat:
3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,
4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.
6 Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.
7 Er hat seine Wege Mose wissen lassen,
die Kinder Israel sein Tun.
8 Barmherzig und gnädig ist der HERR,
geduldig und von großer Güte.
9 Er wird nicht für immer hadern
noch ewig zornig bleiben.
10 Er handelt nicht mit uns
nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.
11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.
12 So fern der Morgen ist vom Abend,
lässt er unsre Übertretungen von uns sein.
13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die,
die ihn fürchten.
14 Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind;
er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blüht wie eine Blume auf dem Felde;
16 wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da,
und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
18 bei denen, die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun.
19 Der HERR hat seinen Thron im Himmel errichtet,
und sein Reich herrscht über alles.
20 Lobet den HERRN, ihr seine Engel, /
ihr starken Helden, die ihr sein Wort ausführt,
dass man höre auf die Stimme seines Wortes!
21 Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen,
seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
22 Lobet den HERRN, alle seine Werke, /
an allen Orten seiner Herrschaft!
Lobe den HERRN, meine Seele!
++++++
Das setzt der Geist dem Wein der Welt entgegen.
In diesen Worten ist das ewige Leben,
dem, der da wie ein Kind wird und ihnen vertraut,
der wie ein Kind zu seinem guten Vater schaut.
Denn hier können wir Gottes Gnade sehn,
und am Kreuz auf Golgatha, da ist es geschehn.
Was ich also nicht brauch,
ist vergänglicher Wein für meinen
vergänglichen Bauch,
sondern ewigen Wein der Freude,
in Jesus allein - Heute!
*
"Vater, erbarme dich über uns.
Vergib uns unser Leben ohne dein Wort.
Erbarme dich unser in Jesus,
werde unser Zufluchtsort.
Mit ewigem Leben willst du uns füllen
und bewirten,
mit einer sehr großen Liebe
durch deinen guten Hirten."
"Ach, dass doch Israel seinen Hirten einst erkennt,
und unter Tränen seinen Namen nennt,
dich, den sie durchbohrten ohne Erkenntnissinn,
vergib und segne und führ uns alle zu dir hin."
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Ihr trinkt den Wein kübelweise
und verwendet die kostbarsten Parfüme;
aber dass euer Land in den Untergang treibt,
lässt euch kalt.
Amos 6, 6 (Gute Nachricht Bibel)
Der Lehrtext:
Betrinkt euch nicht;
denn zu viel Wein verführt
zu einem liederlichen Lebenswandel.
Lasst euch lieber vom Geist Gottes erfüllen!
Epheser 5, 18
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Danke, für das Lesen. 💐
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