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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 22.1.2024, -Herr schenke in unsere Herzen das Lebenswasser deiner Gerechigkeit-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 22.1.2024



Träufelt, ihr Himmel, von oben,
und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit!
Die Erde tue sich auf und bringe Heil,
und Gerechtigkeit wachse mit auf!
Ich, der HERR, erschaffe es.
Jesaja 45, 8




Himmel, schenk ein sanftes Tropfen,
ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit!
Schenk ein sanftes Träufeln,
dass mein Herz deine Gaben empfangen kann,
richte meinen Blick weg von meinen Zweifeln,

Hilf mir, meinem Menschen,
wie ein Kind zu werden,
mach mich zu deiner Demut Gefährten.



Gott hält wegen der Ungerechtigkeit auf dieser Welt,
oftmals den Regen zurück,
ob Menschen nach ihn fragten,
umkehrten von ihren falschen Wegen,
er gäbe ihnen wieder den Segen.

Dass sie verstünden, erkennten,
von ihm allein,
nur aus seinen Händen
kann wirklicher Friede und Gelingen sein.


Zu selbstverständlich nehmen wir unsere Hand
und entziehen die Kräfte aus dem Boden,
aus der Erde Land.

Doch hat Gott nicht gesagt zu alter Zeit,
welchen Umgang es braucht,
was die Erde erfreut?
Sechs Jahre sei Pflanz- und Erntezeit,
danach hat es ein Jahre ruhe,
damit die Erde sich freut.





So entziehen die Starken oft die Gerechtigkeit,
Je stärker ihre Stärke,
umso stärker sind sie dazu bereit.

Sie geben sich selbst nicht selten als Heil.
oder verdrehen zu ihren Gunsten die Dinge,
sie sind sehr bedacht auf ihr größeres Teil,
und benehmen sich als besäßen sie alle Ringe.

Derweil besitzen sie nur
ein vergängliches Leben,
obwohl sie sich selbst
in den Himmel heben,
sie sperren Menschen ein
und sie nehmen anderen das Leben.

Aber es wird einmal einen Umkehrpunkt geben,
leider wird der nicht freiwillig sein,
Gegen Ende dieser Zeit
werden sich die Menschen so überheben,

Im Herzen, ihre Gebundenheit, ihre Schuld,
mit ihr sind sie allein,
und ab einem Punkt
werden sie nicht mehr zu retten sein.

Jesus hatte im Totenreich
die Menschen vor der Sintflut angesprochen,
er sprach hinein in ihren Tod.
Um auch ihnen Heil und Gerechtigkeit zu schenken.

Aber, wenn wir Menschen immer und immer wieder,
gegen Gott denken, und nach Nichtigem
unseren Hals und unser Herz verrenken,
kommt der Moment,
wo der Hals sich nicht mehr drehen kann.



So wird dann nach dem Umkehrpunkt,i
dies nicht mehr möglich sein,
Die Menschen sind mit ihrem Zeichen
an Hand oder Stirn
im Herzen allein.

Ob vorher noch einmal ein Gnadenangebot kommt,
seit 2000 Jahren wird es schon verkündet,
Mensch, schau nicht auf dich,
du baust dein Leben auf Sand,
bei dir bleibst du dumm,
ergreif doch Gottes dich liebende Hand,
kehr doch bitte um
zu seinem dich rettenden Evangelium,
Lass dich versöhnen,
kehr doch bitte zur Güte und Gnade der Liebe Gottes um.

Bereits sitzen Menschen auf hohen Stühlen,
und verdrehen die Wahrheit nach ihren Gefühlen.

Sie lügen der Wahrheit frech ins Gesicht,
und jedem wird ihr Lügen offenbar.
Und dennoch folgen Menschen ihren Lügen,
und wollen in ihrem Namen siegen.

Sie sind davor nicht zurückgeschreckt,
und haben die Liebe Jesu
für sich verzweckt.

So kommt eine Zeit,
wo die Erde kein Heil mehr bringt,
nur noch selten der Vogel,
der sein Morgenlied singt.

Nur noch selten der Mensch,
der unbeschwert glücklich sein kann,
Mitten im Gericht sind wir,
schau dir doch unsere Erde an.

Der Himmel kann bald nicht mehr träufeln,
das Wetter gerät durcheinander,
es kommt entweder das Wasser auf einmal herunter,
oder es vergeht, verdunstet sich
in diesem Getümmel,

es verweigert sich uns Segen
aus dem Wolkenhimmel.
Nichts ist dann mehr mit träufeln,
dann ist da eher ein Verzweifeln.

Wann regnen Wolken denn eine Gerechtigkeit,
dann, wenn die Menschen
zur Gerechtigkeit sich zeigen bereit.

Der Mensch aber hängt am Sündenstrick,
an ihrem Seil,
und solange er nur sich liebt,
bringt die Erde auch nur wenig Heil.

Denn alles
ordnet der Mensch seiner Liebe unter,
möglichst viel haben,
vor anderen zu bestehen,
der Starke frisst
des schwächeren Starken Gaben,
der Geringe bleibt in der Dürre stehen.


Und weil des Menschen Herz gar so wenig teilt,
ist auch der Segen den Menschen enteilt.

Und erst werden sich sie finden,
dann werden sie sich verbünden
gegen alles was da Wahrheit liebt,
dann werden sie schlagen,
und Gottes Gerechtigkeit jagen,

am Schluss jedoch bei Jesu Erscheinen,
werden sie ihn sehen,
und ihr sichtbarer Teil wird sterben und vergehen.

Das Unsichtbare aber an ihnen,
es weigerte sich zu allem Versöhnen,
es hasste die Liebe,
den Sohn des ewig Schönen-

Für ihr Unsichtbares
gibt es dann kein Sühnen.
Ihre Seele ist dann am falschen Ort,
und es erreicht sie dort nicht mehr
auch nur ein liebendes Wort.

Warum muss das denn sein.
Es muss doch nicht sein,
Mensch kehr doch um,
bleib im Herzen nicht mit deinen Götzen allein,

sie können dir nicht die Sehnsucht erfüllen,
nach Liebe und Geborgenheit,
das kann nur Gott allein,
denn er kommt aus einer anderen Zeit.


Aber weil wir ihn nicht sehen,
sind wir auch nicht bereit
seine Sprache zu verstehen,
eine Sprache der Liebe aus der Ewigkeit.

Derweil lieben wird doch auch,
wenn man uns vergibt,
wenn man uns Würde zugesteht,
wenn uns nicht das Herz eines anderen,
in Schubladen oder inneren
oder äußeren Lagern abschiebt.

Wir sehnen uns doch alle nach Geborgenheit,
nach Frieden und keinen Nachbarstreit.

Wir lieben doch Gerechtigkeit und ihr Recht,
gehen gern spazieren,
auch wenn es dabei Dunkel wird.

Und vertrauen darauf,
dass in unserer kleinen Welt,
sich der Mensch um uns herum
auch an die Gerechtigkeit und ihre Regeln hält.

Wir lieben doch auch,
wenn wir beachtet werden,
geachtet werden,
wenn man uns Respekt erweist,

nur wenn wir wegen Gott anfragen,
und von seiner großen Freude dir sagen,
eine Freude, die er gerne mit dir teilen will,
wirkt es, als sei gerade unser Herz entgleist.
und es wird dabei seltsam still.

Die Erde tue sich auf und bringe Heil,
Einst wird das mit großer Sicherheit geschehen,
weil Gott alle Dinge zu händeln weiß.

Nur dein menschliches Herz macht ihm Mühe,
er gebietet der Erde, dass sie ihre Bahn ziehe,
aber dem menschlichen Herzen zu gebieten,
noch dazu zu seinem Segen,
dass Herz geht lieber unter
auf seinen eigenen Wegen.

Weil es nur auf sich vertraut,
aber wo sind all die vorherigen Menschen
mit diesem Verhalten,
sie haben alle ihr Leben auf Sand gebaut.

Sie wollten alle ihr Leben selbst behalten,
in einer fragwürdigen Freiheit,
dem Gebundensein an ihre Sünde,
sie wurden mit ihrem Menschsein
vor Gott nicht wie ein Kinde.

Es gibt einen Ort in der Weltgeschichte,
einen Platz,
zu dem wir geistlich kommen können.

Dort wirkt, ja dort träufelt das freundlich Helle
mit Demut und Sanftmut in unser Herz hinein.
Es ist die Lebensausgabestelle,
dort ist eine Freundlichkeit, eine helle,
Dort werde ich die schönste Liebe finden,
und gleichzeitig befreit sie mich von allen Sünden.

Sie sagt dir, wie das mit deinem ewigen Leben ist,
du findest es mit Vaters Hilfe in Jesus Christ.
Du findest es am Kreuz auf Golgatha,
der einzige Ort der Zeit,
wo unseres Vaters Liebe deutlich zu sehen war.

Hier kommt zu dieser Zeit das Heil,
hier tut sich dem Menschen der Himmel auf,
dem Menschen, der wie ein Kind geworden ist,
er findet hier Leben und Freude.

In der zerschundenen Liebe,
des Herrn Jesu Christ.
Ist der Eingang zu einem ewigen Heute.


Hier passiert im Großen,
was wir jedem Tag im kleinen zelebrieren,
wir nageln die Liebe an ein Holz,
mit unserem verfluchten zerstörerischen Stolz.

Und in diesem, wir sind es, die dabei verlieren,
weil wir so sehr auf das Sichtbare stieren.

Hier am Kreuz tut sich Gottes Herz weit auf,
und es bringt für dich Heil,
in großer Demut wird Gott schwach und klein.

Nicht durch Herrscher dieser Welt
kann ein Heil geschehen,
immer werden
nach ihren vielen großen Versprechen,
werden Menschen eingesperrt
oder wir werden sie als Ermordete sehen.


Gott aber mordet nicht,
er leistet Verzicht,
dir deine Strafe zu zurechnen,
er hasst es,

wenn sich Menschen selber Recht sprechen,
wenn sie die Schuld des anderen selber rächen,
weil sie darin nie ein gerechtes Maß dafür finden,
sie häufen sich dadurch nur neue Sünden.

Was eine Sünde ist?,
wenn du dein Kind oder deinen Nächsten niederschlägst,
mit Gedanken, Worten und deinem Tun.
wie willst du das Heilen, komm und sprich?
Wie schaffst du ein neues „Im Frieden ruh‘n?“.

Wie willst du denn die Würde zurückgeben,
die du hier gestohlen hast?
Wie willst du deine Wut einfangen,
die anderen ein Leid angetan,
du schaust doch nie in Güte
eine verletzte Seele an.

Du bist doch nur für dich dein Gott,
so stirbst du auch nur für dich
deinen ewigen Tod.

Kehrst du aber um,
bist du zur Umkehr bereit,
dann werde wie ein Kind und komme
zum Kreuz auf Golgatha,
vorausgesetzt du bist dazu nicht zu feig.

Das war provokant, es sollte dir helfen,
zu deiner Schwachheit zu stehen,
oft sind die Schwachen viel mutiger,
als das, was wir beim Starken sehen.


Wir alle tragen diese Feigheit in uns herum,
uns den Ansprüchen
unseres Schöpfer zu stellen.

Nur leider kommen wir aber auch darin um,
und können danach keinen rechten Weg mehr wählen.

Warum glauben wir nur so sehr unserer Erkenntnis,
als ob die Erkenntnis uns Segen sei.

Es ist doch das Gelingen,
welches den Segen braucht.
Gott senkt auch dann noch Gelingen,
wenn die ganzen Spötter sind zerfallen
und ihr Leben ist verraucht.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 45, 5-12

5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr,
kein Gott ist außer mir.
Ich habe dich gerüstet,
obgleich du mich nicht kanntest,

6 damit man erfahre vom Aufgang der Sonne
bis zu ihrem Niedergang,
dass keiner ist außer mir.
Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr,

7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der HERR, der dies alles tut.

8 Träufelt, ihr Himmel, von oben,
und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit!
Die Erde tue sich auf und bringe Heil,
und Gerechtigkeit wachse mit auf!
Ich, der HERR, erschaffe es.

9 Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert,
eine Scherbe unter irdenen Scherben!
Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer:
»Was machst du? Dein Tun ist ungeschickt!«

10 Weh dem, der zum Vater sagt:
Warum zeugst du?, und zur Frau:
Warum gebierst du?

11 So spricht der HERR,
der Heilige Israels und sein Schöpfer:
Wollt ihr mich zur Rede stellen wegen meiner Söhne?
Und wollt ihr mir Befehl geben
wegen des Werkes meiner Hände?

12 Ich habe die Erde gemacht
und den Menschen auf ihr geschaffen.
Ich bin’s,
dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben
und der seinem ganzen Heer geboten hat.
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Die Lösung, auch heute,
ist doch die Umkehr zu Gott,
er beherrscht jede Energie und auch jede Not,

Nur ein Wort von ihm,
ein befehlender Hauch,
und Neues geschieht,
und Altes zerfällt,
er ist der HERR über alle größte und große
und kleine und kleinste Welt.

Nicht er verfolgt uns Menschen,
sondern wir verfolgen ihn.
Er hat sich mit uns am Kreuz Christi versöhnt,
Er war in Jesus
und wollte uns wieder bei sich haben.

Wir aber sehen ihn nicht,
das macht in uns der Sündengraben
und sein dunkles Licht,
das wir in uns tragen.

Nur der Mensch,
der wie ein Kind wird und kommt,
wie ein Kind muss er werden und kommen,

der wird am Kreuz Christi
vom Vater in seine dich liebenden Arme genommen.

Und Umkehr ist kein Büßen,
damit ihr es wisst,
wer immer auch wirklich umkehrt
wird vom Vater geherzt, umarmt und geküsst.

Das ist nicht nur einmalig
beim Neu-Werden so,
das geschieht jeden Tag,
wo wir eigene Wege geh‘n.

Es ist seine Gnade,
sie wird immer sehnend nach uns seh‘n.
sie wird immer nach uns Ausschau halten,
auch wenn wir unser Leben
wieder einmal selbst verwalten.


Und die Engel singen dabei ihr Lied,
deiner/ihrer Freude
die durch alle Himmel zieht.
Denn sie wissen, das Kind kommt herein,
seine Seele wird einst für immer
bei ihnen im Himmel sein.

Sie ist von der Finsternis gerettet
und nimmermehr in ihr allein.


Heute will der Himmel in dein Herz
Worte der Vergebung hineinträufeln,
Worte einer dir verliehenen Würde,
welche die Welt nicht kennt.

Gott der dich bei deinem Namen nennt,
er trägt doch mit an deiner Bürde.

Wir können zu Gott kommen,
mit all unseren Zweifeln,
sanft will er dich mit Güte zur Umkehr leiten,
sanfte Freundlichkeit des Himmels
in dich hineinträufeln.

Egal wer du bist,
wenn nur dein Herz,
dein Menschsein
wie ein Kind geworden ist.

Und du nach Golgatha kommst,
um Gottes Liebe,
ihre Wahrheit,
ihre Gerechtigkeit
und ihre Barmherzigkeit
dort anzuschauen.
Als Kind beginnst du dort zu vertrauen.

Du empfängst für alles Geschehene
und was noch kommt Vergebung,
es ist keine halbe Sache,
sondern eine ganze Belebung.

Vater nimmt dich ernst
und träufelt seine Gnade in dein Herz hinein,
er gießt seine Liebe in dein Leben,
warum muss man dann noch
auf andere herunter sehen,
und sich über sie überheben?

An unseren Früchten wird man dann erkennen,
ob wir Jesu Namen in Wahrheit nennen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Träufelt, ihr Himmel, von oben,
und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit!
Die Erde tue sich auf und bringe Heil,
und Gerechtigkeit wachse mit auf!
Ich, der HERR, erschaffe es.
Jesaja 45, 8
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌻

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Verfasst: 22.01.2024, 05:45 Uhr

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