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Gedanken zur Losung am 24.12.2024, -Gott ist ein Quell' der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, des Lebens, der LIebe, der Freude, aus Gnade danke ich ihm in seinem Heute.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.12.2024



Ein jeder gebe,
was er geben kann
nach dem Segen,
den dir der HERR,
dein Gott,
gegeben hat.
5. Mose 16, 17


Der Lehrtext:


Die Weisen taten ihre Schätze auf
und schenkten dem Kindlein Gold,
Weihrauch und Myrrhe.
Matthäus 2, 11




Das 16. Kapitel im 5. Buch Mose ist
überschrieben mit:
"Von den drei jährlichen Hauptfesten"

Dem Passah, das Fest der ungesäuerten Brote,

Das Wochenfest, Fest der Erstfrüchte

Das Laubhüttenfest, ein Fest nach der Ernte


Es fällt mir auf,
alle drei Feste sind Feste des "Empfangens".

Das Empfangen der Freiheit, aus der Sklaverei

Das Empfangen der ersten Früchte als Siegel,
später eine Ernte zu erhalten

Das Empfangen der Ernte, des Lebens
für die kommende Zeit.



+++++++
5. Mose 16, 11-17
11 Und sollst fröhlich sein vor dem HERRN,
deinem Gott, du und dein Sohn, deine Tochter,
dein Knecht, deine Magd und der Levit,
der in deiner Stadt lebt,
der Fremdling, die Waise und die Witwe,
die in deiner Mitte sind, an der Stätte,
die der HERR, dein Gott, erwählen wird,
dass sein Name da wohne. 

12 Denke daran,
dass du Knecht in Ägypten gewesen bist,
und beachte und halte diese Gebote. 

13 Das Laubhüttenfest sollst du halten sieben Tage,
wenn du eingesammelt hast von deiner Tenne
und von deiner Kelter, 

14 und du sollst fröhlich sein an deinem Fest,
du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd,
der Levit, der Fremdling, die Waise und die Witwe,
die in deiner Stadt sind. 

15 Sieben Tage sollst du dem HERRN,
deinem Gott, das Fest halten an der Stätte,
die der HERR erwählen wird.
Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen
in deiner ganzen Ernte
und in allen Werken deiner Hände;
darum sollst du fröhlich sein. 

16 Dreimal im Jahr soll alles,
was männlich ist bei dir,
vor dem HERRN, deinem Gott,
erscheinen an der Stätte,
die der HERR erwählen wird:
zum Fest der Ungesäuerten Brote,
zum Wochenfest und zum Laubhüttenfest.
Man soll aber nicht
mit leeren Händen vor dem HERRN erscheinen, 

17 sondern ein jeder mit dem,
was er zu geben vermag,
nach dem Segen,
den dir der HERR, dein Gott,
gegeben hat. 
+++++++


Sticht einem nicht die Freude ins Auge?
Der Wunsch Gottes nach gemeinsamen Feiern.
Ohne hierarchische Unterschiede, Herkunft,
Statusgehabe ....

Wir reden nicht selten von einem brutalen Gott
im alten Testament.
Aber brutal ist zu aller Zeit die Sünde,
vor der Gott uns schützen möchte.

Und brutal sind wir Menschen in unserem Inneren,
weil wir täglich die Liebe Gottes
durch Unglauben und Ungehorsam kreuzigen.

Gott will die Sünde weghaben,
damit gefeiert werden kann.

Es geht um Leben in Freiheit,
um gemeinsames Genießen dieser Freiheit,
in Gemeinschaft untereinander und miteinander,
und in Gemeinschaft mit Gott.
So einfach ist das.

Da braucht’s keine Gleichmacherei,
keinen Marxismus, keinen Kapitalismus,
keinen Humanismus, keinen Materialismus,
und kein sonstiges "Muss".

Höchstens Apfelmus und Pampelmus,
Erdnussmus und Haselnuss. :-)

Da braucht es nur ein Herz der Hingabe.

Und jeder ist gleichviel wert.
Und wenn einer weniger mitbringen kann,
so schaut ihn der nächste nicht scheel deswegen an.

Ja, so hat sich Gott das gedacht.
Und jeder Gleichmacherei
einen Strich durch die Rechnung gemacht.


Und man hat sich Zeit dafür genommen.
Und das "Bruttosozialprodukt"
ist deswegen kaum gesunken.
Denn man hat Gott vertrauen können.

Es liegt nicht an unserem Laufen.
Es liegt alles an der mangelnden Gottesfurcht.

Die könnten wir mitbringen und auf den Altar legen.
Am Kreuz, unters Kreuz,
und unsere vielen schnellen,
gar so schnellen Worte dazu.

Jeder bringe etwas mit,
wozu er in der Lage ist.

Hier sind keine Vergleiche!

Wenn Jesus wieder da ist,
wird's wieder "seine" Feste geben in Israel.
"Reine Feste".



Von ihm empfangen wir alles, was notwendig ist,
um vor Gott zu bestehen.

Freiheit aus der Sklaverei der Sünde.

Freude über die Ausgießung seines Geistes
in unsere Herzen und seiner beständigen Gegenwart.

Freude über eine ewige Gemeinschaft,
wenn wir die irdischen Hütten verlassen.

Eine Freude, die wir teilweise heute schon erleben,
aber dann in einer Vollkommenheit.
Ohne Schmerzen und Ängste.



Ich kann dem,
der keine Geschenke annimmt,
dem ich kein Werk bringen kann,
das irgendeine Bedeutung zu meiner Rettung hat.

Ich kann ihm nur
meine desolate Menschlichkeit,
desolat zu Gott und den Mitmenschen,
bringen.

Und ...

... die Freude über Jesu Vergebung,
Freude über seinen Sohn, mit großem Dank.

Das wär's schon.


"Herr, erbarme dich über uns.
Ich danke dir, für die Freude die du in Jesus schenkst.
Ohne deine Gnade wäre ich verratzt."

"Diese Welt ist hohl und leer,
sie vermag den Himmel in mir nicht zu ersetzen,
den du durch deine Gegenwart schenkst."

"Erbarme dich auch über dein Volk Israel
Du weißt, Feiertage sind immer schwierig.
Beschütze es und vergib auch ihm,
wie uns auch, die Schuld."

"Vergib uns unsere Schuld,
die unserer Gedanken,
unserer Worte oder Nicht-Worte,
und unserer Taten oder Nicht-Taten,
und schenke durch deine Gnade eine Umkehr meines Herzens."



+++++++
Ein jeder gebe,
was er geben kann
nach dem Segen,
den dir der HERR,
dein Gott,
gegeben hat.
5. Mose 16, 17


Der Lehrtext:


Die Weisen taten ihre Schätze auf
und schenkten dem Kindlein Gold,
Weihrauch und Myrrhe.
Matthäus 2, 11
+++++++


Danke, für das Lesen. 🕯🕯🕯🕯💐



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Verfasst: 24.12.2024, 06:46 Uhr

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