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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.10.2024

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.10.2024



Bei dir
ist die Quelle des Lebens,
und in deinem Lichte
sehen wir das Licht.
Psalm 36,10


Der Lehrtext:


In ihm war das Leben,
und das Leben
war das Licht der Menschen.
Johannes 1,4




Der Psalm, von David,
umfasst 13 Verse,
in den Versen 1-5
schaut David auf das sündige Tun
jener Menschen,
die keine Rücksicht auf die Gebote Gottes nehmen.

In den Versen 6-13
wendet er sich Gott zu
und spricht ihn an.

Wobei die Verse 6-10
von der Person Gottes und seinem Tun handeln.

Die Verse 11-12 sind Bitten
um Gottes Güte und Gerechtigkeit,
um Schutz vor dem Stolzen und Frevler.

Das Lied endet mit der Feststellung,
dass die Übeltäter fallen und
nicht mehr aufstehen können.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Psalm 36, 6-11
6 HERR, deine Güte reicht,
so weit der Himmel ist,
und deine Wahrheit,
so weit die Wolken gehen. 

7 Deine Gerechtigkeit
steht wie die Berge Gottes /
und dein Recht wie die große Tiefe.
HERR, du hilfst Menschen und Tieren. 

8 Wie köstlich ist deine Güte,
Gott,
dass Menschenkinder
unter dem Schatten deiner Flügel
Zuflucht haben! 

9 Sie werden satt
von den reichen Gütern deines Hauses,
und du tränkst sie
mit Wonne wie mit einem Strom. 

10 Denn bei dir
ist die Quelle des Lebens,
und in deinem Lichte
sehen wir das Licht. 

11 Breite deine Güte über die,
die dich kennen,
und deine Gerechtigkeit
über die Frommen. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


"deine Güte"
"deine Wahrheit"
"deine Gerechtigkeit"
"dein Recht"
"du hilfst Menschen und den Tieren"
"deine Güte"
"unter dem Schatten deiner Flügel"
"du sättigst durch die reichen Güter deines Hauses"
"du tränkst sie mit Wonne"
"bei dir ist die Quelle des Lebens"
"in deinem Lichte sehen wir das Licht"
"deine Güte"
"deine Gerechtigkeit".

David schaut auf die Güte Gottes.
Gott ist voller Güte.
Gott ist gut.
Sein Recht ist gerecht.

Er sorgt, er sättigt, er tränkt.
Er tränkt uns aus der Quelle des Lebens.

Die Quelle des Lebens ist Licht.
Es ist sein Licht!
Und in seinem Licht sehen wir das Licht.

Das Licht wird zwar in der Dunkelheit wahrgenommen,
aber es wird nicht erkannt.
Erkannt wird es erst,
wenn wir Gemeinschaft mit dem Licht haben.

Haben wir Gemeinschaft mit dem Licht,
so erkennen wir sein Licht.
Gemeinschaft mit dem Licht führt immer mehr
mit einem Einswerden mit dem Licht.

Wir nähern uns dem Licht durch den Glauben.
Aber erst mit dem Licht sehen wir das Licht.

Sind wir nicht von Gott her erleuchtet,
das meint jetzt kein magisches,
mystisches oder esoterisches Erleuchtet werden,
so können wir auch kein Licht sehen.

Das Erkennen der Gnade ist ein Sehen des Lichtes.
Das Sehen seiner Güte und Gerechtigkeit
ist auch ein Sehen des Lichtes.

Das Sehen seiner Schönheit, seines Wesens
ist auch ein Sehen des Lichts.

Das Sehen geschieht durch den Glauben.
Der Glaube ist das Kommunikationsmittel zum Licht.
Es ist aber jener Glaube, den die Heilige Schrift bezeugt,
die Schrift die Zeugnis gibt vom Vater,
seinem eingeborenen Sohn
und dem Geist Gottes.

Es ist auch nicht eine Einverleibung
dieser Namen in ein eigenes System an Religiosität,

Das Licht ist keine Religion.
Das Licht ist Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Die Früchte des Lichts sind:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Epheser 5,9
die Frucht des Lichts ist lauter Güte
und Gerechtigkeit und Wahrheit.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hier kommt dieser Dreiklang wieder.
Güte kommt aus seiner Barmherzigkeit,
dazu Gerechtigkeit und Wahrheit.
Man kann dieses Dinge nicht gegeneinander ausspielen.

Sie sind eins.
Und in jedem dieser Begriffe
gehen die anderen beiden Begriffe auf.

So gibt es keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit und Barmherzigkeit.
So gibt es keine Wahrheit ohne Barmherzigkeit und Gerechtigkeit.
So gibt es keine Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit und Wahrheit.

Und Religiösität ist immer die Bestrebung,
diese Dinge aufzuspalten,
ihnen Magie zu verleihen und sie zu korrumpieren
um sie zu vereinnahmen und über sie zu herrschen,

Wir wollen Gott mit unserer Sicht der Dinge korrumpieren.
Mit unseren Gedanken, Worten und Werken.

Aber darin ist kein Licht,
und darin sehen wir auch kein Licht.

So ist es mit Gott, so ist es mit Jesus,
Der Glaube, den Gott schenkt,
er ist ein Gnadengeschenk,

er hat in sich die Waage
von Wahrheit die zur Wahrhaftigkeit führt,
Wahrheit, die das Wort Gottes als wahr bezeichnet,
Wahrheit, die nicht die Augen vor unserer
Sünde und Schuld verschließt.
Die Wahrheit über das Gericht.

Aber auch die Wahrheit über die Gerechtigkeit Gottes.
Die Gerechtigkeit, dass Gott
uns den Glauben als Gerechtigkeit anrechnet,
die Gerechtigkeit, die ihr Gericht am Kreuz
von Golgatha ausspricht und uns in Jesus verurteilt.
Gerechtigkeit, dass Jesus unsere Sünde und Schuld getragen hat.
Gerechtigkeit, dass Gott, der Vater,
das eine reine Opfer angenommen hat.

Und dieses Gerechtigkeit ist Ausdruck seiner Barmherzigkeit.
Barmherzigkeit, Güte, ein gutes Zuwenden
durch seine Gande,
unverdient.
Nicht forderbar und nicht einklagbar.
Diese Barmherzigkeit ist voller Gnade und Wahrheit.
Sie tritt weder der Gerechtigkeit noch der Wahrheit auf die Füße.
Sie lässt den beiden anderen ihr Werk tun und
nimmt die Lasten auf sich.

Dieses Nachdenken, dieses Reflektieren,
es ist eher ein stückwerkhaftes Stammeln.

So ist es auch mit Jesus, mit dem Vater, mit dem Geist.
Sie sind voller Gnade aus seiner großen Barmherzigkeit.
Sie sind voller Gnade aus seiner großen Gerechtigkeit.
Sie sind voller Gnade aus seiner großen Wahrheit.

Und in gewisser Dinge sind sie eins.
Wie Gott, der Geist ist,
und in sich auch Vater und Sohn.
Er ist in sich Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Aber es sind ja nur menschliche Worte.

Sie grenzen immer ein.
Gott ist mehr als wir denken und ahnen können.
Aber uns steht es zu,
in diesen Kategorien zu denken,
in den Dingen, die er durch sein Wort
in der heiligen Schrift, seiner Bibel, offenbart.

Es gehört uns nichts an,
was er noch alles auf seinem Schreibtisch hat,
in seinem Herzen.

Wenn er aber Dinge offenbaren wollte,
so würde er sich nie zu dem widersprechen,
was er schon sagte.

Denn er lügt nicht.

Unser aber offenbart er sich im Wort,
im Geist.
In seinem Sohn,
der Quelle des Lebens,
das Licht der Welt.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jakobus 1,17
Alle gute Gabe
und alle vollkommene Gabe
kommt von oben herab,
von dem Vater des Lichts,
bei dem keine Veränderung ist
noch Wechsel von Licht und Finsternis.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Und das Licht scheint in die Finsternis,
es steht hier nicht: "Das Licht "schien" in die Finsternis",
als ob es schon vorbei wäre.

Wir sind an Jesu Stelle
und scheinen durch seine Gnade in die Finsternis.
Denn wir haben das Licht ergriffen,
weil wir Gott und die Menschen lieben.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 1, 4+5
4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jesus ist wirklich das Licht des Lebens,
die Quelle, aus der sich alles Leben
im Geist und in der Wahrheit speist.

Vorher waren wir das nicht.
Es gab auch eine Finsternis in uns.
Aber durch seinen Ruf,
durch die Gnade des Hörens,
fanden wir ihn,
sind geworden wie ein Kind
und haben das Reich Gottes empfangen.



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Epheser 5,8
Denn ihr wart früher Finsternis;
nun aber seid ihr Licht in dem Herrn.
Wandelt als Kinder des Lichts;
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Und als solche Kinder
sind wir in Jesus und erkennen den Vater.
Als solche seiner Kinder,
sind wir mit Jesus im Licht und erkennen das Licht:
unseren guten Vater,
der voller Güte, Wahrheit und Gerechtigkeit ist.

Daher legen wir die Werke der Finsternis ab,
und nehmen die Waffen des Lichts in die Hand.
Wir lieben Gott und unseren Nächsten wie uns selbst.
Wir ziehen den Herrn Jesus an,
und er darf durch seien Geist Bestimmer sein.

So treten Früchte des Geistes zu Tage,
man könnte auch sagen: Früchte des Lichts.
Die ihrerseits wieder in der Gesellschaft Früchte tragen.
Einrichtungen seiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.



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Galater 5, 22-25
22 Die Frucht aber des Geistes ist
Liebe, Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.

24 Die aber Christus Jesus angehören,
die haben ihr Fleisch gekreuzigt
samt den Leidenschaften und Begierden.

25 Wenn wir im Geist leben,
so lasst uns auch im Geist wandeln.
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Man kann durch aus auch als das Leben im Licht bezeichnen.
Das Leben im Geist ist ein Leben im Licht.
Und im Licht leben kann nur durch Gnade geschehen.
Und die Gande schenkt den Glauben,
durch den wir auf Gott schauen.
Ins Licht treten und sein Licht sehen.



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9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
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Gnade, Glaube und Licht gehören zusammen.

Die Gnade, dass es von Gott ausgeht
und wir nichts kaufen können.
dass die Liebe, die Vergebung die Gott uns erweist,
dass seine Zuwendungen an uns
unverdient sind und bleiben.

Der Glaube, der sich an Gottes Wort bindet,
in seinen Versprechen und Verheißungen
Weisung und Zuspruch findet.

Der Glaube, der Gottes Gerechtigkeit liebt,
ihr Licht sieht und sich darin übt.

Das Licht,
in dessen Wahrheit wir vor Gott stehen,
und wir in diesem Licht
seine Heiligkeit sehen.

Auch die Heiligkeit seiner Barmherzigkeit,
seiner Wahrheit und Gerechtigkeit.
Und so bleiben wir staunend, beschenkt,
anbetend vor ihm stehen.

Denn im Wort Gottes erkennen wir,
in dessen Licht,
sein gnädiges Licht.


Sein Licht,
für uns das Frohe, das Helle,
für uns die Lebensquelle.

Sein Licht,
das zu uns ein ewiges
"Fürchte dich nicht"
mit großer Freude spricht.



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Bei dir
ist die Quelle des Lebens,
und in deinem Lichte
sehen wir das Licht.
Psalm 36,10


Der Lehrtext:


In ihm war das Leben,
und das Leben
war das Licht der Menschen.
Johannes 1,4
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Danke, für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 24.10.2024, 07:46 Uhr

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