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freiheitdings Blog

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Gedanken zur Losung am 21.6.2024, -Herr, dein Leben für mein Töten, die Kraft deiner Auferstehung-.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.6.2024



Du sollst nicht töten ...
2. Mose 20, 13


Der Lehrtext:

Jesus sprach zu seinen Jüngern:
Das ist mein Gebot,
dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch liebe.
Johannes 15, 12


Für mich hat dieses Gebot
eine vielfache Bedeutung.
Es ist das Eingangstor zu den weiteren Geboten.

Denn jede Sünde ist auf ihre Weise ein Töten.
Weil die Sünde den Tod mit sich bringt.

Jede Sünde ist auch immer ein Nagelschlagen
durch die Hände Gottes.

Wenn ich mit meinem Geist
mich diesen Worten Gottes stellen muss und darf,

dann soll er mein Gegenüber dabei sein,
und nicht sein Gebot.

Freilich zeige ich ihm Respekt
durch das Halten seines Gebotes.
Ich halte es,
weil Gott mir wichtig geworden ist.
Das aber ist Gnade.

Und gleichzeitig erlebe ich mich,
dass ich das Gebot eben nicht achte,
gemäß der Verschärfung, die Jesus aussprach.
Und dann achte ich auch Jesus nicht,
der mich liebt.

Und doch weicht die Gnade nicht von mir.
Weil sie mir aus vielen Sünden zum Leben verhilft.


Ich versuche ein fiktives Gespräch mit Jesus
darzustellen:

Herr, wann
töte ich nicht?

Er fragt mich:
Was sagt die Schrift?

Ich denke nach und mir kommt in den Sinn:
„Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält an dein Wort.“

Ich sage, wenn ich mich an den Wort halte!

Er fragt mich:
Wie kannst du das tun?

Ich suche den Vers im Server und lese
als Begleitverse im Psalm 119:



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5 O dass mein Leben deine Gebote
mit ganzem Ernst hielte. 

6 Wenn ich schaue allein auf deine Gebote,
so werde ich nicht zuschanden. 

7 Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen,
dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. 

8 Deine Gebote will ich halten;
verlass mich nimmermehr! 

9 Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält an dein Wort. 

10 Ich suche dich von ganzem Herzen;
lass mich nicht abirren von deinen Geboten. 

11 Ich behalte dein Wort in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige. 

12 Gelobet seist du, HERR!
Lehre mich deine Gebote! 

13 Ich will mit meinen Lippen
erzählen alle Urteile deines Mundes.

14 Ich freue mich über den Weg
deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. 

15 Ich will nachsinnen über deine Befehle
und schauen auf deine Wege.

16 Ich habe Freude an deinen Satzungen
und vergesse deine Worte nicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ich bin wie erschlagen.
Über die Fülle der Antwort,
über die Fülle ihrer Klarheit,
ihrer Schönheit,
und es entsteht eine Freude in mir.


Herr,
es ist das ganze Herz?
Der ganze Ernst,
das Ganze?
Der ganze Einsatz.


Ja,


Dein Wort allein,
deine Gebote allein
du und unser Vater?

Ja.


Also schaue ich auf dich,
halte die Gebote und
hab Gemeinschaft mit dir,
dich und den Vater erkennen?


Ich trage deine Worte in meinem Herzen
und schaue dich an,
lasse alles los,
dann sündige ich nicht?



Auf eine gewisse Weise.
Ohne mich kannst du nichts tun.
Nichts.



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Matthäus 5, 21-22
21 Ihr habt gehört,
dass zu den Alten gesagt ist:
"Du sollst nicht töten";
wer aber tötet,
der soll des Gerichts schuldig sein. 

22 Ich aber sage euch:
Wer mit seinem Bruder zürnt,
der ist des Gerichts schuldig;
wer aber zu seinem Bruder sagt:
Du Nichtsnutz!,
der ist des Hohen Rats schuldig;
wer aber sagt: Du Narr!,
der ist des höllischen Feuers schuldig. 
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Sei zufrieden mit der Gnade.
Was willst du mehr.
Die Gnade bringt dich heim.
Kein Funktionieren.

Nur die Gemeinschaft mit Gott,
durch ein beständiges Aufsehen auf Jesus.

Gott hat die Heimkehr an die Gemeinschaft mit ihm gekoppelt.
Wir kürzen diesen Satz sehr in unseren Vorstellungen.

Aber jeder könnte mal länger mit Jesus zusammen sein,
er wird es schon deutlich machen.



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Römer 8,13
Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt,
so werdet ihr sterben müssen;
wenn ihr aber durch den Geist
die Taten des Leibes tötet,
so werdet ihr leben.


2. Korinther 3,6
... der uns auch tüchtig gemacht hat
zu Dienern des neuen Bundes,
nicht des Buchstabens,
sondern des Geistes.
Denn der Buchstabe tötet,
aber der Geist macht lebendig.

Kolosser 3,5
So tötet nun die Glieder,
die auf Erden sind,
Unzucht, Unreinheit,
schändliche Leidenschaft,
böse Begierde und die Habsucht,
die Götzendienst ist.
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Wir haben keine Berechtigung Menschen zu töten.



Herr Jesus, lehre mich,
du Gekreuzigter und Auferstandener
Sinn und Ziel meines Lebens.
Mein Gestern, mein Heute und Morgen.

Wirke in mir deine Werke
der Güte und Barmherzigkeit,
der Liebe zu deinem Wort
deine Sanftheit und Demut



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Micha 6, 8

Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:

nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott. 
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Also schaue ich auf dich,
das ist der Kampf.
Im Schauen auf ihn,
sind mir seine Gebote im Herzen.
Er erfüllt mich mit Freude,
seine Liebe.

Ich kann nicht ihn anschauen,
seine Vergebung erfahren in meinem Geist
und gleichzeitig sündigen.

Ein sündigen ist immer ein
"nicht auf Jesus schauen".

Stimmt der Satz?

Was verlangt Gott im ersten Gebot:

Wer das erste Gebot aber nicht auf seinem herzen
trägt und es mit der Liebe Jesu auslebt,
wie will er all die anderen Gebote halten?


Das ganze Herz ...
Wir tun viel,
auch unterlassen wir viel,
wir sündigen in unserem Herzen.

Aber er ist treu und gerecht und vergibt uns,
reinigt uns, bringt uns zurecht.

Aufstehen, still werden, hören, empfangen, weitergehen.
Lieben wir, so leben wir.
Wir lieben aber im Glauben
und leben im Glauben an den einen,
der sich für uns dahin gegeben hat.

Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke Herr und Vater.



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Du sollst nicht töten ...
2. Mose 20, 13


Der Lehrtext:

Jesus sprach zu seinen Jüngern:
Das ist mein Gebot,
dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch liebe.
Johannes 15, 12
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 👑🧎, 🌼


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Verfasst: 21.06.2024, 19:00 Uhr
Editiert: 21.06.2024, 19:05 Uhr

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