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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.11.2024, -Es ist unser Inneres, unser Herz, es braucht ein neues. Nur Liebe hast du mir getan.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.11.2024



Was habe ich dir getan, mein Volk,
und womit habe ich dich beschwert?
Das sage mir!
Micha 6, 3


Der Lehrtext:


Verachtest du den Reichtum seiner Güte,
Geduld und Langmut?
Weißt du nicht,
dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Römer 2, 4


Nein!
Gott hat sein Volk nicht beschwert!

Es war die Sünde
die das von Gott gewünschte Glück
in den Tod verkehrt.

Es war unser eigenes Herz,
es sind unsere eigenen Wege,
unsere eigenen Opfer,
unser verlassen der Weinstockrebe.

Es ist unser Kopfherz,
das bestimmt und denkt,
und die Ehre Gotte
und die Würde anderer einschränkt.

Wir die wir in aller Zeiten Gestalten,
damit herrschen
und so gerne Recht behalten.

Wir werden nicht vor Gott wie ein Kind,
weil wir selber gerne am Bestimmen sind.

Und wir zu unseren Konditionen
ihn bedienen mit Religionen.

Wir wollen nicht
in unserem Herzen sein Wahrheitslicht.
Den unsere Werke sind allesamt böse,
weil das Ego immer damit gewinnen will.

Weil es immer alles auf seine Karte schreibt,
und zur rechten Zeit es Gott unter die Nase reibt.

Mit Opfergehabe,
aber ohne das eigene Herz zu ändern
und sich seiner Wahrheit wirklich zuzukehren,
letztendlich ist hinter allem Tun,
ein Dienen der Schlange
das ist im Gange,
um sich selbst und nicht Gott zu ehren.

Wir lassen uns unsere Ehre schon was kosten,
und stellen die Liebe Gottes auf verlorenen Posten.
Wir buchen ihn aus,
und bauen auf Illusionen unser Lebenshaus.

Und das hat Israel immer wieder getan,
das Nordreich, das Südreich,
Gottes Gericht fängt bei denen an,
die um seinen Namen wissen
und dennoch sündigen zugleich.

Es richtet nicht Assur,
oder später das Land Babel,
er richtet sein eigenes Eigentum,
hier schafft er Ordnung und kehrt es hinaus,
Das Nordreich wurde zerstört,
und musste nach Assur hinaus.

Das Südreich hat es aber nicht gelernt,
nur kurzzeitig waren Königsherzen bei Gott.
Aber die Oberen, die, die viel haben,
sammelten weiter und trieben innerlich ihren Spott.
Ihr Gott was das Ansehen, das Geld der Besitz,
doch auch sie richtet Gott dann Babels Geschütz,

Man wollte nicht mehr Gott erkennen,
zwar liebte man es,
wenn sich das Sonnenlicht am Tempel brach,
aber innerlich waren die Herzen
stark und hart aus Stein,
da passte in diese Härte nicht mehr die Sanftheit
der Liebe Gottes hinein,

Und wie diese Liebe um sie ringt,
immer wie der Gnade zu ihnen bringt,
durch Prophetenworte, durch Bewahrung vom Bösen,
wie wir es auch bei Hiskia lesen.

Aber man wollte Gott nicht mehr in Wahrheit erkennen.
Die eigenen Bilder über ihn schon,
dazu gestaltete man mit Holz, Stein und Ton.

Aber er zog aus,
aus seinem Tempelhaus.
Der Geist der Güte ist fort,
an einen anderen Ort,
und das zurückbleibende musste verbrennen.

Es verbrannte nur die sichtbare Hülse,
worauf Augen sich mit Stolz richten.
Aber die Oberen, die, die viel haben,
sie waren im Strudel ihr Haben zu vermehren,
sie kannten ihre Haifischart,
und mussten sich ihresgleichen erwehren.

So hat das Sichtbare nach ihnen gegriffen,
nach ihrer Habe, nach ihrer Ware
und nach ihren Schiffen,
und der Zorn der Liebe Gottes hat sie berührt,
und auch die Reichen, gerade die Reichen,
sie wurden in Gefangenschaft weggeführt.

Ihr Gut und Habe wurde eingezogen,
mit dem sie über andere geherrscht
und sich selbst betrogen.

Und vor dieser Zeit
hat Micha prophezeit,
da hatte Gott in gesandt,
und er hatte gesprochen:

Was hab ich dir getan,
mein Volk,
was hab ich verbrochen?

Aber es waren die Menschen in Ihrer Ungerechtigkeit,
sie haben das Wort der Wahrheit verlassen,
sie haben die Worte Gottes nicht geehrt,
sie haben den Geber der Worte nicht geehrt.

Und so hat Gott ihnen eine schöne Zukunft verwehrt.
Denn wenn durch Ungerechtigkeit
der Liebe ins Gesicht lügen,
dann wird unsere falsche Liebe,
diese Lügenliebe, bald viele Kinder kriegen.

Und wir sind darin verstrickt,
den Segen weggestoßen,
so, dass uns nichts mehr glückt.
mit unserm Herz, los von Gott,
unser Herz, dem Ding in uns, dem "Gottlosen".
Und so führt Sünde uns in den Tod.



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Was habe ich dir getan, mein Volk,
und womit habe ich dich beschwert?
Das sage mir!
Micha 6, 3
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Ist es nicht so?,
solange Gott noch mit uns spricht,
ist er es der uns ehrt!

Aber wir antworten nicht mit Ehrlichkeit,
nicht mit der Umkehr hin zu seinem Licht,
das ist die große Gefährlichkeit,
die unser Ungehorsam spricht.

Gott verweist hier auf die sichtbare Hilfe,
die Befreiung aus der Knechtschaft,
aus Ägyptenland.
Aber auch auf seine unsichtbare Gnade,
die auf Bileam lag,
so, dass dieser für sein Volk nur Segensworte fand.



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Micha 6, 1-5; 6-7; 8

Der rechte Gottesdienst

1 Hört doch, was der HERR sagt:
»Mach dich auf,
führe einen Rechtsstreit mit den Bergen,
auf dass die Hügel deine Stimme hören!« 

2 Hört, ihr Berge,
den Rechtsstreit des HERRN,
ihr starken Grundfesten der Erde;
denn der HERR will mit seinem Volk rechten
und mit Israel ins Gericht gehen! 

3 »Was habe ich dir getan,
mein Volk,
und womit habe ich dich beschwert?
Das sage mir! 

4 Habe ich dich doch
aus Ägyptenland geführt
und aus der Knechtschaft erlöst
und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam. 

5 Mein Volk,
denke doch daran,
was Balak, der König von Moab,
vorhatte und was ihm Bileam,
der Sohn Beors, antwortete;
wie du hinüberzogst von Schittim bis nach Gilgal,
damit du erkennst,
wie der HERR dir alles Gute getan hat.« 
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Aber wir hören und wir hören nicht.
Wir fragen nach unserem Tun.
Nicht nach seinem Wollen,
und wir finden darin kein Ruhen.



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6 »Womit soll ich mich dem HERRN nahen,
mich beugen vor dem Gott in der Höhe?
Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen,
mit einjährigen Kälbern? 

7 Wird wohl der HERR Gefallen haben
an viel tausend Widdern,
an unzähligen Strömen von Öl?
Soll ich meinen Erstgeborenen
für meine Übertretung geben,
meines Leibes Frucht für meine Sünde?« 
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Wir wollen uns Gott nahen
auf menschlicher Weise,
aber das reine heilige Licht,
braucht Opfer aus der Dunkelheit nicht.



Und Heidengötzen,
welche die Ehre Gottes ins Unrechtsetzen,
ihnen zu ehren verbrannte man Gottes Gaben,
die eigenen Kinder, um für sich Segen zu finden,
Und vermehrte damit seine eigenen Sünden.

Und niemals hat Gott Menschenopfer verlangt,
nur einmal, und dieser Fall ist bekannt,
als der Mensch Jesus Christ,
in dem Gott zu uns gekommen ist,
sich selbst als Opfer gibt,
weil er die Menschen liebt.

Und ja,
Gott hat auch von Abraham Isaak verlangt,
dass wir unser Herz nicht an das Liebste
und Sichtbare hängen,
womit wir die Liebe zu Gott einengen.

Womit wir aber auch Gott ehren,
wenn wir alles loslassen
und uns vor ihm in Demut zur Unmündigkeit kehren.



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Micha, 6, 8
Es ist dir gesagt,
Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott. 
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Diese Unmündigkeit vor Gott,
ist dem Ego ein Schlag ins Gesicht,
denn sie ist auch für das Ego Gericht.

Gleichzeitig öffnet sich mit der Unmündigkeit,
und ihrer sehr kleinen Kraft,
eine Tür schließt sich auf,
ein schmaler Weg führt zu ihr hinauf,
und Gott nimmt nur Menschen,
die wie Kinder geworden sind, auf.

Es ist der schmale Weg der Wahrheit,
die Wahrheit, die nicht vielfältig ist,
sondern wie ein Kind spricht,
was es sieht,
dass der Mensch in seinem Kaiser sein,
nackt ist, arm und bald verblüht.


All unsere überzogenen Kleider,
vermehren nicht die Liebe,
machen nur den Kopf gescheiter.

Das einzige gültige Kleid,
gibt uns Gott an seinem erwählten Ort
seiner Herrlichkeit.

Es ist das Kreuz Jesu auf Golgatha,
hier zieht Gott all unsere Lügenkleider an.
All unsere Schuld lädt er dort auf sich,
in Jesus seinem Sohn,
und so stirbt Jesus, der gute Hirte,
an unserer Stelle den Sündenlohn.

Und mit dieser seiner Liebe
beschenkt mich auf ewig
der vom Vater gezeugte und geliebte Gottessohn.

Der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
der gibt Jesus ein Herz,
das so entartet ist,
und erhält ein Herz aus Jesus Christ.

Ein empfindsames, das Gottes Liebe liebt,
seien Gebote liebt und die Menschen dazu,
nur nicht die Lüge, sie bleibt nicht sein Du.

Die Lüge wird stets von der Wahrheit
hinausgewaschen.
Das Kind füllt mit Gnade seine Taschen.
Und seine Opfergabe
ist sein ganzes Herz.

Es atmet Gottes Worte ein,
Gottes Worte sind ihm Licht,
ein ewiger Sonnenschein.
Und in dem alles ist es geliebt
und fürchtet sich nicht.

Weil in seiner ihm geschenkten Liebe,
ist keine Angst, auch keine unsichtbaren Hiebe.
Vor Gott ist es stets in großer Schwachheit hier,
und der,
der die Schlüssel Davids hat,
der öffnet ihm die schwere Tür.

Es hat Gott ganz und außerordentlich gern,
wie man einen Vater nur lieben kann,
und wird von ihm selbst geleitet
durch den Geist der Furcht des HERRN,
und sieht Jesu Opfer gern mit Liebe an.

Es verachtet nicht den Reichtum seiner Güte,
seiner Geduld,
seinen Langmut.
weil durch den ihm geschenkten Glauben,
Gottes Gnade, die es behütet,
vor Sünde und Schuld,
und zum Vater hin ist alles gut.

Es erkennt Vaters Güte alle mal.
Sei es auf der Höhe, oder im Trauertal.
Und selbst noch in großer Not,
hat es Freude an seinem Gott.

Das aber macht Gott alles in seiner Kraft.
Er ist, der im schwachen Menschen seine Werke schafft.
Der durch Güte es stets zur Umkehr leitet,
wie glücklich, gerade zu stolz über seine Vater,
das Kind einher schreitet.

Es hat das Recht,
das stärkste Recht,
immer zu ihm zu kommen,
mit seiner Schuld und Sünde
wird es dort geküsst,
das Böse wird ich m abgenommen,
weil Gott ein barmherziger Vater ist.

Dies ist er durch seinen Sohn,
unseren besten Hirten,
ein guter Hirte, der sich für uns gibt,
dies gilt auch in all den anderen Stunden,
in denen er uns durch seinen Geist nach Hause liebt.

Wir freuen uns über Vater,
wir freuen uns über den Sohn,
über all seine Wahrheitsworte,
und natürlich auf unser zukünftiges Fest
und auf seine Hochzeitstorte.



Danke Vater,
dass du uns in Jesus niemals alleine lässt.
Du bist in ihm unser Leben und unser Fest.
Ja, du bist in deinem dir gehorsamen Sohn,
unsere Freude, unser Schild
und unser sehr großer Lohn.

Segne uns und erbarme dich unser,
dein Name weder geheiligt durch unser Tun.
Dein Reich komme,
dein Wille geschehe,
zu deiner Ehre und unserem
in dir geborgenen Ruhen.

Segen auch dein Volk Israel,
wo immer es ist, du kennst ihren Namen.
Schenke ihnen Demut und Freudenöl,
Schenke ihnen deine Gnade und dein Amen.



+++++++
Was habe ich dir getan, mein Volk,
und womit habe ich dich beschwert?
Das sage mir!
Micha 6, 3


Der Lehrtext:


Verachtest du den Reichtum seiner Güte,
Geduld und Langmut?
Weißt du nicht,
dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Römer 2, 4
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 24.11.2024, 07:33 Uhr

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