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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.3.2024, -Schenke Gnade dich und deinen/unseren Vater zu erkennen, Herr Jesus-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.3.2024



Gott gibt den Weisen ihre Weisheit
und den Verständigen ihren Verstand.
Daniel 2, 21 b



Nebukadnezar hatte schlecht geträumt,

Und damit er sich sicher sein konnte,
dass alle
seine Zeichendeuter und Weisen
und Zauberer und Wahrsager
ihn nicht hintergehen,
hat er ihnen den Traum verschwiegen.

Für ihn wäre es eine Sicherheit,
wenn sie nicht nur die Deutung
sondern auch den Traum, lieferten.
So spricht er später am Ende in Vers 9:


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Darum sagt mir den Traum;
so kann ich merken,
dass ihr auch die Deutung trefft.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Beim ersten Mal verlangten die Zeichendeuter den Traum,
so dass sie ihn auslegen konnten (Vers 4).
Aber der König ließ sich nicht herein legen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4 Da sprachen die Wahrsager
zum König auf Aramäisch:
Der König lebe ewig!
Sage deinen Knechten den Traum,
so wollen wir ihn deuten.

5 Der König antwortete
und sprach zu den Wahrsagern:
Mein Wort steht fest:
Werdet ihr mir nun
den Traum nicht kundtun und deuten,
so sollt ihr in Stücke gehauen
und eure Häuser
sollen zu Schutthaufen gemacht werden
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Nebukadnezar war ja über den Traum sehr erschrocken.
Er wollte um jeden Preis sichergehen,
die richtige Deutung zu erhalten.
Er wollte nicht,
dass ihm die Leute nach dem Mund reden,
um ihr Leben zu retten.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
7 Sie antworteten wiederum und sprachen:
Der König sage seinen Knechten den Traum,
so wollen wir ihn deuten.

8 Der König antwortete und sprach:
Wahrlich, ich merke, dass ihr Zeit gewinnen wollt,
weil ihr seht, dass mein Wort fest steht.

9 Aber werdet ihr mir den Traum nicht sagen,
so ergeht ein Urteil über euch alle,
weil ihr euch vorgenommen habt,
Lug und Trug vor mir zu reden,
bis die Zeiten sich ändern.
Darum sagt mir den Traum;
so kann ich merken,
dass ihr auch die Deutung trefft.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Vermutlich wusste Nebukadnezar um die
Intrigen in seinem Land.
Intrigen, wie sie überall geschehen.
Manche hätte gerne,
dass ein anderer auf dem Thron sitzt.
„Bis die Zeiten sich ändern…“

Es könnte schon sein, dass er sich durch
seine Unbeherrschtheit, die hier ins Auge fällt,
bereits Feinde gemacht hatte.

Die Wahrsager wagen nun dem König zu widersprechen,
was bei Nebukadnezar gar nicht gut ankam.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
10 Da antworteten die Wahrsager vor dem König
und sprachen zu ihm:
Es ist kein Mensch auf Erden,
der sagen könnte, was der König fordert.
Ebenso gab es auch keinen König,
wie groß oder mächtig er auch war,
der solches von irgendeinem Zeichendeuter,
Weisen oder Wahrsager gefordert hätte.

11 Denn was der König fordert, ist zu schwer,
und es gibt auch sonst niemand,
der es vor dem König sagen könnte,
ausgenommen die Götter,
die nicht bei den Menschen wohnen.
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Die, die es eigentlich wissen müssten,
widersprechen ihrem König.

Da braucht man nun aber kein Wahrsager zu sein,
um vorher zu sagen, um zu deuten,
dass dies schlecht für sie ausgehen wird.
Das haben sie leider nicht vorhergesehen.

Nebukadnezar, der anscheinend nicht mochte,
dass man ihm widersprach, reagierte dann auch sogleich:


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12 Da wurde der König sehr zornig und befahl,
alle Weisen von Babel umzubringen.

13 Und das Urteil ging aus,
dass man die Weisen töten sollte.
Auch Daniel und seine Gefährten suchte man,
um sie zu töten.
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Nun erfährt Daniel davon, erkundigt sich bei Arjoch,
und geht zum König und bittet um eine Frist,
damit er ihm „die“ Deutung sagen könne.

Anschließend bittet Daniel seine Freunde für ihn zu beten,
damit Gott ihm den Traum und die Deutung zeige.
(Verse 15-18)


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17 Und Daniel ging heim
und teilte es seinen Gefährten Hananja,
Mischaël und Asarja mit,

18 damit sie den Gott des Himmels
um Gnade bäten wegen dieses Geheimnisses
und Daniel und seine Gefährten
nicht samt den andern Weisen von Babel umkämen.
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Es ist schön zu lesen,
dass sie „Gnade“ bitten sollen.
Das ist die Herzenshaltung,
die uns vor den Thron Gottes bringt.

Nicht weil wir toll beten könnten,
nicht weil an uns etwas wäre,
was Gott dazu bewegen könnte,
zu hören.

Da sind keine Werke, keine Notizen,
keine Leistung worauf wir uns berufen könnten.
Es ist alles Gnade.
Die Gnade macht zur Liebe frei.
Die Gnade macht uns frei
zu ihm zu kommen im Gebet.

Gnade um seines Namens willen,
um seiner Wahrhaftigkeit, seiner Wahrheit willen.
Um seiner Gerechtigkeit willen,
um seiner Barmherzigkeit willen.

Und später, am Kreuz auf Golgatha
und aus dem Leben Jesu und seinen Worten,
seinen taten und seinem Gehorsam am Kreuz,
erkennen wir,
Gnade um des Namens Jesu willen.

„um Gnade bäten wegen dieses Geheimnisses“



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19 Da wurde Daniel das Geheimnis
durch ein Gesicht in der Nacht offenbart.
Und Daniel lobte den Gott des Himmels,

20 fing an und sprach:
Gelobet sei der Name Gottes
von Ewigkeit zu Ewigkeit,
denn ihm gehören Weisheit und Stärke!

21 Er ändert Zeit und Stunde;
er setzt Könige ab und setzt Könige ein;
er gibt den Weisen ihre Weisheit
und den Verständigen ihren Verstand,

22 er offenbart, was tief und verborgen ist;
er weiß, was in der Finsternis liegt,
und nur bei ihm ist das Licht.

23 Ich danke dir und lobe dich,
Gott meiner Väter,
denn du
hast mir Weisheit und Stärke verliehen
und mich jetzt wissen lassen,
was wir von dir erbeten haben;
denn du hast uns
des Königs Sache kundgetan.
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Hier ist auch unser Losungstext enthalten:
"er gibt den Weisen ihre Weisheit
und den Verständigen ihren Verstand,"

Wir wissen, dass Gott dem Demütigen Gnade schenkt.
So steht in den Sprüchen:



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Sprüche 3, 34
Er wird der Spötter spotten,
aber den Demütigen wird er Gnade geben.

Sprüche 11, 2
Wo Hochmut ist, da ist auch Schande;
aber Weisheit ist bei den Demütigen.
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Es gibt also einen Zusammenhang
zwischen Gnade und Demut.
Und es gibt einen Zusammenhang
zwischen Demut und Weisheit.


Auch in dem Brief von Jakobus (4, 6)
und im ersten Petrusbrief (5,5)
wird daraufhingewiesen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Petrus 5, 4-7
4 So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte,
die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.

5 Desgleichen ihr Jüngeren,
ordnet euch den Ältesten unter.
Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut;
denn Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade.

6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes,
damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.

7 Alle eure Sorge werft auf ihn;
denn er sorgt für euch.
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Zur Demut gehört auch, Gott zu vertrauen
ihm unsere Sorgen zu bringen,
ja zu werden,
weil sie wie Kaugummis sind
und gerne an uns kleben bleiben.
Da müssen wir resolut sein,
fest willig.
Sonst klappt das nicht mit dem Werfen.


Und nichts anderes machen Daniel
und seine Freunde letztendlich.
Sie bitten um Gnade, vereint,
damit Daniel offenbart wird,
was es mit dem Traum auf sich hat.

Schließlich geht es um ihr Leben.
Sie sollen ja umgebracht werden.
Sie werfen die Sorge um ihr Leben
auf Gott und bitten um Gnade.


Es geschieht,
was Micha in Kapitel 6 Vers 8 kundtut:
Dies gilt allen Menschen,
zu allen Zeiten,
in allen Kulturen,
auf der ganzen Welt:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
8 Es ist dir gesagt,
Mensch,
was gut ist
und was der HERR
von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
["nichts als Recht tun und Güte lieben".]
und demütig sein
vor deinem Gott.
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Und Micha fährt fort:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
9 Des HERRN Stimme ruft über die Stadt –
und weise ist es,
deinen Namen zu fürchten!
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Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis



Die Furcht des HERRN ist ein Wesenszug Gottes.
Wie soll Gott sich fürchten?
Nein,
es beschreibt ein sich gegenseitiges Ehre geben
in der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes.

Es ist eine absolut ablehnende Einstellung
gegenüber allem,
was dieses
„sich gegenseitiges Ehre geben
um seines Namens Willen“

unterminiert,
untergräbt,
durcheinander bringt,
und in die Lüge zieht


Die Furcht des HERRN hasst das Arge.
Es ist eine klare ablehnende Einstellung
gegenüber
den argen Gedanken,
gegen List und Heimtücke,
gegen Heuchelei.

Eine Ablehnung, eine Illoyalität
gegenüber Worten und Werken,
gegenüber Satan und seinen Engeln,
welche alle den Ruf, den Namen Gottes,
den Namen Jesu infrage stellen
verändern und zerstören wollen.

„Sollte Gott gesagt haben!“

Es ist eine Ablehnung gegenüber aller Vermengung
von Menschenweisheit mit Gottesweisheit.

Es ist eine Ablehnung gegenüber aller Vermengung
von Menschenwort mit Gotteswort.

Die Furcht des HERRN
bringt kein fremdes Feuer
auf den Altar des HERRN.

Sie hantiert nicht aus eigener Kraft,
noch schreit sie auf eigene Rechnung.


Bei König Joschafat betrifft dies besonders die Richter:

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Darum lasst die Furcht des HERRN bei euch sein,
haltet und tut das Recht;
denn bei dem HERRN, unserm Gott,
ist kein Unrecht noch Ansehen der Person
noch Annehmen von Geschenken.
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Wir unterschätzen, ja wir übersehen sie,
die Furcht des HERRN.
Aber sie ist ein Ewigkeitsding.
Die Furcht des HERRN kalibriert unser Herz
und unseren Sinn.

Sie ist auch noch da,
wenn wir diesen Körper verlassen.
Sie ist der Schatz,
ohne den wir nicht in den Himmel kommen.

Durch sie werden wir wie die Kinder.
Und wenn wir nicht wie die Kinder werden,
können wir nicht ins Reich Gottes hineinkommen.
So sagte es Jesus mehrmals.

Hier einige Ausschnitte aus der Bibel
über die Furcht des HERRN.
Sie hat mit Demut, mit Gnade,
mit Gerechtigkeit und Weisheit zu tun.
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Hiob 28, 20-28
20 Woher kommt denn die Weisheit?
Und wo ist die Stätte der Einsicht?
21 Sie ist verhüllt vor den Augen aller Lebendigen,
auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.

22 Der Abgrund und der Tod sprechen:
»Wir haben mit unsern Ohren
nur ein Gerücht von ihr gehört.«

23 Gott weiß den Weg zu ihr,
er allein kennt ihre Stätte.

24 Denn er sieht die Enden der Erde
und schaut alles, was unter dem Himmel ist.

25 Als er dem Wind sein Gewicht gegeben
und dem Wasser sein Maß gesetzt,

26 als er dem Regen ein Gesetz gegeben hat
und dem Blitz und Donner den Weg:

27 Damals schon sah er sie
und verkündigte sie,
bereitete sie und ergründete sie

28 und sprach zum Menschen:
Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit,
und meiden das Böse, das ist Einsicht.


*


Psalm 19, 10
Die Furcht des HERRN ist rein
und bleibt ewiglich.
Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig,
allesamt gerecht.


*


Psalm 34,12
Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu!
Ich will euch die Furcht des HERRN lehren.


*


Psalm 111,10
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. /
Wahrhaft klug sind alle, die danach tun.
Sein Lob bleibet ewiglich.


*


Sprüche 1,7
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis.
Die Toren verachten Weisheit und Zucht.
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Wir sollten auch darüber nachsinnen,
was in Jesaja 11, in Bezug auf Jesus vorhergesagt wird:



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1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen
und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.

5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein
und die Treue der Gurt seiner Hüften.
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Hier treffen wir wieder das Wörterpaar:
Weisheit und Verstand.
Losungstext:
"Gott gibt den Weisen ihre Weisheit
und den Verständigen ihren Verstand."

Bei Jesaja 11,2 wird dem Messias gegeben:
"Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN."

Die Furcht des HERRN ist nicht zu trennen
vom Geist der Weisheit und Verstand.


Salomo bekam von Gott Weisheit,
und es war Frieden (1. Könige 5, 26),
(Sprüche 19, 23)
Aber Salomo verließ die Furcht des HERRN,
und es gab Kriege (1. Könige 11, 14)

Salomos Schatz war nicht mehr die Furcht des HERRN,
(Jesaja 33,6)
sondern er hing an seinen Frauen mit Liebe (1. Könige 11, 1+2).


Was bleibt?

JESUS!

Wie schon der Lehrtext heute sagt:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Korinther 1, 30+21
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus,
der für uns zur Weisheit wurde
durch Gott
und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung
und zur Erlösung,

31 auf dass gilt, wie geschrieben steht:
"Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!"
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das aber bedeutet,
dass wir uns zu Jesus halten,
auf ihn schauen und ihm vertrauen.

Dass wir uns nicht schämen für sein Kreuz.
Das wir von ihm erzählen, auf ihn hinweisen,
von ihm predigen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Korinther 1, 23-29
23 wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten,
den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit;

24 denen aber, die berufen sind,
Juden und Griechen,
predigen wir Christus als Gottes Kraft
und Gottes Weisheit.

25 Denn die göttliche Torheit ist weiser,
als die Menschen sind,
und die göttliche Schwachheit ist stärker,
als die Menschen sind.

26 Seht doch, Brüder und Schwestern,
auf eure Berufung.
Nicht viele Weise nach dem Fleisch,
nicht viele Mächtige,
nicht viele Vornehme sind berufen.

27 Sondern was töricht ist vor der Welt,
das hat Gott erwählt,
damit er die Weisen zuschanden mache;
und was schwach ist vor der Welt,
das hat Gott erwählt,
damit er zuschanden mache, was stark ist;

28 und was gering ist vor der Welt
und was verachtet ist, das hat Gott erwählt,
was nichts ist, damit er zunichtemache,
was etwas ist,

29 auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.

30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus,
der für uns zur Weisheit wurde durch Gott
und zur Gerechtigkeit
und zur Heiligung und zur Erlösung,

31 auf dass gilt, wie geschrieben steht:
"Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!"
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wunderbarer Vater, der uns in Jesus Christus liebt
und bewegt,
und uns in seiner Gnade nach Hause bringt
durch alle Gefahren hindurch uns trägt,
so dass unseres Seele zu ihm ihr Loblied singt.

So hat er sich ein Lob aus dem Mund
der Unmündigen zugerichtet,
die Letzten sind die Ersten geworden.
In Schwachheit, zum Ruhm seiner Gnade.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gott gibt den Weisen ihre Weisheit
und den Verständigen ihren Verstand.
Daniel 2, aus Vers 21
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Danke für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 21.03.2024, 04:19 Uhr

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