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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 22.12.2024, -Lebendig bist du, lebendig, jetzt in diesem Moment kann ich dir mein Vater, in Jesus mein Herz ausschütten und du erhröst mich!-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 22.12.2024



Du bist meine Zuversicht,
HERR,
mein Gott,
meine Hoffnung von meiner Jugend an.
Psalm 71, 5


Der Lehrtext


Wir sind gerettet,
aber noch ist alles Hoffnung.
Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat,
ist keine Hoffnung.
Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe.
Wenn wir aber auf etwas hoffen,
das wir noch nicht sehen können,
dann heißt das,
dass wir beharrlich danach Ausschau halten.
Römer 8, 24-25



Psalm 71 ist ein Ausstrecken nach der Gnade Gottes.
Er beschreibt Erlebnisse unserer Vergänglichkeit.
Auch diese erwähnt der Anrufer.

Dabei fügt er nicht Bitte um Bitte
hintereinander,
sondern er lässt in seinen Gedanken,
vor seinem inneren Auge
viele Dinge vorüber gehen.

Er weiß darum,
dass immer die Gefahr besteht,
zuschanden zu werden.

Kennen wir das?
"Zuschanden werden?"

Wenn Dinge anders kommen,
als wir uns das wünschen.
Wir leben unseren Stiefel und
plötzlich geraten wir in ein Unglück.

In unserem Land kann das
Krankheit, Arbeitslosigkeit, Trennung sein.
Besonders schlimm wird es
beim Verlust eines Menschen,
des Partners, der Eltern oder eines Kindes.

Das ist ein GAU.
Ein "Größt-anzunehmender-Unfall".

Für Flüchtlingskinder ist es der Verlust der Eltern,
vielleicht sogar das "Mit-Ansehen" ihres Todes.
Die Entwurzelung aus der Familie,
weg von Verwandten und Bekannten,
weg von der Heimat,
weg von der Sprache.
Weg von den Umarmungen,
vom Hören der Stimme der Lieben.

Sie suchen nach Sicherheit,
wie auch wir nach Sinn und Sicherheit ringen.

Tagtäglich.

Die einzige Sicherheit aber,
die wirklich existiert,
und sie existiert durch jeden Tod hindurch,
das meint,
der Tod kann diese Sicherheit nicht zerbrechen,
ist die Gnade Gottes in Jesus Christus.

Diese Gnade aber,
gab es schon von Anbeginn der Welt an.

Denn Jesu Leiden und Sterben,
sein Opfer am Kreuz,
dringt sowohl in die Zukunft,
als auch in die Vergangenheit.

Es dringt bis Adam.
Auch zu Kain, der erstgeborene Mensch,
der dann auch den zweitgeborenen Menschen,
seinen jüngeren Bruder, erschlug.

Und alle suchen wir Sicherheit.
Selbst Kain, als er bereits gemordet hatte,
und Gott gab ihm ein Zeichen zum Schutz dafür.
Weil Gott reich ist für alle,
die ihn ernstlich anrufen.



Auch der Beter dieses Psalms,
er sucht Sicherheit.
Warum?
Weil er um seine Zerbrechlichkeit weiß!



Diktatoren suchen auch Sicherheit.
Sie meinen aber eine Sicherheit nach ihrem Bild.
Wer nicht in den Zusagen Gottes ruhen kann,
auf Gott vertrauen kann,
der muss sich selbst um seine Sicherheiten kümmern.

Das tut der Diktator auf seine Weise,
aber auch der Denunziant, der andere verrät.



Und wir alle sind in der Lage,
wenn wir Götzen anbeten und uns ihnen hingeben,
das wir schlimme Dinge tun.
Hitler war ein Götze,
das Reich des Nationalsozialismus,
die Führer, die Philosophie,

Es waren alles Götzen,
welche die Ehre der Menschen zersetzen,
und die Gebote des Höchsten
aufs Schlimmste verletzen.

Auch um diese Zerbrechlichkeit,
auch um diese Anfälligkeit, weiß der Liederdichter.
Das wir nichts wirklich in der Hand halten,
auch nicht unsere Frömmigkeit.



Der Psalm 71 bekam
in den deutschen Bibelübersetzungen
verschiedene Überschriften:

Die Reihenfolge der Übersetzungen / Übertragungen
ist alphabetisch, Quelle: (https://www.bibleserver.com)

Gottes Hilfe von Jugend an .......... (Das Buch)
Gott, die Zuflucht bis ins Alter .......... (Einheitsübersetzung)
Psalm 71 .......... (Elberfelder Bibel)
Bitte um Schutz im Alter .......... (Gute Nachricht Bibel 2018)
Alt und schutzlos? .......... (Hoffnung für alle)
Bitte um Gottes Hilfe im Alter .......... (Lutherbibel 2017)
(ohne weitere Überschrift - Menge Bibel)
Verlass mich auch im Alter nicht .......... (Neue evangelistische Übersetzung)
Verlass mich nicht im Alter! .......... (Neue Genfer Übersetzung)
Psalm 71 .......... (Neues Leben. Die Bibel)
(ohne weitere Überschrift - Schlachter 2000)
Verwirf mich nicht in der Zeit des Alters .......... (Zürcher Bibel)

Es gibt natürlich viele weitere Übersetzungen und Übertragungen.
Aber es ist mir zu zeitaufwendig sie alle zu suchen.



Welche Überschrift würdest du denn
diesem Psalm 71 geben?


*


Ich möchte auch hier noch etwas
zum Umgang mit der Bibel schreiben.

Ich halte nichts von Bibelkritik.
Sie hält Gott grundsätzlich für dumm
und sich selbst für gescheit.
Das ist ein in uns Menschen wohnender,
gewöhnlicher Stolz.


Wenn Gott nicht in der Lage ist,
dafür zu sorgen,
dass er seine Gedanken in klarer Weise
auf diese Welt bringt und schützt,
warum glaube ich dann ihm überhaupt?

Wenn er nicht fähig ist die Botschaft,
und all das was er will, zu bewahren,
sondern es jedem Menschen so überlässt
sie zu zerlegen, was ist er dann für ein Gott?

In der Bibelkritik ist keine Demut.
Folglich begegnet Gott den Menschen,
die Bibelkritik üben, ihnen nicht in der Gnade,
sein Wort zu verstehen.
Warum sollte ich denn auf dieses Menschen hören,
die ihr eigenes Ego damit pflegen,
Gottes Worte zu zerlegen.

Sie alle werden ja mit mir ebenfalls sterben.
Und viele sind ja auch schon gestorben,
haben sich einen vergänglichen Namen gemacht,
und für ihren Namen geworben.


Dabei ist es erlaubt, alles, was in der Bibel steht,
zu hinter fragen.
Dafür hat Gott uns ja auch einen Kopf gegeben,
zu forschen.
Es geht Gott nicht um einen Kadavergehorsam,
es geht ihm nicht um ein blindes Übernehmen.

Glaube geschieht immer in einer großen Freiheit.
Die Bibel verkraftet das Hinterfragen,
weil sie ehrlich ist und stimmt.

Die Menschen, die meinen Fehler zu finden,
solle sich fragen, bin ich gerecht in meiner Bewertung,
oder gibt es nicht auch noch andere Erklärungen,
die ich heute noch nicht denken kann.

Die Bibel ist auch dadurch beglaubigt, dass eintritt,
was Gott in ihr sagt oder prophezeien lässt.

Sie hält allem Hinterfragen stand,
und man kann schon sagen,
wer meint, wirkliche Widersprüche in ihr zu finden,
dem kann ich unterstellen,
nicht ehrlich bei der Suche gewesen zu sein.

Sie sind mit einer Voreingenommenheit herangetreten,
gespeist von Erkenntnissen, eigenen Erfahrungen und
von allerlei Philosophie.

Wie Darwin und Co.
sie machten es ja ebenso.



Aber an der Wahrheit des Ewigen werden alle zerschellen,
die anstatt Gottes Worte ihre eigenen Erkenntnisse wählen.

Wie auch viele Menschen-Gedanken-Götzen,
die sich gerne auf den Stuhl der Wahrheit setzen.
Es gäbe keine Wahrheit sagen sie,
und formulieren durch die Hintertür:
Die Wahrheit ist unsere Erkenntnis, glaube "mir"!

Aber Gott ist die Wahrheit,
was aus seinem Mund kommt ist Wahrheit,
und was aus seinem Herzen kommt sowieso,
es ist Jesus, seine ganze Liebe,
und die macht mich täglich, ja mehr als stündlich froh.

Denn was aus Gottes Mund kommt,
ist ewige Kraft,
und dem Unmündigen wird sie zu einer Leidenschaft.

Dem Stolzen aber, ist sie ein Dorn.
Er stößt mit dem Unglauben in ein Horn.
Gott stellt aber den Unmündigen,
das Schwache nach vorn.

Leider hält auch in die
sogenannte fromme Gemeindeschar
ein Geist Einzug,
der ganz fromm gesehen,
äußerlich vorgibt,
auf den rechten Weg zu gehen.

Aber mit ihm geht auch ein Betrug.
Mit den Fingern auf Lieblingsstellen der Bibel
und seiner eigenen Erkenntnis zeiget,
aber das Kreuz, den Herzschlag des Vaters,
in seiner Kraft, verleugnet.

Es geht in der Schrift um Rettung,
um eine Rettungsliebe,
nicht um die Kontrolle gesellschaftlicher Prozesse,

nicht um Macht in solchen Formen,
und das Erstellen geistlicher Normen.
Das alles ist ein neues Joch.

Ich aber bleibe bei dem alten doch.
Das wird von Jesus denen offenbart,
die sich ihr Herz ganz und allein
für Jesu Liebe und Leiden aufgespart.

Dazu zwei Bibeltexte,
und immer hängen die Worte Gottes
im alten Bund mit dem neuen Bund zusammen.

Ein Vater, ein Geist, ein Sohn,
in sich eins, wie kein Mensch denken kann.
Mit allen dreien fängt die Geschichte auch der Materie an.
Auch die Geschichte des Lichts und der Weite.
Gott zur Ehre und zu unserer Freude.



+++++++
Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.


*


1. Korinther 2, 6-13

6 Von Weisheit reden wir aber
unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt,
die vergehen.

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

11 Denn welcher Mensch weiß,
was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen,
der in ihm ist?
So weiß auch niemand, was in Gott ist,
als allein der Geist Gottes.

12 Wir aber haben nicht empfangen
den Geist der Welt,
sondern den Geist aus Gott,
damit wir wissen,
was uns von Gott geschenkt ist.

13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten,
welche menschliche Weisheit lehren kann,
sondern mit Worten, die der Geist lehrt,
und deuten geistliche Dinge
für geistliche Menschen.
+++++++


Und so kommt der Beter aus Psalm 71
zu dem Gott, der sich ihm
in seinem Herzen offenbart hat:

Er kommt mit seiner Schwachheit,
mit seiner Mühseligkeit und Beladenheit zu Gott,
um erquickt zu werden.


Das ist der Menschen Grundrecht jeden Tag.
Allein die Sünde in uns ist es,
die das auf den Tod nicht mag.

Aber im Glauben kann man überwinden,
der Glaube, der Gott Gutes,
ja der ihm seine Liebe zutraut.
Es ist die Gnade des Glaubens,
die in uns Freiheit und Leben baut.

Denn hier wird das Ego entwaffnet,
das so gerne auf sich selber schaut.



+++++++
Psalm 71, 1-6
1 HERR, ich traue auf dich,
lass mich nimmermehr zuschanden werden.

2 Errette mich durch deine Gerechtigkeit
und hilf mir heraus,
neige deine Ohren zu mir und hilf mir!

3 Sei mir ein starker Hort,
dahin ich immer fliehen kann, /
der du zugesagt hast, mir zu helfen;
denn du bist mein Fels und meine Burg.

4 Mein Gott, hilf mir aus der Hand des Gottlosen,
aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.

5 Denn du bist meine Zuversicht,
HERR, mein Gott,
meine Hoffnung von meiner Jugend an.

6 Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib an; /
du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen.
Dich rühme ich immerdar.
+++++++


Hoffnung ist eine Flamme,
mag sein sie ist gerade wie ein glimmender Docht,
doch das Feuer der Vergebung und der Liebe Jesu
hat stets diesen Docht
zum Leuchten-Bringen vermocht.


Unser ganzes Leben
ist solch ein glimmender Docht,
es ist ein stetes Glimmen,
aber die Gnade kann und will
es in Kraft alleine vollbringen,
sie kämpft gegen Heere,
sie teilt die Meere,
und ich bin anbetend still.

Gerade dann,
wenn die Not in uns hochkocht,
Die Gnade wird und hat es immer vermocht,
alle Dinge zu ändern und zu bezwingen,
und im Herzen beginnt ein leises Danke-Singen.
Die Gnade Gottes allein
wird uns in Jesus nach Hause bringen.


Unsere Liebe kann nur eine Antwortliebe sein,
aber genährt wird sie durch das tägliche Schauen,
auf Gottes Worte im großen Vertrauen.

Und in diesem Vertrauen neigt sich Gott herab,
besucht uns in unserem Lebensgrab,
und entfacht die lebendige Hoffnung neu.
Nicht auf sich selbst schaut der Glaube,
sondern auf den, der sprach: "Ich bin treu!"



+++++++
Römer 8, 24-25
Wir sind gerettet,
aber noch ist alles Hoffnung.
Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat,
ist keine Hoffnung.
Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe.
Wenn wir aber auf etwas hoffen,
das wir noch nicht sehen können,
dann heißt das,
dass wir beharrlich danach Ausschau halten.
+++++++


Ausschau halten wir täglich nach Jesus,
vielmehr noch,
wir sehen ihn an,
wir lassen alles los,
alles was wir sind und haben,
damit unser Herz nach ihn fassen kann.

Sind aber unsere Herzen und Sinne
von anderen Dingen gefüllt,
sie zerrinnen uns zwischen den Fingern,
und alles zerfällt,
jedes gemacht Bild,
das ist der Zustand der gefallenen Welt.


Drehen wir uns aber um die Dinge der Welt,
können wir uns nicht gleichzeitig um Jesu Liebe drehen,
und in seine Augen des Leides und der Freude sehen.

Wie will dann
in uns eine lebendige Hoffnung sein?
"Wir!"
"Wir sind es!"
Wir lassen dann unsere Hoffnung
mit und in unserem Unglauben allein.

Wir sollten uns hin zu Jesus neigen,
so wie er sich neigte
im Sterben zu unserem Leben,
um uns seine Liebe zu zeigen.

Wir sollten Hausputz halten
und er darf sagen,
was heilsam zu uns gehört,
was wir behalten.

Und wir schmeißen hinaus,
was unsere Liebe
zu Gott und den Menschen zerstört.

Denn Hoffnung glaubt wie die Liebe,
sie ist ja ein Teil von ihr.
Sie glaubt Gott seine Güte,
die er am Kreuz erweist dir und mir.

Dort hat er für uns die Hoffnung erstritten,
an unserer Stelle
unsere Sünde und Schuld erlitten,
unser ständiges "Gott-nicht-Vertrauen!",
unser ständiges
"Uns selbst anbeten und auf uns selber Schauen"!

Und er sagt: werde wie ein Kind!
Wer nicht so wird,
kann den Eingang zum Reich Gottes nicht finden,
und er bleibt in seinen Sünden.

Sünde, die jede Würde und Schönheit in uns zerstört,
einfach weil sie nicht zu uns passt
und auch nicht zu uns gehört.

Die Sünde,
die täglich unser Ego
mit falscher Ehre und mit Lügen versorgt,
Die Sünde,
die sich täglich unser Ego für ihre Zwecke borgt,

Nur dem Menschsein,
das wie ein Kind wurde
ist es gegeben,
dem Ego aller seiner Ämter zu entheben
und vom Kind wird das Ego
unter dem Kreuz entsorgt.

Einmal für alle Fälle,
und täglich an jeder Stelle.

Der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
er hat auch wenig Sinn dafür,
sich ständig zu drehen um das Egotier.
Weil er ist beschäftigt,
glücklich Jesus anzuschauen,
ihm treuherzig und ganzherzig zu vertrauen.

Das ist die Gnade,
die Gott der Unmündigkeit schenkt,
weil das Kind sich sehr sehr viel freut
und an seinen Vater in Jesus denkt.

Wie ein Kind werden,
es ist nicht nur
eine rechtlich verliehene Position,
sondern eine ganze Hingabe an den Gottes Sohn.

Und die Furcht des HERRN,
hat das Kind besonders gern.
Und das Kind wiederum liebt sie,
die Gerechtigkeit aus der Furcht des HERRN.
Sie ist sein Schatz und Jesus sein Stern.

Und die Liebe zu Jesus, zum Gottes Sohn,
ist lebendig in einer Schwachheit
und keine Perfektion.

Und so betet auch der Psalmist,
weil in ihm aus Gnade
der Geist des Lebens ist.

Und das Kind betet fleißig mit,
es folgt Gottes Wort Schritt für Schritt.

Es weiß um himmlische Hoffnung
und himmlisches Leben,
das kann ihm keine Bibelkritik geben.
Diese kann nur
dieses "Werden wie ein Kind!" zerstören,
darum werde ich auch nicht auf sie hören.

Jesus wird sie wie einen Mühlstein versenken,
und keiner wird mehr, aber auch keiner,
bei seiner Rückkehr, seiner baldigen, seiner,
an dieses Herumkratzen denken.



"Vater, ich will dich preisen,
denn dein Wort ist wunderbar …
jeden Morgen staun ich neu …"

(https://www.evangeliums.net/lieder/lied_vater_ich_will_dich_preisen.html)
dort sind die Bücher aufgeführt, in denen das Lied enthalten ist ...
+++++++

Gottes Wort ist wunderbar.
Er hat viele treue Weisen,
er macht in Schlichtheit seinen Willen klar.

Jesus ist sein Wille,
der gute Hirte, der sein Leben lässt,
er kommt gerne in unser Herz,
wenn du ihn anrufst und es zulässt,
dass er dein Retter und Bestimmer sei.


"Vater, danke für den neuen Morgen,
für dein Wort, deine Ehrlichkeit,
deine Liebe zu uns Menschen,
in unserer Zeit der Gefährlichkeit."

"Erbarme dich, schenke uns Menschen Gnade,
dass unser Herz dich gerne in sich habe."

"Ach, dass doch auch Israel dich gerne in sich habe.
Erbarme dich, schenke auch deinem Volk diese Gnade."

"Vater, ich liebe dich als glimmender Docht,
bist du nicht alles, war ich wirklich habe?
Was habe ich dir schon zu bringen vermocht.
Ich finde in mir für dich keine Gabe.

Vielleicht mich, mein Herz, mich allein,
nur durch Gnade kannst du damit zufrieden sein."



+++++++
Du bist meine Zuversicht,
HERR,
mein Gott,
meine Hoffnung von meiner Jugend an.
Psalm 71, 5


Der Lehrtext


Wir sind gerettet,
aber noch ist alles Hoffnung.
Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat,
ist keine Hoffnung.
Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe.
Wenn wir aber auf etwas hoffen,
das wir noch nicht sehen können,
dann heißt das,
dass wir beharrlich danach Ausschau halten.
Römer 8, 24-25
+++++++


Danke, für das Lesen. 🕯🕯🕯🕯


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Verfasst: 22.12.2024, 07:49 Uhr

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