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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.08.2023, -Im Glauben überwinden wir, in unserer Schwachheit erscheint seine Herrlichkeit.-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.08.2023



Der HERR sprach zu mir:
Du bist mein Knecht,
Israel,
durch den ich mich verherrlichen will.
Jesaja 49,3


Gottes Berufung kann ihn nicht gereuen.
Es wird sein Ziel mit Israel erreichen,
und als vorletztes müssen die Feinde weichen,
dann aber ist er selbst gegenwärtig,

und seine Verheißung werden erfüllt,
und seine Vorstellung von Israel,
sie ist dann fertig.
Israels Sehnen wird gestillt,
Heimgekommen ist es in sein Bild.

Und es wird dann seine Herrlichkeit sein,
sie leuchtet aus Jerusalems Gefilden,
Und Gott wird selbst seine Sonne sein,
Er selbst wird das alles bilden.


Was können wir denn davon lernen,
erstmals müssen wir uns befreien,
von falschen Vorstellungen über Israel
sollten wir uns entkernen,
und uns von Verurteilungen entfernen.

Wenn einer gerecht verurteilen kann,
dann ist es Gott selbst,
weil er es in Gerechtigkeit kann,
deshalb schauen wir Gottes Verhalten und Worte an.


Außerdem springt ins Auge die Treue,
mit der er zu seinen Verheißungen steht,
diese werden auch dann noch gelten,
wenn hier alles drunter und drüber geht.

Auch wenn in uns alles
drunter und drüber geht.
Wir lassen uns nicht von Gefühlen blenden,
als seien wir von Gott verlassen.

Seine Gnade hält uns in seinen Händen,
Seine Barmherzigkeit wird uns umfassen
und uns niemals alleine lassen.

Sonst müsst Gott ja sich selbst verlassen,
da wir doch seine Kinder sind.
Wir laufen hinter Jesus her.

Wir hängen an ihm,
weil er unser Weinstock ist.
und schauen auf ihn,
unser Licht.

Wir trauen auf ihn,
gemäß dem Willen unseres Vaters,
ihm unseren Vater gefällt‘s,
und, ja, wir bauen auch auf ihn,
er ist unser Schutz und unser Fels.


Und diese Treue,
er ist der gleiche Gott,
er führte unsere Schuld hinauf zum Tod.
Er war Treu in allen großen
und kleinen Dingen,
seitdem wir mit ihm zum Leben anfingen.

Und das es ist gewiss,
gewisser als das Amen in den Gebeten,
Gott wird in Treue und Gerechtigkeit
an Israels Seite treten.

Die Völker der Welt haben sich versammelt,
und Gott wird kämpfen,
Israel aber wird stille sein.
Um dann umso mehr ihn zu erkennen,
und ihn bei seinem Namen zu nennen.

Wir sollten aber jetzt
vor unserer Tür kehren,
nicht mit Perfektion,
aber mit Augenmaß.

Unser ganzes Herz,
immer das Ganze,
sollten wir ihm geben,
das Ganze -
und dies ohne Unterlass.

Und rein muss es sein,
soll niemand drin wohnen
als Jesus allein.

Dort auf den inneren Herzensplatz,
dort auf dem Herzensthron,
dort ist Jesus, das Lamm,
das Lamm,
der Sohn
allein.

Dann wird Gott uns selbst
zum Schild und sehr großen Lohn.
Er versprach es Abram
in Genesis fünfzehn schon.

Jesus ist unsere Perle,
unser wirklicher Schatz,
und da ist auch unser Herz.

Wir,-
das ist unser Anfang,
unser Weg
unser Ziel.
wir haben uns selbst ganz gegeben,
alles losgelassen, wie verkauft.

Wir sind von ihm barmherzig angenommen,
"ganz" geliebt und "ganz" getauft.

Wir sind,
was er über uns spricht,
wir sind Geliebte,
mehr sind wir nicht.

Doch in diesem Wort ist mehr
als "Alles" verborgen.
darum hören wir jetzt auf
mit unseren Sorgen.

Selbst wenn in uns innen
das Sorgen wird geehrt,
und unser Verstand uns das Sorgen lehrt,

Haben wir nicht einen guten Vater?,
der uns nichts Gutes verwehrt?

Deshalb: wir sorgen nicht,
den Vater ist es wert,
dass ein Kind ihn mit Freude ehrt.

Darum antworten wir, mit befreiten Sinn,
mit befreitem Sinn:
"Herr,
deine schöne Liebe,
Herr,
deine ach so schöne Liebe,
sie zieht uns anbetend zu dir hin".


"Da bin ich, dein Mensch,
mehr hast du nicht,
als jeden von uns - mit kleiner Kraft,
aber es ist dein gnädiges Licht,
dass in uns fließende Ströme schafft".

"Lebendiges Wasser,
Herr,
wir wollen es spüren
und uns in deinem Willen verlieren".

"Lebendiges Wasser,
es soll durch uns fließen,
hinaus,
dass auch andere
deine Gnade genießen.



Erst wenn du mir jetzt zusagst,
du beginnst mit seinem Lauf,
erst dann steh ich wieder
von meinen Knien auf.


"Lebendiges Wasser,
Herr, ich warte!

Lebendiges Wasser,
Herr der Barmherzigkeit,
führ mich an deinem Wort entlang,
was es von Jesus spricht,
Ich höre, glaube, empfange es,

Herr ich warte,
komm,
jetzt, starte!"

"Wasserströme, aus dir, du die Quelle,
sind sie nicht nach deinem Willen?
Willst du nicht durch sie das Land erfüllen?
Führen sie nicht vom Dunkel ins Helle?"


Was sind wir so?
Vor dir?
Mach du dich in uns groß,
und reiß uns aus
jeder Gefangenschaft los.

Sprich nur ein Wort,
ein Wort aus deinem Mund,
und mein Herz und meine Sinne,
sie werden gesund.

Und das,
was du als Gewichte lässt,
binde sie mit Barmherzigkeit an uns fest,
damit wir uns nicht überheben,
und über deinen Worten schweben.


Herr, wir sind deine Kinder,
und kleiden uns wie du in Knechtsgestalt,
immer machen wir am Kreuz deiner Liebe
in großer Freude und Anbetung halt.


Wir wollen Minister, Diener, Gebende
wollen wir sein,
denn im Geben
liegt ein Segen,

Deine Zuwendung, ein Gelingen
ein Segen, der uns glücklich macht,
und im Gehorsam sind wir Lebende.
Uns erfüllt ein frisches Singen,
Ströme fließen durch unsere Nacht.

Denn zum Geben,
zum Geben deiner Liebe
sind wir geboren.

zum Geben deiner Liebe
dein Opfer, deine Vergebung,
zum Geben deiner Liebe
ist der Dienst gemacht.

Herr, du hast dich verherrlicht,
und uns auch mit,
das sagt dein Wort,
es steht da so,

wir sind verherrlicht,
in Jesus verherrlicht,
das macht mein Herz auf ewig froh.

Denn geht es dir, Herr, gut mit mir,
bin ich im Glück,
ein Glück über Raum und Zeit hinaus,
es ist das Glück aus unserem Vaterhaus.



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Verse aus dem Johannesevangelium

13,32
Ist Gott verherrlicht in ihm,
so wird Gott ihn auch verherrlichen in sich
und wird ihn bald verherrlichen.

14,13
Und was ihr bitten werdet
in meinem Namen, das will ich tun,
auf dass der Vater verherrlicht werde
im Sohn.

15,8
Darin wird mein Vater verherrlicht,
dass ihr viel Frucht bringt
und werdet meine Jünger.

17,4
Ich habe dich verherrlicht auf Erden
und das Werk vollendet,
das du mir gegeben hast,
damit ich es tue.

17,1
Und alles,
was mein ist,
das ist dein,
und was dein ist,
das ist mein;
und ich bin in ihnen verherrlicht.

*

17, 20
Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 dass sie alle eins seien.
Wie du, Vater, in mir bist
und ich in dir,
so sollen auch sie in uns sein,
auf dass die Welt glaube,
dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe ihnen
die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
auf dass sie eins seien,
wie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir,
auf dass sie vollkommen eins seien
und die Welt erkenne,
dass du mich gesandt hast
und sie liebst,
wie du mich liebst.

24 Vater, ich will,
dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien,
die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast;
denn du hast mich geliebt,
ehe die Welt gegründet war.

25 Gerechter Vater,
die Welt kennt dich nicht;
ich aber kenne dich,
und diese haben erkannt,
dass du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen
deinen Namen kundgetan
und werde ihn kundtun,
damit die Liebe,
mit der du mich liebst,
in ihnen sei und ich in ihnen.

aus der Bibel nach Martin Luthers Übersetzung,
revidiert 2017, ©
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Das alles sind keine Sätze
um sie alle zu verstehen,
sondern sie wollen geglaubt sein
vom Menschen,
der wie ein Kind geworden ist.

Anders geht es nicht.
Den Klugen und Waisen ist es verborgen.

Aber das Kind ist glücklich,
es ist aufgrund des Glaubens
eins mit seinem Vater.
Da passt kein Blatt,
kein Atom dazwischen.



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1. Johannesbrief, 5,4
Denn alles,
was aus Gott geboren ist,
überwindet die Welt;
und unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
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Oh, die große Herrlichkeit Gottes,
sie hat etwas völlig Neues geschaffen.
Und in diesem neuen
wohnt der Geist,
der niemals
die Verheißungen an Israel auflösen wird
sondern er wird sie erfüllen.



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Der HERR sprach zu mir:
Du bist mein Knecht,
Israel,
durch den ich mich verherrlichen will.
Jesaja 49,3
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Verfasst: 24.08.2023, 05:39 Uhr

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