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Gedanken zur Losung am 21.9.2024, -Jesus ist mein Mut, gerade in der Bekümmernis will er es sein.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.9.2024



Ein fröhliches Herz
macht ein fröhliches Angesicht;
aber wenn das Herz bekümmert ist,
entfällt auch der Mut.
Sprüche 15,13


Der Lehrtext:


Er zog seine Straße fröhlich.
Apostelgeschichte 8, 39



Ein Ausspruch Salomos.
Dem ersten Teil stimme ich zu,
Wessen das Herz voll ist,
dem geht der Mund über.
Und nicht nur der Mund.

Ist es eine Fröhlichkeit,
über die kleinen Dinge unserer Zeit?

Oder auch über Gottes Liebe und Gerechtigkeit,
die wir soeben,
empfangen in unserem kleinen Leben?


Das macht gelassen,
und die Freude,
die aus unserem Herzen eilt,
wird sichtbar,
wenn sie sich in unserem Gesicht verteilt.

Manche bewegen ihren ganzen Körper freudig dazu,
eine schöne Ruhe mit freudiger Unruh.

Aber,
wenn das Herz bekümmert ist,
dann entfällt auch der Mut,
das kann sein,
das muss nicht sein.


Es kommt darauf an,
was das Herz,
kindlich formuliert,
anschauen tut.

Ich hätte auch allen Grund zur Bekümmernis,
und gerade deswegen,
in meinem Leben,
schaue ich auf seine Liebe
um so mehr.

Ich strecke mich aus
nach Jesu Belebung,
hoffe mit ganzem Herzen,
mit meinem ganzen zerbrochenen Gemüte,

hoffe ich auf seine Güte
und seine treue klare Vergebung.

Auf seine Treue,
sie steht im Mittelpunkt,
auch wenn Salomo hier
von Mutlosigkeit unkt.

Der Mut entfällt,
wenn wir auf die Wogen des Meeres schauen,
obwohl wir das sichere Boot verlassen
und auf Jesus trauen.

Wir sehen ihn auf uns zukommen,
gerade noch schauen wir auf ihn,
wir sind ihm entgegen gegangen.
aber dann,
aber dann,
die Wellen haben unseren Blick gefangen
und ihn eingenommen.

Und vom Blick in den Verstand,
hinein ins Gefühl,
in das vergängliche Gewühl,
ins Herz.
Und schon beginnt das Sinken,
die Angst und der Schmerz.

Ist es uns nicht oft schon so ergangen?

Darum,
kommt die Mutlosigkeit
denn Bekümmernis kommt immer wieder,
dann ist doch dennoch Gott nicht weit,
und er verdient,
auch,
gerade auch in dieser Zeit
wenn wir uns wieder gefangen haben,
Dank und Anbetungslieder.

Anbetungslieder zur Mitternacht,
haben auch Paulus und Silas
Freude gemacht.

Vorher waren sie ins Gefängnis gekommen,
zusammengeschlagen,
durch Menschenwut,
durch Neider, deren schlechtes Betragen,

Doch Gottes Geist hat sie nicht allein gelassen,
sie konnten wieder auf Jesus sehen,
und vielleicht aus Gefühlen,
die zunächst erst klagen,
wurden Lieder,
die vor dem Höchsten bestehen.

Und mitten hinein,
in ihr gebundenes Leben,
gebunden in einem Block,
sandte Gott Befreiung durch ein gewaltiges Beben.


Ja, auch wenn der Mut entfallen ist,
weil das Herz in Bekümmernis ist,
so ist es doch nicht so,
in Allem!

Weil wir mit unserem Fallen,
immer geborgen sind in Jesus Christ.
Weil unser Herz geborgen in seiner Gnade ist.

Und ja, auch die Tränen,
sie haben ihren Platz,
zur Bekümmernis gehört auch das Weinen,
aber bald gehen wir
mit unserem Tränen
zu unserer Perle,
zu unserem Schatz,
mit dem wir uns im Geiste einen.

Und Jesus ist da,
und gebietet der Wucht,
der mächtigen Stromschnellen
und auch der Kraft
der hohen schnellen Wellen.

Er wird uns nie,
nie,
nie alleine lassen!

Seine durchbohrten Hände sind
kräftiger als die dem All
verordneten Kräfte,
und werden uns nicht loslassen.


So kommt in meine Bekümmernis heute,
schon wieder er mit seiner großen Freude.

Nun sind es Freudentränen,
die in mein Herz Einzug nehmen.
Weil wir uns seine Treue zu Herzen nehmen.


Ach, ich weiß doch,
manchmal bin ich unausstehlich,
so wie es jeder sein kann,
aber ich schaue nicht auf mich,
sondern lerne, ich schaue Jesus an.

Ich schaue auf dich Herr Jesus,
und mit dir ziehe ich meine Straße fröhlich.

So danke ich,
und danke ich,
und danke ich,
ich war gewankt
und wanke doch nicht.

Denn Jesus mit seinem kräftigen Licht,
durchscheint all meine Dunkelheit,
und zieht mir an
das Kleid seiner Gerechtigkeit
mit großer Freude zieht er es mir an,
so dass ich doch nur danken kann.



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Ein fröhliches Herz
macht ein fröhliches Angesicht;
aber wenn das Herz bekümmert ist,
entfällt auch der Mut.
Sprüche 15,13


Der Lehrtext:


Er zog seine Straße fröhlich.
Apostelgeschichte 8, 39
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Danke für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 21.09.2024, 10:19 Uhr

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