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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.7.2024
HERR,
ich habe Freude an deinen Zeugnissen;
sie sind meine Ratgeber.
Psalm 119, 24
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Denkt ja nicht,
ich bin gekommen,
um das Gesetz und die Propheten
außer Kraft zu setzen.
Ich bin nicht gekommen,
um sie außer Kraft zu setzen,
sondern um sie zu erfüllen.
Matthäus 5, 17 Basis-Bibel
Die Bibel, lieber Vater, dein Buch,
in dem du deine Worte festhältst,
Schreiber die du zur Weitergabe bestellst,
dein Wort,
über das dein Engel wacht,
egal was der Mensch mit deinem Buch macht.
Alle Schrift hast du aufschreiben lassen,
für das träge Herz,
das nicht in der Lage ist,
deine Wahrheit anzufassen.
Das in sich so viel Lüge birgt,
verbirgt,
und sich so oft weigert,
dass in ihm Gottes Licht wirkt.
Doch das Buch ist geduldig,
und oft ist es die Stunde der Not,
da findet in ihr der zerbrochene Mensch
in deinem Buch das Lebensbrot.
Das Buch ist geduldig,
es wartet,
während tagtäglich der Mensch schuldig
mit seinem Sorgenpaket in den Alltag startet.
Stell‘ dir vor, Gott nähme kein Buch,
sondern spräche jetzt augenblicklich
mit größter Klarheit in dein Herz hinein.
Du hörst seine Stimme klar und fest.
Was aber passiert dann,
wenn du dann die Sünde
in deinem Herzen zulässt?
Du entkämst seiner Wahrheit nicht.
Es würde uns verrückt machen,
denn wir würden ja nicht
zu diesen seinen in uns hörenden Worten passen.
Und hätten in uns ein Schlachtfeld
und wollten gerne taub sein,
und begännen diesen Gott zu hassen.
Denn wir wollten seine Wahrheit nicht hören,
wir wollten nicht seiner Gerechtigkeit Gaben.
Wir wollten diese Stimme zerstören,
und wir wollten unsere Ruhe von ihr haben.
Erst in großer Not vielleicht,
wäre uns eine Troststimme angenehm,
während wir ansonsten lieber gepflegt
oder/und gehetzt unsere eigenen Wege gehn.
Wo bliebe denn dann die Liebe?,
wenn Gottes Stimme ständig in uns klänge,
und wir ohne Ausweichmöglichkeit spürten,
wie seine Worte uns unserer Lüge überführten?
Wir wären Sklaven einer Wahrheit,
aber die Wahrheit könnte nicht in Liebe geschehen,
weil wir dann kaum Raum
zu einem freien Willen hätten.
Wir könnten nicht in Freiheit vor ihm stehen.
So wartet die Liebe Gottes in seinem Buch.
Wer es öffnet und den Schöpfer sucht,
mit einem zum Kind gewordenen Herzen,
der findet dort das Licht,
die ewige Liebe,
die Gott in Jesus zu uns spricht.
So ist die Bibel ein Wartebuch,
aber genauso auch
ein Lebens-Starte-Buch.
Denn was es über das Sichtbare hinaus
zu sehen gibt,
erfährt der Mensch,
der seinem Herzen befiehlt wie ein Kind zu werden,
und zu Gott zu sagen, dass es ihn liebt.
Die Bibel ist ein Menschenbuch,
und der ewig reine Wahrheits-König wartet
auf der Menschen Umkehr und Gnadengesuch.
Die Bibel ist ein Gottesbuch,
weil Gott darin seine Worte,
die aus seinem Mund gekommen sind,
die in sich Leben tragen
und über alles hinaus lebendig sind;
weil Gott darin seine Worte,
schreiben lässt,
für das an ihm glaubende Kind.
Die Bibel ist ein Menschenbuch,
weil darin so viele Menschen
menschlich sein dürfen,
die Wahrheit steht über ihren Leben.
Und wir sehen, kehren sie um,
mit ganzem Herzen,
so wird ihnen von Gott vergeben.
Doch wer sich weiter mit dem Bösen verklebt,
den kann der Tod nicht trennen,
er baut auf Sand, und das ist dumm,
und er kommt mit seiner Sünde um.
Die Menschen sind so wie sie sind,
die Gnade liebt so sehr das Menschenkind.
Und hält ihn viele Jahre im Schutz
vor dem vielen Bösen fest.
Auch wenn der widerspenstige Mensch
in seinem ständigen Eigennutz
sich von Gottes Liebe nichts sagen lässt.
Gott will nicht deine Faust,
er will nicht dein Schwert,
er will nicht dein Geld,
er will nicht deine Gaben,
er will nicht deine Fähigkeiten
und er will auch nicht dein ganzes Haben.
Er will dein Herz,
das gebunden ist in großen starken Ego-Ketten,
der Lüge, der Sünde, des Todes,
daraus will er dich erretten.
Es gibt nichts, o Mensch,
was du Gott bringen kannst,
Gott ist Wahrheit und reiner als du ahnst.
Nichts, rein gar nichts,
worauf sollte er denn bei dir bauen?
Willst du wirklich deinen 1300 Gramm Gehirn vertrauen,
dass schon morgen manipuliert geführt?
Was ist so Schlimmes daran,
wenn dich der Ewige berührt?
Lieber vertrauen wir jedem hergelaufenem Scheiß,
weil unser Herz voller Stolz alles besser weiß.
Es ist der Ideologien Gedankengut,
aber die Gedanken der Ideologien,
sie sind nicht gut.
Sie erzeugen Trennung
und unsere ideologischen Götzen,
beginnen und trachten stets danach,
uns Menschen aufeinander zu hetzen.-
Seien es Ost und West, Reich und Arm,
Schwarz und Weiß, Süd und Nord,
stets treibt der Mensch vom Frieden fort,
in den Wogen seiner Selbstgerechtigkeit,
findet der Mensch nicht mehr zur Umkehr Zeit.
Dann wird er nur noch getrieben,
und dann kann er nicht mehr lieben.
Weil man sich gegenseitig zu viel Schlimmes tat,
weil man nicht auf Gott hörte und seinem Rat.
Hierzu,
um aus dem Strudel auszusteigen,
bräuchten wir Sinne,
die sich zu Gott hin neigen.
Die ihm Respekt erweisen und ihm dies auch
mit einem neuen Leben zeigen.
Es braucht wirklich einen Wunder-Rat.
Den Gott bereits vor 2750 Jahren angeboten hat.
Der vor 2000 Jahren auf die Erde kam,
und er nahm sich unseres Todes an.
Denn Gott hat das Gesetz zum Leben gegeben,
da wir aber widerspenstig sind,
brachte es uns den Tod.
Jedoch zeigte das Gesetz
die Wahrheit Gottes eben,
und wer die Wahrheit tut,
der wird leben,
und der riesenweite Abstand verursacht in uns
eine gewünschte Not,
denn dann stellen wir fest,
dass uns Gott
nur durch Gnade zu sich kommen lässt.
Da aber hat unser Ego damit eine Last,
weil ihm, das in uns Erster sein will,
so etwas wie Gnade gar nicht passt.
Das „Erster sein zu Wollen“
was wir von der Schrift her nicht sollen,
feiert ja gerade heutzutage
eine Renaissance, eine Wiedergeburt,
aber vor Gott ist es eine schlimme Plage.
Der Mensch in seiner großen Sündennot,
er scheitert bereits am ersten Gebot.
Keiner konnte die Gebote alle halten,
hast du eines nur übertreten,
ist man vor Gott wie gestorben
und nicht mehr am Leben.
Ganz gleich ob Reich oder Arm,
mit wenig Wissen oder viel Rat,
als Arbeitsloser oder als Präsidentschaftskandidat.
Erster allein,
kann nur, so wie es der Vater will,
sein Sohn Jesus Christus sein.
Wenn einer groß gemacht werden sollte,
dann Jesus das Lamm in unserem Herzen.
Aber Gottes Geschäft ist auch Tote aufzuerwecken,
sie herauszureißen aus dem falschen Zug,
in dem unser Ego uns antreibt,
weil es liebt die Sünde und bekommt niemals genug.
Aber Gottes Geschäft ist auch Tode aufzuerwecken,
sie herauszureißen aus einem falschen Leben,
und unser Ego es ist wie immer dagegen,
weil es liebt die Sünde und es hasst Gottes Vergeben.
So kam Gott selbst,
er ist selbst als Mensch über diese Erde gegangen,
und hat in Jesus uns Menschen zu lieben angefangen.
Er hat uns in ihm einen sündlosen Menschen vorgeführt,
der Menschen wie kein anderer liebte und sich gab.
Sein Leben war echt und hat mein Inneres berührt,
Seine Liebe bis zum Tod am Kreuz, bis zum Grab.
Jesus liebte seinen Vater ganz,
mit der ganzen Kraft seines Herzens.
Jesus hat in Reinheit das Gesetz gehalten,
das Gesetz, es ist gut und es bleibt bestehen,
eher werden Himmel und Erde vergehen.
Aber ich kann nun endlich,
durch die Stellvertretung Jesu
die ich ihm wie ein Kind glaube,
endlich meinen himmlischen Vater in die Augen sehen.
In seine gütigen schönen Augen sehen.
Ein guter Vater, ein treuer Vater,
ein freundlicher noch dazu,
und in seines Wortes Armen kuschelt das Kind,
und hat vor sich selber Ruh.
Es liebt seinen Ewig-Vater,
und seinen Gott-Held,
den der Vater zum Retter hingestellt.
Und Jesus ist ihm auch sein Wunder-Rat,
der Wunder-Rat,
den Gott für alle seine Kinder hat.
Und er ist auch der gewaltige Friedefürst,
der noch Dinge tut,
dass du dich nur wundern wirst.
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Jesaja 9,1-6
(Überschrieben mit: Der Friedefürst wird verheißen).
1 Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht, und über denen,
die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.
2 Du weckst lauten Jubel,
du machst groß die Freude.
Vor dir freut man sich,
wie man sich freut in der Ernte,
wie man fröhlich ist,
wenn man Beute austeilt.
3 Denn du hast ihr drückendes Joch,
die Jochstange auf ihrer Schulter
und den Stecken ihres Treibers zerbrochen
wie am Tage Midians.
4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;
6 auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
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Willst du dieses Volk sein,
Lässt du in dein Herz diesen Friedefürst hinein?,
einen Wunder-Rat für alle Lebenstage?,
ein Ewig-Vater, der dein guter Vater sein will,
ein Gott-Held für jede Lebensplage,
der für dich kämpft und du bist still?
Er will in dir deine Freude sein,
eine Freude, die diese blinde Welt nicht kennt,
lege doch jegliche Rüstung ab,
mit der dein Ego durch das Leben rennt.
Er zerbricht den Stecken der Sünde in dir,
die uns Menschen bis zum Tode treiben will,
er kämpft alle geistlichen Kämpfe,
wir empfangen, hoffen und sind still.
Er befreit uns von Ego-Krämpfe.
Und kann Gott in Jesus in unserem Herzen sein,
so zieht dort mit ihm der gültige Frieden ein.
Dabei müssen auch
Recht und Gerechtigkeit mit einher schreiten,
sie werden diesen Frieden begleiten.
„Er“ tut das in uns,
wir müssen nicht drücken, stechen und hauen,
und auch keinen Irrlichtern trauen.
Denn er hat‘s getan,
mit demütiger sanftmütiger geringer Macht,
hat er in seiner Schmerzensnacht,
er hat gelitten für uns und am Kreuz gesiegt,
der Wille des Vaters ist vollbracht.
So hab ich nur ihn,
und das ist weit mehr als alle Schätze dieser Welt.
Es ist das große Glück der Liebe Gottes,
die in meinem kleinen Herzen Einzug hält.
Sie kommt sanft, wie auf einem Esel,
in meine innere Stadt,
die sich nun freut,
dass sie einen König als Lamm bei sich hat.
Seine Wahrheit, seiner Wahrheit Licht,
die mich durch seine Gerechtigkeit frei spricht,
die Gerechtigkeit,
dass Jesus für meine Sünde starb,
und für mich durch seinen Tod das Leben erwarb.
Das ist die Gerechtigkeit,
die vor Gott gilt,
wenn ich ihm seine Liebe darin glaube,
und nicht mit Zweifel und Unglaube
ihm seine Ehre raube.
Dann wird Gott mein Schutz und Schild.
Und er wird mir selber,
er selber wird es ,
er wird mir im Sohn,
er selbst, der allergrößte Lohn.
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1. Mose 15, 1-4
1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
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Er schenkt ein Herz,
welches sein Gesetz liebt,
das neue Herz liebt alle seine Gebote,
und es ist nicht mehr im Tode.
So ist Psalm 119 eine Wesensbeschreibung,
des neuen Herzens,
es ist seine Sicht der Dinge, seine Einverleibung.
Es ist für das Kind Gottes
wie ein Bällchenbad,
die Bällchen sind Verheißungen,
von den das Kind nie genug kriegen kann,
weil es eine Liebe zu ihnen hat.
Und, natürlich,
es stolpert auch das Kind,
aber es schreit
und der Engel des Herrn ist ihm nahe und hilft geschwind,
Der gute Vater ist für sein Kind bereit.
So hat das Kind Freude an Gottes Wort,
die Worte Jesu und die nun seines Vaters
sind ihm Licht und Zufluchtsort.
Und wir sehen es,
im Glauben an Jesus,
das Gesetz zu erfüllen,
denn es ist darin dem Vater
mit Herzen zu Willen.
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HERR,
ich habe Freude an deinen Zeugnissen;
sie sind meine Ratgeber.
Psalm 119, 24
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Denkt ja nicht,
ich bin gekommen,
um das Gesetz und die Propheten
außer Kraft zu setzen.
Ich bin nicht gekommen,
um sie außer Kraft zu setzen,
sondern um sie zu erfüllen.
Matthäus 5, 17 Basis-Bibel
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Danke für das Lesen. 🌸
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