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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.1.2025
Erhalte mich nach deinem Wort,
dass ich lebe,
und lass mich nicht zuschanden werden
in meiner Hoffnung.
Psalm 119, 116
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode
zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5, 24
In Gottes Worten ist unser Leben,
es kommt aus seinem Mund,
Sie alleine vermögen Leben zu geben,
sie alleine sind heilsam und gesund,
denen, die ihm vertrauen,
die auf seine Worte bauen,
nicht nach links oder rechts schauen.
sondern sich an sein Wort halten.
Dabei ihr Herz und ihre Sinne falten.
Und dabei das Böse hassen
und sich allein
auf Gottes Gnade verlassen.
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111 Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe;
denn sie sind meines Herzens Wonne.
112 Ich neige mein Herz,
zu tun deine Gebote immer und ewiglich.
113 Ich hasse die Wankelmütigen
und liebe dein Gesetz.
114 Du bist mein Schutz und mein Schild;
ich hoffe auf dein Wort.
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Gottes Wort,
das aus seinem Munde kommt,
es ist ein Wort, in dem sein Geist stets wohnt,
denn es hat Gottes Mund verlassen
um zu meiner Rettung zu eilen.
Gottes Wort, es will mir Sonne sein,
ein Licht auf meinem Weg,
ich bin nicht allein.
So kann es mir zur Wonne sein.
Gott will mir "mein" Leben sein,
er ist es, er ist um mich besorgt,
er, der mir dieses kurze Leben borgt.
Gnade hilft mir,
dass mein Herz sich zu ihm neigt,
zu seinen Worten, die er uns zeigt,
wie er sich aus Liebe
zu uns herab beugt.
Wie sich seine Liebe in uns
durch seine Gnade verzweigt.
Damit wir seinen Schutz erkennen,
Wir müssen nicht selbst unser Leben stemmen!
Durch seine Gnade sind wir nie allein,
Schutz und Schild will sie uns durch den Glauben sein.
Und schließlich ist es sein Wort,
wir hoffen darauf
verlassen es nicht,
wir gehen nicht von seiner Güte fort,
denn es ist unser Lebenslicht.
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115 Weichet von mir, ihr Übeltäter!
Ich will halten die Gebote meines Gottes.
116 Erhalte mich nach deinem Wort,
dass ich lebe,
und lass mich nicht zuschanden werden
in meiner Hoffnung.
117 Stärke mich,
dass ich gerettet werde,
so will ich stets Freude haben an deinen Geboten.
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Ich habe keine Gemeinschaft mit Spöttern,
die Gottes Wort verachten,
und mit ihrem Sauerteig danach trachten
mich zu verführen
und mit Lüge zu infiltrieren,
mit Lüge mich zu infizieren,
und dabei Gottes Wort verbiegen
mit ihren Lügen.
„Nein, lieber Vater,
vielmehr möchte ich im Kreis deiner Gerechten sein.
Jene, die auch dein Wort von Herzen lieben.
Die sich mit mir
nach deiner Gnade ausstrecken.
Und sich nicht
hinter irdischer Weisheit verstecken.
Glaube ist kein Besitzen,
sondern ein stetes Empfangen.
Sonst wird er nichts nützen,
nur wenn wir wie ein Kind werden,
können wir in Gottes Reich gelangen.
Der Glaube, den Gott schenkt,
er ist ein stetes Zusammensein mit Gottes Wort,
das ist sein Drängen.
Ein befreiendes Sein,
denn der gewährte Glaube wird nicht einengen,
es ist ein ständiges „Zuflucht -Finden“ bei Gott als Hort,
Von ihm geht der Glaube aus,
und er baut in mir sein Haus.
Er baut es mit Steinen seiner Wahrheit
und seiner Gerechtigkeit
mit Vertrauen auf seine Barmherzigkeit.
"Er" baut es in mir.
Er gestaltet mein Leben, er ist der Gestalter,
Und sein Geist ist in mir der Hausverwalter.
Sein Geist, der mich nicht zuschanden werden lässt,
durch "seine Gnade" macht er mein Herz fest.
Es ist seine Stärke, die mich stärkt,
es ist sein Schild,
der mich beschirmt,
und es ist Gnade,
dass mein Herz auf seine Worte merkt,
ich finde zurück in sein Bild.
Zu seinem Bilde schuf er mich,
zu seiner Liebe Wesen,
und es sind seine Worte heilsam und gut
und helfen mir zu genesen.
Es ist seine Stärke, die mich alleine rettet,
aus der Sünde, an die ich so fest gekettet,
er spricht mich durch das Opfer Jesu frei,
und durch sein Wort wurde mein Leben neu.
Es hat mich von oben her neugeboren,
herausgerissen aus meinem "Verloren".
So, dass ich in großer Freude bin,
um seine Worte, seine treuen Worte,
kreist mein mir neu geschenkter Sinn.
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123 Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil
und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.
124 Handle mit deinem Knechte
nach deiner Gnade
und lehre mich deine Gebote.
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„Auf meinem Weg ist dein Wort mein Licht,
dein Worte sind Worte der Gerechtigkeit,
ich sehne mich danach,
was deine Gnade spricht,
überkleidet zu werden mit ihrem Kleid.“
„Hilf mir, dein Wort zu verstehen,
erfülle mich mit deinem Geist,
dass meine Füße und Sinne deine Wege gehen,
den Weg, den deine Gnade mir weist.“
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174 HERR, mich verlangt nach deinem Heil,
und an deinem Gesetz habe ich Freude.
175 Lass meine Seele leben,
dass sie dich lobe,
und deine Ordnungen mir helfen.
176 Ich bin wie ein verirrtes
und verlorenes Schaf;
suche deinen Knecht,
denn ich vergesse deine Gebote nicht.
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Dein Gesetz der Freiheit hast du mir kundgetan,
als geliebtes Kind schaue ich dich, meinen Vater, an,
Von dir zu einem immerwährenden Lob bereitet,
dein Kind, durch das dein Geist deine Werke wirkt,
durch das deine Gnade arbeitet.
Deiner Ordnungen Hilfe brauche ich sehr,
in meinem Fleisch ist ein Sündenmeer,
das mich ertränken will zu einer Nacht,
darum vertraue ich deiner Worte Macht.
Denn Gottes Worte sind Leben.
Und in Jesus hat Vater es uns gegeben.
Es ist seine große Vergebung,
am Kreuz Gottes entsteht die Belebung.
Während Gottes Gericht
dort in Jesus meine Sünde zerstört,
schafft Gottes Geist ein neues Leben,
dass zu uns gehört.
Und was Satan besonders stört,
ist,
dass ein Mensch den Namen der Liebe Gottes,
dass ein Mensch den Namen Jesus hört.
Jesus, den Vater gesandt hat zu erretten,
zu retten uns von Ego und Sündenketten,
zu retten aus Verdammnis und Gottesferne.
Wer also den Namen Jesu anruft, wird errettet,
sei er auch noch so in Sünde verkettet.
Ach,
lieben und retten lasse ich mich von Gott gerne.
Er, der so ein guter Vater ist,
und mich nicht nach meiner Sünde misst,
sondern voller Mühe und Geduld
trägt er in Jesus meine Schuld.
Ach, ich glaube ihm seine Liebe für mich,
die er in Jesus zeigt bedingungslos.
Wo ist ein Gott, der so gütig ist,
und dessen Liebe so groß?
Und nun bin ich im ewigen Leben,
wie ein Kind habe ich es empfangen.
Und im Nachhinein werde ich sehen,
ich bin überirdisch bewahrt,
an seiner Hand nach Hause gegangen.
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Jesus spricht:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode
zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5, 24
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So singen wir aus
uns noch verbleibender Kraft,
aus schwachen vergänglichen Lungen,
mit Freude singen wir von seiner Liebe,
denn wir sind zum Leben durchgedrungen.
Wir leben im Licht,
und kommen nicht ins Gericht.
Denn wir sind in seinem Leben,
geborgen in Jesu Leben,
durch Gnade errettet,
errettet durch sein Vergeben.
So bin ich geworden wie ein Kind,
das mit ganzem Herzen nach Gottes Liebe drängt,
dass voller Freude am Weinstock hängt,
die Gnade machts, dass es gewillt,
seine Gebote liebt und sie in Jesus erfüllt.
"Vater, ich glaub dir deinen Sohn,
durch ihn gibst du dich selbst,
und wirst uns zum Schild und sehr großen Lohn."
"So wie du es dem Abraham versprochen hast,
so trägst du unser Leben und unsere Last,
so bist du im Geist und in der Wahrheit da,
und mir bleibt nur ein kleines schwaches "Dankes-Ja".
"Deine Barmherzigkeit verhilft uns zum Leben.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind ihre Begleiter.
So führst du mich dir entgegen,
so geht es jeden Tag mit Gnade weiter."
"Mit großer Liebe erbarmst du dich,
mit großer Zuneigung umarmst du mich,
in Jesus bin ich zu Hause."
"Erbarme dich auch über Israel,
schenke ihnen Gnade und Freudenöl,
schenke ihnen Gnade zur Umkehr,
und eine Bewahrung zur Klarheit
deiner Gerechtigkeit und Wahrheit."
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Erhalte mich nach deinem Wort,
dass ich lebe,
und lass mich nicht zuschanden werden
in meiner Hoffnung.
Psalm 119, 116
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode
zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5, 24
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Danke, für das Lesen. 🌷
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