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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.3.2023, -Mit Gnade bedeckt, wie ein Schild, zurück in seinem Bild.-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.3.2023



Der Losungstext ist der Vers 13 aus Psalm 5

12 Lass sich freuen alle,
die auf dich trauen;
ewiglich lass sie rühmen,
denn du beschirmest sie.
Fröhlich lass sein in dir,
die deinen Namen lieben!

13 _D_e_n_n_ du, HERR,
segnest die Gerechten,
du deckest sie mit Gnade
wie mit einem Schilde.



Das "denn"
liefert den Grund,
und macht den vorherigen Satz
komplett und gesund.

Von Gott kommt der SEGEN
die Gnade, wie ein Schild.
zum Gerechten,
der auf seinen Wegen,
anschaut "sein" Bild.

Ohne Gnade geht es nicht.
Kein Mensch steht ohne Gnade
vor Gottes Angesicht.

Keiner -
auch nicht einer.
Die Gnade ist wie ein Schild,
aber Schild will Gott selber sein.

Mit diesem Versprechen lies sich
Gott bei Abram -
erstes Buch Mose,
Kapitel fünfzehn, Vers eins -
erneut auf uns Menschen ein.

Neben Gott gibt es kein Leben,
es gibt wirklich keins,
kein Mensch kommt ohne Gnade
in sein Herz hinein,
er ist das Licht, er ist die Eins.

Es liegt also nicht am menschlichen Tun,
an unserem Können und Wollen,
bei leichtem Gelingen oder mit Plage
sondern an seinem Tun und Ruhen,
diesseits - und jenseits, alle Tage.

Wir wissen zwar, was wir tun sollen,
diese Frage hat die Bibel geklärt.

In Micha 6,8 steht das ja geschrieben:
Gottes Wort halten,
und in Demut vor ihm leben,
und die Menschen
voller Güte und Barmherzigkeit lieben.


Aber unser menschliches Herz,
es ist einfach nicht in der Lage,
dass es den guten Vater
im Geist und in der Wahrheit ehrt.
Es trotzig und verzagt,
in sich umgekehrt.


Weil wir ihn verloren haben,
wir haben Gott verloren und sind mutiert,
das menschliche Herz hat
sich der Lüge zugewendet,
und die Liebe ist daran krepiert.

Das klingt ziemlich schmerzhaft
in meinen Ohren,
und so soll es ja auch sein.

Ohne Gnade geht es nicht.
Ohne sie kommen wir nicht ins Licht,
wir kommen nicht mehr in die Liebe hinein.

Wir sind nicht mehr passend,
wir sind voller Schwarz,
unser Herz stinkt so sehr nach Lüge,
es passt nicht zum Weiß,
es passt nicht zum Licht,
es ist nicht mehr passend zur Liebe.

Das sehen wir Menschen nun gar nicht ein.
Etwas in uns muss doch passend sein.


Es ist ja nicht so,
dass wir wertlos wären,
Aber ohne Gnade sind wir tot.

Und selbst da quält die Lüge,
es manipuliert die Sünde,
es sticht in uns diese Not.

Mit der Gnade weiß ich
"ich werde auferstehen"
Damit durchdringt der Geist Gottes mein Herz.

Und ich werde vor Gott -
zu einer anderen Zeit,
mit einem anderen Körperkleid, -
singend und lobend spazieren gehen,
zu jedem Werk seiner Liebe bereit ...


Die Gnade ist es,
die den Menschen nach Hause bringt,
und die Gnade macht den Menschen schön.

Ein befreites Herz von seiner Liebe singt,
wenn wir uns im Vaterhaus -
wie auch immer,
wieder sehen.

Die Sünde aber, und ihr Komplott,
finden keinen Weg zu Gott,
die Menschen die an ihr kleben
sie finden kein ewiges Leben.

Sie brauchen Gnade,
sie brauchen Licht,
seht doch wie es ihnen geht,
sie brauchen kniende betende Menschen
die sie lieben auch im Gebet.


Noch in der Nacht beugt der Geist in mir
meine Knie,
um in Liebe und Demut zu beten,
um für die Menschen,
die das Leben nicht kennen,
vor dem Vater einzutreten.

Auch das ist Gnade,
wir können es nicht machen,
es ist seine Liebe,
die uns dringt,
eine Liebe zu unserem empfindsamen Herz
dass oft gern andere Lieder singt.

In der Gnade wird der Mensch reich,
nicht an Dingen
sondern an Freiheit und Würde,
und in der herrlichen Freiheit
der Kinder Gottes,
ertrage ich manche Bürde.

In der Gnade wird der Mensch reich,
er wird reich an Geduld und Freude,
an Vergebungswollen und Vergebungstun.


Das Herz,
es kennt nicht mehr,
den menschlichen Vergleich,
der Vergleich, der den Neid schafft,
er muss ewig gehen,
ich aber will lieben und auf die Gnade sehen.

Die Gnade nimmt nur Menschen auf,
Menschen, die wie Kinder werden,
Mensch aus Fleisch und Blut.

Die Stimme der Wahrheit spricht zu ihnen,
wenn sie sie hören und danach tun,
wird alles gut.

Die Wahrheit führt den Menschen ins Licht,
die Lüge aber führt dahinter.
Menschen die an Jesus hängen,
sind des Tages Kinder.

Die Lüge sagt,
Gott braucht deine Kraft,
er braucht deine Dienste,
dein eigenes Tun,
aber wie kann der,
der die Planetenbahnen schafft,
Bahnen, in denen Planeten ruhen,
wie kann er auf tote Herzen bauen?
Tote vor ihm können nicht vertrauen.

Es ist der Glaube
doch ein Geschenk,
dass wir auf seine Gnade trauen.

So habe ich auch keine Liste,
in der ich schreib,
"was hab ich nicht schon alles getan",
Gott sieh mich doch endlich gnädig an....


Ach Mensch,
wir können wirklich nichts Gott bringen,
Gott nimmt doch keine Geschenke an.

Einst wirst du es sehen,
am Schluss bleiben Staunen,
Freude und Singen.

Darum fang ich gleich heute mit Staunen an,
die Liebe kommt auf die Erde,
sie kommt in Jesus,
und wird Mensch,
damit in dem Menschen
ein neues Wesen werde.

Denn das jetzige,
das, ohne Gnadenschein,
das kann nicht in die Liebe hinein.

Und bei allem,
wir können es sehen,
Nicht wir -
sondern Gott,
er hat das Problem.

Wir leben unsern Stiefel, unsere Box,
und richten uns im Raum der Vergänglichkeit ein,
und denken es wäre alles,
so denken wir in allem,
bei unserem ständigen Fallen.

Du fällst nicht?
Du bist schon gefallen.
Schon lange aus dem Licht.

Schau doch in den Spiegel,
nicht in ein Bild, das retuschiert,
der Spiegel zeigt dir ganz ungeniert,
Die Gnade ist viel schöner als ihr.

Im retuschierten Bild,
gerendert, geglättet und was immer auch,
verstellt, denn das ist der Menschen Brauch
da entsteht ein vergänglicher Glanz.

Aber irgendwann sitzt der Mensch nicht mehr davor,
er ist gestorben, der menschliche Tor.

Die Gnade aber ist geblieben.
Denn hinter allen Bergen
Und das sage ich hier,
bei den Menschen Zwergen,
bei den Menschen,
die wie Kinder wurden und Gott lieben,
da ist die Gnade,
tausendmal schöner als ihr.

Gnade heilt,
da gibt es einen Grund,
eine Not die der Gnade bedarf.

Das geschah,
als der Mensch Gott verlies,
und Gottes Wort auf den Boden warf.

Da ist das geistliche Herz mutiert,
eigentlich ist es gestorben,
und der Mensch er fing zu altern an,
etwas in ihm war verdorben.

Er konnte Gott einfach nicht mehr finden,
er konnte ihn nicht mehr sehen,
und er konnte auch nicht mehr als ein Kind
einfach zu ihm gehen
und in Reinheit vor ihm stehen.

Nur durch den Glauben war das noch möglich,
Glauben hinein in die Unsichtbarkeit,
die Stimme die zu Abram sprach:
die Stimme kam aus Gottes Licht:
„Abram, fürchte dich nicht!“



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 15, 1
Nach diesen Geschichten
begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hat Gott hier einen Menschen erwählt,
der schon viel für ihn getan
und der das sich gemerkt
und innerlich aufgezählt?

Wenn immer wir uns
auf unser Getanes berufen,
fahren wir auf den falschen Kufen,
wir fahren auch in die falsche Richtung
nicht hin zu Gottes Wahrheitslichtung.

Nein, es war Gottes Gnadenwahl.
Also gebührt auch Gott die Ehre.
Alleine.

Es stimmt,
Gott bringt auch Menschen zu Ehren,
doch manchmal muss man sich dagegen wehren.

Manchmal kann man es aber auch laut sagen,
schon jetzt will ich diese Ehre
zum guten Vater tragen.
Denn ohne ihn, kann ich nichts tun,
dieser Satz, dieser gesunde,
kam übrigens aus Jesu Munde.



Gnade heilt,
da gibt es einen Grund,
eine Not, die der Gnade bedarf.

Es ist das menschliche Verlorensein,
das Gericht ist darüber gesprochen,
wer Finsternis wählt,
muss Finsternis leben,
er ist aus dem Licht gebrochen.

Wer Leben wählt,
die Wahrheit wählt,
die Wahrheit die sein Leben erhellt,
er wird von der Gnade wieder ins Licht gestellt.

Das Problem aber,
für dem Menschen sehr blamabel,
sein Schaden ist unheilbar und
damit irreparabel.

Das Problem aber,
was der Mensch nicht hören mag,
damit wird er vor allen,
die übrigens auch so sind,
blamiert,
dass der Schadens eines Herzens nicht heilbar ist,
Und dass er sich darüber sehr geniert.

Das will er nicht,
das lässt er nicht gelten,
so fährt er alles Mögliche dagegen auf,
er baut Religionen,
er baut große Häuser,
und zwischen Zeiten und Welten
hört er auch einfach nicht damit auf.

Das alles aber bräucht es nicht,
käme er wie ein Kind zum Licht.

Denn die Sünde in seinem Leben,
die Abhängigkeit von der Lüge,
die Ferne von Gottes Wahrheit und Liebe
die Abhängigkeit
von der Ungerechtigkeit und ihrem Kriege,
die kann er weder wegbeten,
noch im Kämpfen des Glaubens wegtreten.


Er benutzt die Lüge,
um die Lüge wegzubekommen,
er benützt Bombengewalt
und Gewalt wegzubekommen,
und in allem
ist er nur in größere Not gekommen.


Auch der Ukrainekrieg ist Satans
„Durcheinanderbringermacht“,
wie jeder Krieg es ist.

Der Böse ist nie der,
der an uns Menschen in Liebe gedacht.
Er ist der,
der Lüge in die Herzen sät
und den Menschen im Feuer seiner Lüge brät.

Auf allen Seiten wird gelogen,
auf allen Seiten wird betrogen,
aber der wirkliche Feind
ist nicht aus Fleisch und Blut,
der wirkliche Feind,
ist die Lüge die den Menschen zum Hassen vereint.

Und es reicht nicht die christliche Religion,
das Lamm muss auf den Herzensthron
ist es da nicht,
dann herrscht ein dunkles Licht.

Und die Wahrheit ist verbogen
und verborgen,
und es wird gelogen,
herrschen Kummer und Sorgen,
und Leid und Schmerz:
Der Falsche
sitzt im menschlichen Herz.


.... dann möchte jeder, dass ihn die Gnade deckt,



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
13 _D_e_n_n_ du, HERR,
segnest die Gerechten,
du deckest sie mit Gnade
wie mit einem Schilde.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

aber wenn man die Wahrheit nicht liebt,
dann wird man von der Lüge erschreckt.
Und von der Unbarmherzigkeit zugedeckt.

Im Grabe,
denn der Mensch
er wählt nicht die Gnade.

Es ist so, wie es immer war,
Friede, Friede, keine Gefahr,
so lebt man zu bestimmten Zeiten,
ist stolz,
und am Beschreiten
falscher Wege
und dienend Werken
aus eigenem Holz.

Es gibt aber noch ein anderes Holz.
Dort hing die Liebe Gottes,
sein eingeborener Sohn Jesus,
der Retter,
für meinen und deinen verfluchten Stolz,

Er starb an unserer Stelle,
für unser ignorieren,
für unser lavieren,
unser verführen,
unser manipulieren,
unser korrumpieren,
... und viele weitere "ieren" ...

und bei dieser großen Ungerechtigkeit,
kann die Gnade
schon einmal die Geduld verlieren,
und lässt-
weil wir ja nicht mit unseren Herzen hören,
zu,
das wir das, was wir lieben,
in den Himmel heben,
es wird uns zerstören.

Und so geschieht es ja auch,
das ist von jeher Satans Brauch.


Der Glaube aber,
den Gott schenkt,
ist ein Glaube,
der in Wahrheit denkt,

er denkt an den einen,
will sich mit ihm vereinen,
an dem,
der da am Kreuze hängt.

Mit dem,
der da hing und gestorben ist,
für allen Hass, für alle Schuld,
für allen Stolz
an dem fluchmachenden Holz.


Der Glaube aber, den Gott schenkt,
ist kein "Für-wahr-Halten" einer Religion,
sondern eine ganze Hingabe an das Lamm,
an den Gottessohn.
Lieber mit ihm Sterben
als für Länder töten,
und für sie mit meinem Tode werben.

Denn das Lamm ist es wert,
es hat mich,
meinen ganzen Menschen,
mit seinem Tod geehrt.

Gott hat mich am Kreuz geehrt,
ein neues Leben hat er mir nicht verwehrt.
Er hat mich mit einer Gnade zugedeckt,
im Glauben daran
bin ich bei ihm eingecheckt.

Als Kind bin ich gekommen.



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Matthäusevangelium 18,3
und (Jesus) sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Sag,
kann man Kinder in Panzer setzen,
kann man sie darin auf andere Kinder hetzen?

Nur die Gnade hält es in Händen.
Nur die Gnade kann Kriege beenden.#

Und werden wir uns nicht bald
Weisheit kaufen,
in Demut vor Gott auf seine Gnade trauen,
ohne auf andere herabzuschauen,
dann wird das Ganze aus dem Ruder laufen.

Ach,
wären wir doch alle wie Ninive,
zu jener Zeit als Jona sprach.

Gestünden wir uns ein,
wir sind angesichts der Gnade Gottes
menschlich und schwach.



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Jona 3
5 Da glaubten die Leute von Ninive an Gott
und riefen ein Fasten aus und zogen alle,
Groß und Klein, den Sack zur Buße an.

6 Und als das vor den König von Ninive kam,
stand er auf von seinem Thron
und legte seinen Purpur ab
und hüllte sich in den Sack
und setzte sich in die Asche

7 und ließ ausrufen und sagen in Ninive
als Befehl des Königs und seiner Gewaltigen:
Es sollen weder Mensch noch Vieh,
weder Rinder noch Schafe
etwas zu sich nehmen,
und man soll sie nicht weiden
noch Wasser trinken lassen;

8 und sie sollen sich in den Sack hüllen,
Menschen und Vieh,
und heftig zu Gott rufen.
Und ein jeder kehre um
von seinem bösen Wege
und vom Frevel seiner Hände!

9 Wer weiß, ob Gott nicht umkehrt
und es ihn reut
und er sich abwendet
von seinem grimmigen Zorn,
dass wir nicht verderben.

10 Als aber Gott ihr Tun sah,
wie sie umkehrten von ihrem bösen Wege,
reute ihn das Übel,
das er ihnen angekündigt hatte,
und tat’s nicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Eine gewisse Ironie:
... und sie sollen sich in den Sack hüllen,
Menschen und Vieh,
und heftig zu Gott rufen.
Die Luft mit Rufen füllen.

Gott nahm auch Rücksicht auf die Tiere.



Dem Demütigen schenkt Gott Gnade.
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jakobus 1, 5 ff
5 Wenn es aber jemandem unter euch
an Weisheit mangelt,
so bitte er Gott,
der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt;
so wird sie ihm gegeben werden.

6 Er bitte aber im Glauben
und zweifle nicht;
denn wer zweifelt,
der gleicht einer Meereswoge,
die vom Winde getrieben
und aufgepeitscht wird.

7 Ein solcher Mensch denke nicht,
dass er etwas
von dem Herrn empfangen werde.

8 Ein Zweifler ist unbeständig
auf allen seinen Wegen.
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Und es gibt vor Gott kein Ansehen der Person.
Denn es gilt das Kindsein.
Das Kind zweifelt nicht,
es kommt zum Licht,
es dreht sich nicht um sich,
sondern sagt: "Vater ich liebe dich."

Es wird von der Gnade
alle Zeit zugedeckt.
Der Böse tastet es nicht an,
es wird von ihm nicht erschreckt.

Es lebt und liebt im Sohn,
den der Allmächtige
ist sein Schild
und sein sehr großer Lohn.

Jedoch -
es leidet mit.
Es trägt mit an der schweren Bürde
das Vernichten der durch die Gnade
gegebenen Würde.

Es weint, es trauert darum.
Es schaut auf seinen Vater und fleht,
dass es nicht so weitergeht.

Schenk Gnade,
dass sie kehren um,
sonst kommen sie in ihren Sünden um.

Es vergleicht nicht die Menschen miteinander,
Gott ist allen gleich zugewandt,
er tröstet die seinen, an seiner Hand.

Sie sitzen in seinem Herzen,
auf seinem Schoß,
und Vater bewahrt sie,
lässt sie gewiss nicht los.

Ein stets freundliches sanftes Umarmen.
Es treffen sich
Wahrheit, Gerechtigkeit und sein Erbarmen.

Und nur durch den Sohn
können wir zum Vater kommen.
Vater hat den Namen Jesu über alle erhöht.
Die Leitung, die nur über das Kreuz
auf Golgatha geht.
Weil dort das Zeichen Gottes,
der Wahrheit, der Gerechtigkeit
und der Barmherzigkeit steht.

Jeder Anruf bei Gott,
er wird durchgestellt,
wenn es um den Namen Jesu geht.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Römer 10
6 Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht so:
»Sprich nicht in deinem Herzen:
Wer will hinauf gen Himmel fahren?« –
nämlich um Christus herabzuholen;

7 oder: »Wer will hinab in die Tiefe fahren?« –
nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen.

8 Aber was sagt sie?
»Das Wort ist dir nahe,
in deinem Munde
und in deinem Herzen.«
Dies ist das Wort vom Glauben,
das wir predigen.

9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst,
dass Jesus der Herr ist,
und glaubst in deinem Herzen,
dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet.

10 Denn wer mit dem Herzen glaubt,
wird gerecht;
und wer mit dem Munde bekennt,
wird selig.

11 Denn die Schrift spricht:
»Wer an ihn glaubt,
wird nicht zuschanden werden.«

12 Es ist hier kein Unterschied
zwischen Juden und Griechen;
es ist über alle derselbe Herr,
reich für alle, die ihn anrufen.

13 Denn »wer den Namen des Herrn anruft,
wird selig werden«
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Gott braucht kein Hörgerät,
noch bevor du rufst,
sieht er dein Sehnen.

Noch bevor du auf dem Hof bist
ist er dir entgegengelaufen.
Du must nicht mehr Frieden suchen,
und woanders versuchen,
dir eine geborgene Zukunft zu kaufen.

Im guten Vater
sind alle kommenden Tage verborgen.
Er ist das wirkliche Leben,
an jedem kommenden Morgen.

Er ist auch erreichbar,
aus jeder Nacht,
wenn die Sünde uns belogen
und betrogen,
falsche Versprechungen gemacht.

Er ist der gute Vater,
der mit Gnade bedeckt.
Die Gnade führt uns zurück
zu seinem Ebenbilde:



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13 _D_e_n_n_ du, HERR,
segnest die Gerechten,
du deckest sie mit Gnade
wie mit einem Schilde.
Psalm 5, 13
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Verfasst: 23.07.2023, 07:33 Uhr

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