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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.10.2024
Das Volk,
das ich mir bereitet habe,
soll meinen Ruhm verkündigen.
Jesaja 43,21
Der Lehrtext:
Christus aber war treu
als Sohn über Gottes Haus.
Sein Haus sind wir,
wenn wir den Freimut
und den Ruhm der Hoffnung festhalten.
Hebräer 3,6
Israel ist menschgewordene Gnade Gottes.
Klingt das nicht herausfordernd,
arrogant und provozierend..
Es klingt immer so,
so, wie wir Menschen es lesen wollen.
Wir suchen einen oder ein paar Gründe,
und machen uns eine Antwort passend.
Dabei sind wir es,
wir reagieren herablassend,
weil es uns so passt.
Und wir haben eine feste Sicht der Dinge.
Doch es ist meist eines anderen Idee,
durch dessen Lügenwasser ich dabei wate,
denn bei der Lüge steht immer Satan als Pate.
Und er liefert so viele Argumente,
für das stolze Herz,
als er den Menschen von Gott trennte,
als er ihn mit Sünde verführte,
kitzelte den Menschen an seiner Begierde,
worin der Mensch sich dann verirrte.
So sehen die einen einen großen Unterschied,
als ob sich Gott zwischen dem alten Testament
und dem was man aus dem neuen kennt,
bekehrte und plötzlich zur Liebe wurde.
Dabei ist er aber immer Liebe gewesen.
Nur bringen wir die Dinge nicht zusammen,
die wir da lesen.
Und weil wir sie nicht zusammenbringen,
zu wenig Respekt, zu wenig Stille,
zu wenig Ergebung
und kein Kind in allen Dingen,
machen wir uns unser eigenes Bild.
Tastet es einer an,
so werden wir ungehalten oder sogar wild.
Israel ist menschgewordene Gnade Gottes.
Hier steht nicht,
dass Israel mehr sei.
Dass es in seinem Herzen besser wäre,
auch nicht,
dass es gäbe dem Lebendigen mehr Ehre.
Wir sehen es ja an der Bibelworte Licht,
Israel ist wie jeder
und oft fürchtete es Gott nicht.
Nicht durchgängig hat es Gott Respekt erwiesen.
Das ist sogar diplomatisch ausgedrückt,
sondern nur zu gewissen Zeiten.
Sonst hat es oft auf das Sichtbare geblickt.
Das kann man beim Lesen
des ersten Bundes nicht bestreiten.
Und dennoch bleibe ich auf diesem
nun angetretenen Pfade,
Israel ist Gottes menschgewordene Gnade.
Gott hat es erschaffen
aus einer Unmöglichkeit,
eines Ehepaares, die keine Kinder bekamen.
Doch bevor das geschah,
sprach er zu Abraham,
der damals noch Abram hieß, klar,
verlasse den Ort deiner Vergangenheit,
ich bringe dich in ein anderes Land,
ich bringe dich in eine neue Zeit.
Und Abram nahm es für eine Wirklichkeit,
Licht aus einer anderen Welt
kam in seine Lebenszeit, in sein Lebenszelt,
und hat sich ihm als Gott vorgestellt.
Der HERR sprach und Abram zog aus Haran aus.
Er sprach abermals und Abram baute einen Altar.
und rief seinen Namen an.
Gott hat in Ägypten Abram bewahrt.
Und bewirkt, das er sich von Lot getrennt.
Und erneut Abram Nachkommen verheißen.
Und auf Gottes Gebot durchzog er das Land.
„Schau dir an,
das wird deinen Nachkommen gegeben.“
Und Abram baute einen Altar.
Und dankte, dass er Gande fand.
Gott half ihm Lot zu befreien aus der Könige Hand.
Mit wenigen war ihm gelungen zu siegen.
Wieder war es, dass er Gnade fand.
Und Gott segnete Abram durch Melchisedeks Hand.
Dann ist Gott ihm erschienen,
und sprach: „Abram, fürchte dich nicht.
Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.“
Darauf klagte ihm Abram schon,
wie soll ich denn Nachkommen haben,
ich hab ja nicht einmal einen Sohn.
Und werde ich dann sterben,
wird alles mein Knecht Eliëser erben.
Gott sprach,
der aus dir kommt,
er soll dein Nachkomme sein.
Sieh‘ den Himmel,
zähle die Sterne,
kannst du sie zählen,?
Abram vertraute und lies sich darauf ein,
und glaubte ihm:
„So zahlreich sollen meine Nachkommen sein!“
Abram war damals,
nach dem ersten Einzug in Kanaan,
in großer Not.
Es war viel Hunger und kein Brot.
Ohne Gott zu fragen,
war er in jenen Tagen
nach Ägypten gezogen,
hatte Sarai als Schwester ausgegeben
und die Menschen belogen.
Der Pharao wollte Sarai für sich haben.
hat sie in seinem Harem vereinnahmt.
Aber Gott hat den Pharao sehr geplagt,
da erkannte dieser,
„Abram hat mir die Unwahrheit gesagt.“
Und der Pharao hat Abram und Sarai
aus Ägypten hinausgeworfen, sozusagen.
Mit viel mehr Vieh und wer auch dabei war,
das war jetzt Sarais neue Dienerin Hagar.
Und als Gott jetzt
dem Abram Nachkommen versprach,
und sich nicht rührte
meinte Sarai zu Abram:
"Ach,
vielleicht hat Gott sich das so gedacht,
du schläfst mit Hagar
und sie entbindet auf meinem Schoß,
dann sind wir diese Sorge los.
Wir machen es so, wie es Sitte ist.
Abram gehorchte und kam dem
nach.
Aber das war ein Handeln aus eigener Kraft.
Mit eigenen menschlichen Möglichkeiten.
Wollen Menschen sich und Gott helfen zu allen Zeiten.
Gott wollte aber ein Volk,
dass er alleine schafft.
Durch sein Wort,
durch seinen Geist,
sollte es beginnen,
das Volk, es sollte aus Gnade entstehen,
nichts dabei
sollte aus menschlicher Kraft geschehen.
Doch gab Gott Abram und Sarai,
was sie wollten,
auch wenn sie es nicht
in seinen Augen tun sollten.
Und so dauerte es noch einmal 14 Jahre,
und dann geschah das Schöpferwort,
das Wunderbare:
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1. Mose 17, 15-22
15 Und Gott sprach abermals zu Abraham:
Du sollst Sarai, deine Frau,
nicht mehr Sarai nennen,
sondern Sara soll ihr Name sein.
16 Denn ich will sie segnen,
und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben;
ich will sie segnen,
und Völker sollen aus ihr werden
und Könige über viele Völker.
17 Da fiel Abraham auf sein Angesicht
und lachte und sprach in seinem Herzen:
Soll mir mit hundert Jahren ein Kind geboren werden,
und soll Sara, neunzig Jahre alt, gebären?
18 Und Abraham sprach zu Gott:
Ach dass Ismael möchte leben bleiben vor dir!
19 Da sprach Gott:
Nein, Sara, deine Frau,
wird dir einen Sohn gebären,
den sollst du Isaak nennen,
und ich will meinen Bund mit ihm aufrichten
als einen ewigen Bund für seine Nachkommen.
20 Und für Ismael habe ich dich auch erhört.
Siehe, ich habe ihn gesegnet
und will ihn fruchtbar machen
und über alle Maßen mehren.
Zwölf Fürsten wird er zeugen
und ich will ihn zum großen Volk machen.
21 Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak,
den dir Sara gebären soll
um diese Zeit im nächsten Jahr.
22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden.
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Bei Ismaels Geburt bekam Sarai keinen neuen Namen.
Doch nun war die Zeit erfüllt.
Stell‘ dir vor und denke nach,
und betrete mit mir Abrahams Zelt,
und schau auf dieses Bild.
Abraham nannte Sarai ab jetzt Sara,
aber sie war noch nicht schwanger,
denn noch war ja kein Kind da.
Und Sara nannte Abram jetzt Abraham,
so entstand Tag für Tag
ein Gehorsamsschritt zu Gott.
*
Oft benennen wir Menschen noch bei altem Namen,
doch fanden sie Jesus,
und sprechen zu ihm ein gehorsames Amen.
Aber wir erlauben ihnen nicht,
in unserem Herzen haben wir es so beschlossen,
den neuen Namen des Geliebtseins zu tragen.
Als wäre Gottes Liebe nicht in ihr Herz ausgegossen.
Weil wir den neuen Namen selbst nicht zu tragen wagen.
*
Noch bevor es dazu kam,
sah nun nicht mehr Abram sondern Abraham,
seine 89-jährige Frau als Mutter vieler Völker an.
Dies ist der Glaube, mit dem Abraham als Abram gestartet,
Gott zu vertrauen und seinen Worten zu glauben,
was der Kopf nicht sieht,
entgegen dem vom Ego regierten Verstand,
sondern weil im Herzen eine Verheißung blüht.
Und nach etwa einer Drei-Monats-Zeit
schenkte Gott in der beiden Unmöglichkeit
ein neues Leben hinein.
Denn er, der Lebendige,
wohnend in einer anderen Wirklichkeit,
kann sprechen und es geschieht zu seiner Zeit.
Hinein geschieht es, in unsere Sichtbarkeit.
Hat er eine Eizelle gesprochen,
oder eine alte zum Leben erweckt,
eine, die sich irgendwo hing und war versteckt?
Hat er beiden neue Lust und Freude gegeben,
er hat es getan, denn er ist das Leben.
Und so ist den beiden Gnade widerfahren.
Sie ist hineingesprochen worden in ihr Leben.
Nicht aus eigener Kraft,
sondern aus Gotteskraft,
die tat er kund
aus seinem Mund.
Das ist sein Handeln, das ist sein Geben.
Und so wurde Isaak geboren,
ein später Lohn,
der verheißene, versprochene
beider eigener Sohn.
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Galater 4, 21
21 Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt:
Hört ihr nicht das Gesetz?
22 Denn es steht geschrieben,
dass Abraham zwei Söhne hatte,
einen von der Magd
und einen von der Freien.
23 Aber der von der Magd
ist nach dem Fleisch geboren worden,
der von der Freien aber durch die Verheißung.
24 Das ist bildlich zu verstehen:
Die beiden Frauen sind zwei Bundesschlüsse,
einer vom Berg Sinai,
der in die Knechtschaft gebiert; das ist Hagar.
25 Hagar aber bezeichnet
den Berg Sinai in Arabien
und ist ein Gleichnis für das jetzige Jerusalem,
das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt.
26 Aber das Jerusalem, das droben ist,
das ist die Freie; das ist unsre Mutter.
27 Denn es steht geschrieben:
»Sei fröhlich, du Unfruchtbare,
die du nicht gebierst!
Brich in Jubel aus und jauchze,
die du nicht schwanger bist.
Denn die Einsame hat viel mehr Kinder,
als die den Mann hat.«
28 Ihr aber, Brüder und Schwestern,
seid wie Isaak Kinder der Verheißung.
29 Aber wie zu jener Zeit der,
der nach dem Fleisch geboren war,
den verfolgte,
der nach dem Geist geboren war,
so geht es auch jetzt.
30 Doch was spricht die Schrift?
»Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn;
denn der Sohn der Magd soll nicht erben
mit dem Sohn der Freien«
31 Darum, Brüder und Schwestern,
sind wir nicht Kinder der Magd,
sondern der Freien.
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Wir sind nicht Kinder der eigenen Kraft,
sondern der Gnade Gottes.
Der Glaube an Gott bindet sich an die Gnade.
Er bindet sich nicht an Traditionen,
an eigene Ideen und Möglichkeiten,
Der Glaube ist immer ein Aufnehmen der Worte Gottes,
und es ist kein frommes Gehabe,
es ist ein Leben im Geist und in der Wahrheit,
fern vom irdischen Gestade,
ist es ein empfangen in Kindes-Klarheit.
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Johannesevangelium 1, 12-14
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch [Mensch]
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
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Der Glaube,
er bindet sich an die Gnade,
die aus dem Wort Gottes uns zugesprochen wird.
Er bindet sich an das Wort Gottes allein.
Und - wen das wurmt,
der soll wissen,
es ist ein Götze in ihm,
der beleidigt ist.
Der führt Menschen bis hin in Kriege,
ja auch Religionskriege.
Er ist ein Bild,
dass wir uns gemacht haben von Gott,
wie er sein soll.
Was Gott verbietet.
Denn jedes Bild will befriedigt werden,
es trennt von der Liebe und der Gnade.
Aber die Gnade stellt uns in die Kindschaft.
Wenn wir nicht werden wie die Kinder,
können wir nicht in Gottes Reich eintreten.
Bist du mit deinem Menschsein
schon geworden wie ein Kind?
Oder hältst du mit deinem Kopf und
ungereinigtem Verstand an Bildern fest,
Bilder der Möglichkeit dieser Welt,
Bilder eigener Kraft.
Verflucht ist, wer Fleisch für seine Arm hält.
Wer nur auf seine Möglichkeiten schaut
und sie ausbaut.
Das ist verständlich.
Denn wer auf seine eigene Kraft baut,
er braucht keine Gnade.
Gott aber begegnen wir _n_u_r_ in der Gnade.
Alle ist Gnade.
Und so ist auch Israel auf besondere Weise Gnade.
Nicht weil es besser wäre.
Es ist vielmehr das geringste unter allen Völkern.
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5. Mose 7, 6-11
6 Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN,
deinem Gott.
Dich hat der HERR, dein Gott,
erwählt zum Volk des Eigentums
aus allen Völkern, die auf Erden sind.
7 Nicht hat euch der HERR angenommen
und euch erwählt,
weil ihr größer wäret als alle Völker –
denn du bist das kleinste unter allen Völkern –,
8 sondern weil er euch geliebt hat
und damit er seinen Eid hielte,
den er euren Vätern geschworen hat.
Darum hat der HERR euch herausgeführt
mit mächtiger Hand
und hat dich erlöst von der Knechtschaft,
aus der Hand des Pharao,
des Königs von Ägypten.
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Und auch heute noch ist Israel der lebendige Beweis,
dass Gott existiert.
Welches Volk kann mehr als 3 Jahrtausende so überdauern,
wie Israel es tat und tut.
Welches Volk hat so viele Menschen als Feinde.
Es ist Satan, er kann nicht gegen Gott kämpfen,
aber gegen seien Werke.
Aber Jesus ist gekommen,
die Werke Satans zu zerstören.
Satan ein machtvoller aber bereits besiegter Feind.
Und mag sich Gottes Volk Israel
noch so schlimm benehmen
und unbarmherzig sein,
Gott wird sein Richter sein.
Uns steht das nicht zu.
Aber alle die ihm fluchen
und nicht sein Gutes suchen,
auf sie wird ihr Fluch zurückfallen,
das gilt allen.
Das legitimiert nicht irgendein Verhalten Israels.
Aber Gott ist für dieses Volk auf besondere Weise zuständig,
nur durch seine Gnade existiert es noch
und ist es noch lebendig.
Das geht allen Menschen so.
Auch besonders jenen, die Jesus von Herzen lieben.
Und er hat es zum Segen für die Völker gesetzt,
auch dann noch,
wenn es ungehorsam ist
und seine Ehre verletzt.
Aber es ist sein Ding,
es zu erziehen und zu richten,
wie auch es zu bewahren,
bei all den Gefahren.
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Das Volk,
das ich mir bereitet habe,
soll meinen Ruhm verkündigen.
Jesaja 43,21
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Es ist Gnade, und wir brauchen in allem Gnade und Gebet.
Israel ist menschgewordene Gnade Gottes.
Alle Menschen, die Jesus liebhaben,
werden nicht gegen Israel sein.
Das heißt nicht, dass man alles gutheißt,
es heißt nur, dass sie ihre Fürbitte um Gnade
und Erbarmen für Israel nicht versagen.
Und in der Fürbitte beten wir ja nicht für
eine politische Partei
sondern das Gottes Wille geschieht.
Dass sein Reich komme,
sein Wille geschehe,
wie im Himmel so auch auf Erden.
So gilt auch das Gebet für und an Israel.
Denn wir vertrauen nicht auf eigene Kraft,
sondern auf seine Gnade.
Wir vertrauen nicht auf Israels eigene Kraft
sondern auf Gottes Gnade.
Wir ängstigen uns aber auch nicht
über die Kraft der anderen,
denn der lebendige Gott ist größer.
Er kam auf diese Welt
in seinem eingeborenen Sohn.
Und hier erfüllen sich auch die Verheißungen
an Abraham,
Gott gibt sich am Kreuz
als Schild und als sehr großen Lohn.
Er richtet sich selbst am Kreuz auf Golgatha.
Nur dort können wir Gottes Liebe erkennen,
nur dort ist sein Gnadenthron da.
Dort war Jesus treu zu seinem Vater,
der war ihm in allem Kraftquelle und Berater.
Der gute Vater im Himmel,
er tat seine Werke im Sohn.
Und der Sohn gehorchte aus Liebe,
führte Vaters Sehnsucht aus,
war treu über Gottes Reich,
war treu über Gottes Haus.
Und so sind wir als Kinder
nach Golgatha gegangen,
wir sind mit unserem Menschsein,
wie ein Kind geworden,
unmündig und klein.
So haben wir gesehen,
Vater hat im Sohn unsere Schuld, Sünde,
das Ego aufgehangen,
und durften durch die enge Pforte
in den weiten Raum seiner Gnade hinein gehen.
Und so gehen wir geborgen aus und ein.
Weil wir, die Jesus lieben,
ein jeder einzelne ist sein Kind,
weil in Gottes Reich nur Kinder sind.
Wir sind am Weinstock,
und bei seinen Geboten geblieben.
Und deswegen,
weil der gute Vater,
er ist wirklich bis ins Herz hinein gut,
weil er hat uns von oben her geboren,
seine Liebe hat er in uns hinein gegossen,
Deswegen haben wir einen neuen Mut,
und halten die Hoffnung fest,
seine Hoffnung, wir halten sie fest,
mit ganzem Herzen und ganz unverdrossen.
Denn er ist unser Mut,
er ist unsere Hoffnung,
er nimmt uns das Gift der Lüge aus dem Herzen,
er ist uns voller Liebe gut.
Wie sollte er,
der sich in seinem Sohn gab,
nicht uns alles mit ihm schenken,
will er doch immer in Gnade an uns denken.
Die Gnade machte uns frei,
die Gnade macht uns treu,
frei zu lieben und er,
er ist in uns dabei.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Volk,
das ich mir bereitet habe,
soll meinen Ruhm verkündigen.
Jesaja 43,21
Der Lehrtext:
Christus aber war treu
als Sohn über Gottes Haus.
Sein Haus sind wir,
wenn wir den Freimut
und den Ruhm der Hoffnung festhalten.
Hebräer 3,6
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke, für das Lesen. 🌷
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