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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.12.2022, es bleibt uns das singen und loben

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.12.2022



HERR,
erhebe dich
in deiner Kraft,
so wollen wir
singen und loben
deine Macht.
Psalm 21, 14




Es ist der Schlussvers aus Psalm 21.

Das Lied beginnt mit "HERR" und
endet mit "deine Macht".

Kein "ICH" ist darin zu finden.



Ein Blick auf den König,
Nur in seiner, Gottes Hand,
hat des Königs Reich Bestand.

Sein Herz, sein Mund, sie hoffen auf Gott,
Gott setzt ihn auf seinen Wegen
zum guten Segen.
Wenn des Königs Wege Gottes Wege sind.

Sein Leben hat der König auf Gott gegründet.
Pracht und Hoheit wird von Gott gegeben,
der König freut sich an Gottes Kraft,
und Gottes Hilfe in seinem Leben.
Ein König, der sich in der Gegenwart Gottes befindet.

Die Krone wird von Gott verliehen,
und Freude in des Königs Herz kommt von Gott,
in diesem Lied von David geschrieben,
leidet der König keine Not.

Denn der König hofft hier auf den HERRN,
und wird durch die Güte des Höchsten nicht wanken.

In diesem Lied hat der König den Schöpfer gern,
er dreht sich um ihn, den Schöpfer
der König dreht sich nicht um sich,
er bittet zu Gott um Leben,
Gott gibt ihm Leben ewiglich.

Kein "ICH" ist darin zu finden.

Es ist, als sei der Herr Jesus selbst der König.
Der König, der auch als Priester und Prophet,
vor der schönen und reinen Herrlichkeit
des ewigen guten Vaters steht.

Und der König in diesem Lied
schafft nicht sich selbst Recht,
wie man sieht.

Es ist Gottes Hand
sie werden die Feinde finden,
während durchbohrte Hände des Erlösers
dort am Kreuz auf Golgatha
die Liebe des Vaters an die Menschen verkünden.

Doch Menschen, welche die Liebe hassen,
kann Gott nicht in Unkenntnis darüber lassen,
dass sie sich auf Todeswegen befinden,
und sie werden sterben, in ewigen Sünden.

So ist das Gericht hier angesprochen,
wer schließlich seine Wege geht,
vorbei am Leben,
dessen Erfüllung dort auf Golgatha steht,

Der ohne Gott seine eigenen Wege bleibend geht,
hat die letzte Chance zerbrochen,
und läuft auf einen Feuerofen zu.
Gott vergisst nicht unser beständiges Spotten,
und obwohl die Gnade mächtig ist,
wer Wahrheit und Licht nicht haben will,
er steht schon jetzt vor dem ewigen Gericht.

Gott wird ihn finden,
der Tod wird ihn finden,
das Feuer wird ihn finden,
ist das Angstmacherei?

Das Geländer der Brücke schützt vor dem Sturz.
Doch der Dumme sagt:
das Geländer schränkt meine Freiheit ein,
und lässt sich mit der Versuchung ein.

Es geht nicht um Moral
oder menschliches Bessersein.
Das ging es im Glauben an Jesus,
der vom Vater geschenkt wird, nie.
Auf Moral schwenkt die Liebe Gottes nicht ein.

Es geht hier um Wahrheit, Weg und Leben,
und diese Dinge sind nur in Jesus zugegen.
Er sagt von sich, das er selbst
der Weg, die Wahrheit, das Leben ist.

Der König, der sich nicht selber rächt,
der als Letzter kommt,
und sich auf den untersten Platz gesetzt,
für die Menschen stirbt,
sich mit ihrer Schuld und Sünde vernetzt.


Ein König, der Schuld und Sünde
am Kreuz erträgt und bezahlt.
Dieser König, der einst als Opfer kam,
kommt das nächste Mal in Herrschergestalt.

Dieser König, der liebende Liebe ist,
darin eins und ein Abbild des Vaters ist,
will doch nicht, dass Menschen verloren geh‘n!

Er möchte sie alle,
alle, alle, alle, alle, alle,alle, alle,
alle möchte er sie im Leben seh‘n.


Das Ziel seiner Liebe ist doch nicht der Tod,
sondern die Auferweckung die zum Leben führt.

Und doch ist es so,
dass der Tod uns Menschen,
ja alle Menschen bedroht,
weil wir durch Böses durch und durch berührt.


Frieden schaffen ohne Waffen,
sag doch, wie soll das geh‘n,
wenn unser Herz die Waffe ist?

Dort am Kreuz auf Golgatha,
werden neue Herzen angeboten,
Herzen, welche die "Ich-mir-mein-Sprache"
nicht mehr sprechen.

Herzen, die sich nicht mehr selber rächen.
Wie in diesem Lied,
ist alle Strafe dem Vater übergeben.
Der König dreht sich nur um ihn,
und alle seine Kinder machen es ihm nach,
und blicken durch Jesus auf den Vater hin.

Die Waffe des Menschen
ist sein natürliches Herz,
ein Herz,dass in sich alleine ist,
ein Herz, dass offen für Böses ist,
kein Impfstoff ist dagegen vorhanden.

Keine Ideologie, kein Frömmigkeitsstil,
eine Psychologie,
keine Technik und all das Gute,
was das Menschenherz will,
nichts kann dieses menschliche Herz heilen.

Dieses menschliche Herz muss
und ist ständig dabei,
seinem Tod entgegen zueilen.

Und wenn die Pumpe aufhört hier zu schlagen,
wird das Menschenherz in den Tod getragen.
Es wartet in eine Art Schlaf auf ein neues Licht,
ist es der Liebe Gemeinschaft
oder das Verantwortungsgericht?

Gott hätte gern die Menschen alle
in seiner Gemeinschaft der Liebe gehabt,
kein einziger sollte dort wohl fehlen.

Doch das Vorübergehen an Gottes Gnade,
dem einzigen Gegenmittel
gegen den ewigen Tod,
wenn diese Gnade hier
kann dir nichts erzählen,
von der unaussprechlichen Liebe,
was bleibt dann?

Es bleiben die Tode,
der körperliche und der ewige Tod
das ist es,
was den Menschen so bedroht.

Denn Rettungsring hätt‘ ich schon gern,
aber ist er denn wirklich
nach meinen Vorstellungen zertifiziert?

Ist er er hoffentlich alternativ
und nicht aus Styropor,
so spricht der Mensch als dummer Tor
und kommt sich dabei auch noch
zu sich loyal und weise vor.

Innerlich geht der Mensch verloren,
im Waffenherz wird es kalt und alt.
äußerlich sieht man ihn sich um das Klima bemüh'n.
Das eine sollte er tun,
das andere nicht lassen,
er sollte auch bei der Vergebung zufassen.

Und Gott bei allem um Hilfe bitten,
anstatt sich selbst am Kragen
zu versuchen aus dem heißen Wasser zu zieh'n.



So beschließt der Mensch sich vor Gott,
am eigenen Hals
aus der Sünde zu zieh‘n,
wie ein Perpetuum mobile**
aus sich heraus das Leben zu finden,
während er am Ertrinken ist.

** Das Perpetuum mobile ist ein Menschheitstraum,
eine Maschine, einmal angestoßen,
schafft ohne weiteres Dazutun
ständig neue Energie

Das ist der Wunsch ähnlich wie Gott zu sein,
doch selbst das menschliche Herz,
das Muskelherz braucht ständig Energie
und der Körper ist kurze Zeit wie eine Batterie.

Aber auch das Seelenherz braucht Energie,
und bedient sich ständig zweifelhafter Kräfte,
kauft Kurzzeitenergie,
geht dabei in zweifelhafte Geschäfte.

Er holt Wasser aus löchriger Zisterne,
und liebt ständig sich,
sein eigenes Bild,
daran hängt er,
dem verschreibt er sich gerne.

Wenn, dann wäre Gott das Perpetuum mobile,
aber er wurde nie angestoßen,
das allein kann das Gehirn schon nicht denken,
es weigert sich, dass es keinen Anfang gibt,
es ist in einem Zustand,
wo es nur,
selbst wenn es wollte,
kaum oder nur ganz wenig erkennt,
davon, dass Gott es liebt,
und der Mensch ganz anders sein sollte.

Denn der Mensch war einst wie ein König gedacht.
Doch hat ihm das nicht gereicht,
er wollte wie Gott sein,
und hat sein Herz für die Ichsucht aufgemacht,
und wurde von der Schlange neu geeicht.

In diesem Zustand ist er mutiert,
kann Gott weder sehen noch orten,
und hat gleichzeitig eine seltsame Scheu,
vor allen seinen, Gottes, lebendigen Worten.

Aber nur wenn er mit Gottes Wort,
dem Tatsächlichen, zusammen kommt,
kann er wieder das gültige Leben finden.

Nicht Religion, nicht Abstraktion,
nicht eigenes Denken,
da bleibt der Mensch bei sich,
und kann sich selbst
nur Vergängliches schenken.

Gott aber will Ewiges, Unvergängliches, schenken.
Dinge ewiger Gültigkeit,
dazu braucht es aber eine Umkehr,
von allen Dingen vergänglicher Nichtigkeit.

Damit ist nicht gemeint,
wir sollen nicht mehr essen,
sondern der Weg ohne Gott
ist der Weg der Nichtigkeit!

Wir sind mit dem Falschen verbunden,
verbunden mit "ohne in einer ewigen Liebe zu sein",
und diese verwachsene Verbundenheit,
schlägt tagtäglich viele unnötige Wunden.

Vergebung ist der Stoff der Träume,
denn Vergebung ist wie ein Wald voller Bäume,
der ständig neuen Sauerstoff gibt.

Vergebung ist der Stoff,
aus dem die Träume sind,
und man findet diese Vergebungsräume
nur als umkehrender Mensch,
geworden wie ein Kind.

Ohne Gott leben ist,
wie zahllose Schäume,
von denen am Ende nichts übrigbleibt.
So sehr sich der Mensch
sich auch ihnen verschreibt.

Weil keiner seiner Schäume
ihn, den Menschen, wirklich liebt,
weil Schäume sich zersetzten
und von ihren Gesetzen
wenig davon übrigbleibt.

Weil die Summe seiner Träume stets zerstiebt.
Und eher von Gottes gültigem Leben
den Menschen weg treibt.

Viele Menschen waren Schaumschläger gewesen,
von denen wir in den Geschichtsbüchern lesen,
sie haben viele Menschen
mit großen Worten und vielleicht Wunderdingen
etwas vorgegaugelt.

Und die Menschen in deren Not
sie ständig wiederholend in Trance geschaukelt,
sie manipulierend und berieselnd belogen,
damit ihre Sinne und Herzen verbogen,
und dann haben sie sie,
oft ganz rechtmäßig gedreht,
mit Gewalt an sich gezogen.

Sie haben die Menschen nicht gerettet,
sondern mit Lüge an sich gekettet.

Sie haben die Völker bei ihrem Stolz gepackt,
der Einzelne darf Bestandteil eines ganz Großen sein.
Und so ist auch in den Geschichtsbüchern zu lesen,
an bestimmter Nationalitäten Wesen
soll die ganze Welt genesen.

Andere wiederum haben es subtiler gemacht,
unser Land soll "first", es soll das erste sein,
auch darauf fielen viele Menschen 'rein.


So werden der Liebe Jesu
viele Barabbas(se) gegenüber gestellt,
und wie damals, ist es das Volk und die Welt,
die wiederum den Falschen wählt.

Anstatt in der Liebe Jesu Vergebung zu finden,
bleibt der Mensch im Wahn bei seinen Sünden.

Anstatt dem Lamm der Liebe Ehre zu geben,
führen wir Kriege und nehmen uns das Leben.

Anstatt wir die Hingabe der Liebe Gottes schätzen,
werde wir immer wieder Söhne und Väter in Panzer setzen.

Damit dienen wir unseren eigenen Götzen,
dabei werden wir in Unwahrheit und Gier
auch weiterhin die Gebote des Lebens verletzen,
und so kann Satan die Menschen aufeinander hetzen.

Auge um Auge, Zahn um Zahn,
so betet der Mensch seine Götzen an.

So wie ein Tropfen Öl das Glas Wasser versaut,
So verändert nur eine Zahl der Wahrheit PIN,
und so ist der Geldautomat auch nicht bereit,
von sich die wertvollen Scheine zu geben.

Und so wie unsere Lebenslüge unser Leben versaut,
so verändert auch eine Lüge nur die Wahrheit,

die Wahrheit wird mit ganz wenigem nur umgebaut.
und macht die ganze Wahrheit zur Lüge,
somit beginnen alle Kriege.
Und wieder ist es der Menschen,
der auf andere Menschen einhaut.



Die Lüge vergiftete alle menschliche Quellen,
und so muss der Mensch sich selber fällen.





Am Kreuz jedoch auf Golgatha,
da ist die Wahrheit Gottes da.
Sünde ist nicht ein Kavaliersdelikt,
Sünde ist der Tod,
wie von einer Giftschlange gebissen,
und nur wer auf diesen Jesus blickt,
steht wieder auf Felsen und seinen Füßen.

Hier wird neues Leben angeboten,
Hier kommt Vergebung
und Neuanfang zu den Toten.

Hier wird ein neues Herz verteilt,
ein Herz dass der Liebe nicht mehr enteilt.

Ein Herz das den Menschen
in eine Würde entlässt,
in eine nie vorher gekannte Würde entlässt,
den Gott selbst macht dieses
neue Herz in Gnade fest.

Der, der sprach, mein ist die Rache,
hat die Rache des Rechts vollzogen,
den Unrecht muss geahndet sein,
die Sünde hat den Menschen betrogen,
und den Menschen in den Tod gebracht,
doch Gott hat sich dafür selbst bestraft
und dir und mir -
dafür -
neues Leben ans Licht gebracht.


Wer den Namen Jesu anruft
soll errettet werden,
Licht und ein neues Herz!


Ein neuer innerer Mensch
wird im Menschen geboren,
durch die Vergebung Jesus,
wer sie nimmt,
es geht der Mensch nicht mehr verloren.

Er komme jedoch als Kind.
Wer nicht umkehrt und wie ein Kind wird,
bei dem bleibt der Tod,
die Gewalt der Sünde,
auch zukünftig sein unbarmherziger Wirt.

Nur wenn wir Menschen als Kinder kommen,
werden wir vom uns entgegen laufenden Vater
bereits freundlich geküsst
und in unbeschreibliche
freundliche,
vergebungsbereite
Arme behutsam genommen.

Und Gott ist der letzte,
der im Segen kleinlich ist,
er, der niemals etwas vergisst,
ist allem, die ihn ernstlich suchen
bald ein liebender Gefundener.

Evangelium heißt,
Unser Vater im Himmel ist dir gut,
er hat sich mit uns Menschen
in Wahrheit versöhnt,
komm doch fröhlich, habe fröhlichen Mut,
was ist das schön,
wenn man sich
an eine treue,
nicht nachtragende Liebe gewöhnt.



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Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6, Vers 8
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Was ist nun zu tun?
Nämlich Gottes Wort halten,
was sagt denn Gottes Wort zu dir?:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Als er noch so redete, siehe,
da überschattete sie eine lichte Wolke.
Und siehe,
eine Stimme aus der Wolke sprach:
Dies ist mein lieber Sohn,
an dem ich Wohlgefallen habe;
den sollt ihr hören!
Matthäus 17, Vers 5
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Darum lieben wir als Christen Jesu Worte,
weil in ihnen das Leben ist.
Es sind keine leeren Buchstabenketten,
sondern Worte mit ewiger Kraft,
sie vermögen menschliches Leben retten.
Himmel und Erde werden vergeh'n,
aber Jesu Worte bleiben auch dann noch besteh'n.

Weil sich der Vater mit ihm verbunden hat.
Und was Ewigkeit spricht,
es bleibt allezeit Kraft und Licht.



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2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich,
ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Matthäus 18, Verse 2+3
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Unzählige Menschen haben in Jesus Gott gefunden,
starben in Manegen, von Feuer verbrannt,
mit zahllosen Wunden.
In ihnen hat das Feuer der Liebe gebrannt,
denn in ihnen hat Gottes Geist selbst,
der Heilige Geist, er hat in ihnen Wohnung gefunden.

Ihnen wurde im Geist unvergängliches Leben gezeigt,
eine Fülle, die man nicht beschreiben kann
sie haben sich nicht vor Götzen geneigt,
sondern beteten noch im Sterben ihren Schöpfer an.

Ich schließe mich,
allerdings auf hohem Niveau,
der ich nicht unter Verfolgung leide,
ich schließe mich aber ihrem Zeugnis an,
denn Gott schenkt unzerstörbare Freude.

Das wird dem Menschen von Gott gezeigt,
der sich wie ein Kind zu seinem Vater neigt,
und seine, Vaters Liebe,
im Leiden und Sterben Jesu erkennt.
Und in Ernsthaftigkeit ihn ruft, seinen Namen nennt.


Der Mensch wird dann zu einem Herzensempfänger,
er bleibt nie mehr ein Sündengänger,
er bleibt ein ständiger "Lebensempfänger".

Es bleibt ihm nur Loben und Danken,
alles andere will Gott ihm schenken,
bis hin zu den gereinigten Gedanken.
Im Menschen ist ein neues Wesen,
eine neue Kreatur,
und der Mensch lebt neugewirkt auf der Liebe Spur.

Dort wird er ständig neu beschenkt,
von einem, der nur in Liebe an ihn denkt.
Das Ich wurde am Kreuz entsorgt,
von Gott, der täglich neues Leben borgt.
Der täglich neues Leben wirkt
und sich vor seinen neuem Kind
nicht mehr verbirgt.

Doch für Erwachsene ist es schade,
sie kommen, so wie sie sind,
so kommen sie niemals zur Gnade,
weil sie nicht wie Kinder geworden sind.

Nur wie ein Kind geworden,
kann es geschehen, kann es sein,
nur Kinder kommen in den Himmel hinein.

Ihnen wird ein unvorstellbarer Reichtum gewährt,
weil nur das Kind es ist, das den Vater ehrt.

Der Frieden, die Freude, das Leben,
das sonst niemals in ein Herz gekommen ist,
kam in das Kinderherz,
dass dies nun alles nicht mehr vermisst.


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14 HERR, erhebe dich in deiner Kraft,
so wollen wir singen und loben deine Macht.
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Dem Kind bleibt täglich nur Loben und Singen,
man sieht es auf der Wiese des Gnadenlebens
beständig in Freude fröhlich springen,
weil nur das Kind beständig auf Jesus schaut,
und nur das Kind,
bei aller Schwachheit,
krampflos auf Jesus traut.

Weil nur das Kind kampflos,
es ist aus Gnade kampflos im Recht.

Und der HERR, erhebt sich,

und der HERR führt seine Kämpfe,
das weiß das Kind schon,
den der ewige Gott ist sein Schild
und sein sehr sehr großer Lohn.
Das versprach Gott dem Abraham schon.

So sitzt das Lamm beim Kind
auf seinem Herzensthron.

Dort darf das Lamm Bestimmer sein.
Von hier aus werden
niemals mehr Kriege angefangen,
wo das Lamm regiert,
wird zum Nächsten gegangen,
und er wird mit Freundlichkeit berührt.

Das Herz selbst, ist nun keine Waffe mehr.
Vielmehr wird in Barmherzigkeit gepflügt,
so dass der Mensch sich nicht mehr bekriegt,
sondern Lebenswasser
zur Freude des Lebens „kriegt“.


Davon muss das Kind beständig reden,
davon muss es beständig singen,
und will die Liebe Gottes
auch anderen Menschen
mit Gedanken, Worten und Taten bringen.

Die Gute Nachricht, das Evangelium,

Nur die Lüge der Sünde
bringt die Menschen um,
das Evangelium aber
bringt schönes, unauslöschliches Leben.

Und davon will das Kind erzählen,
von der Befreiung, die es erlebt,
und bittet darum, dass sich Gott erhebt.

Und auch durch seine,
des Kindes schwache Worte,
die Gnade den Menschen zum Leben führt,
dass die Liebe Jesu
zu jedem Menschen findet,
und Vergebung und Leben sein Herz berührt.
Das ist es, was das Evangelium Jesu verkündet.



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Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz
gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
1. Korinther, Kapitel 2, Vers 9
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Verfasst: 23.12.2022, 10:36 Uhr
Editiert: 23.12.2022, 10:48 Uhr

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