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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.06.2023, -Herzenssache, eine weltdurchdringende Herzenssache-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.06.2023



Die Angst meines Herzens ist groß;
führe mich aus meinen Nöten!
Psalm 25, 17



Der alte Bund war
schon immer einen Herzenssache.
Mit viel Schönem
und mit viel Gekrache.


In den Nachrichten wird das Schlimme
und Schlechte gesendet,
es wird dort zur Sprache gebracht,
aber was sich zum Guten täglich gewendet,
das interessiert nicht so viel,
da wird nicht so viel Geld damit gemacht.


So fassen wir mal das Gute zusammen,
es ist auch so viel Gutes gescheh’n,
offen oder verborgen,
noch bevor der neue Tag
an sein Licht kommen mag,
sehen wir den Schöpfer sich um uns sorgen.

Und ihn sehen wir kommend mit Vergebung,
zu so vielen wirkt er schon
in des Tages schwindender Dunkelheit,
den Angsthabenden schenkt er Belebung,
Die Enge in ihnen macht er weit.

Er kommt nicht mit Drohen,
mit Vorwürfen,
denen die in Bedrängnis sind,
in einer Enge,
in der sich ihr Menschsein kaum rühren kann,
nein -
er kommt mit Trost und Zuspruch
und einem Licht,
dass dich aus der Enge führen kann.

Das geschieht jeden Tag viel millionenfach,
unsichtbar verborgen, leise,
unhörbar,
bei dem lauten Krach.

Wenn Mütter und Väter um ihre Kinder ringen,
die ihr Leben mit zerstörenden Dingen verbringen...
Wenn Jugendliche um ihre Eltern weinen,
weil sie sich trennen und nicht mehr vereinen.

Dann ist auch heute,
in dieser schnelllebenden Zeit,
der wirklich beständiger Helfer nicht sehr weit.

Er allein ist in dieser ganzen
schnelleilenden Vergänglichkeitsrunde
die einzige Konstante
und der wirklich Gesunde.

Und er hält uns noch alle,
in unserem kleinen Leben,
dem wir oft so viel Gewalt antun
weil wir uns überheben.

Wir sind am ständigen Töten.
Und oft noch dabei am Beten,
dass uns das Töten des anderen gelingt.
Merkst du denn nicht,
dass der Teufel
sein Lied hierbei singt.

Er hält uns durch die Lüge an der Leine.
Meine Lüge,
der ich vertraue,
die macht auch, dass ich haue,
und macht auch, dass ich weine.

Die Bibel nennt die Lüge Sünde,
und durch das Lieben der Sünde
verliert das Menschenkinde
das Licht, es verliert sein Leben,
sag, was will es denn
Gott wirklich geben?

Die zahlreichen bösen Worte?,
die unzähligen kleinen Stiche?,
die gedachten und versuchten Morde?,
das nach dem anderen Treten?,
das in Gedanken Töten.?

Und auch das wirkliche Wegnehmen?,
des Lebens von dem anderen,
den Gott auch liebt?,
merkst du denn gar nicht im Leben?,
wie sehr dein Herz die Liebe betrübt?


Merkst du denn nicht,
das da etwas nicht stimmt?,
das vermeintliche Licht
das Licht in dieser Welt,
das die Welt dir verspricht -
es leuchtet in Wirklichkeit gar nicht!

Denn es hat keine wirkliche Antwort,
die Versprechen dieser Welt
können dir keine wirkliche Antwort geben!

In ihnen ist keine Kraft,
die Leben schafft,
in ihnen ist kein wirkliches Leben.


Eine gute Nachricht
bei Gott geht es um eine Herzenssache,
sein Licht bewirkt zur Seele,
dass sie wieder lache.

Sein Licht kommt hinein
in mein schwächstes Gebet,
wo alles im Leben
gegeneinander steht
und nichts mehr anscheinend zusammen geht.



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Psalm 25, 16-18
16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig;
denn ich bin einsam und elend.

17 Die Angst meines Herzens ist groß;
führe mich aus meinen Nöten!

18 Sieh an meinen Jammer und mein Elend
und vergib mir alle meine Sünden!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Darf er das,
dir vergeben?,
alle deine Sünden?,
wenn ja,
so wirst du dich wieder finden,
einem Licht.

Ohne Vergebung
findet man das Licht
nicht.


Bei einer Herzenssache,
da kann man sich gegenseitig viel sagen.
Schmerzensworte,
Vorwürfe,
und man kann auch viel klagen.

Es ist ein Ich und Du,
ein Du und ein DU,
da ist einer,
der kennt ein WIR,

und er kümmert sich
um mich und dich.
Jetzt, im Heute,
im Augenblick, er ist "HIER".


Der Glaube an Jesus ist kein Glaube im Kopf,
ist er im Kopf,
so bist du nicht im wirklichen Leben.

Das liegt daran,
du versuchst mit deinem Kopf
den liebenden Gott zu finden.
Das geht aber nicht.
Mit dem Kopf bleibt man in den Sünden.

Mit dem Kopf bleibt man im Unglauben,
der Kopf erhält nicht das Geschenk,
er sieht es nicht,
er sieht nicht den geschenkten Glauben.

Er kann ihn nicht kaufen,
er kann ihn nicht machen,
er kann ihn auch nicht rauben,
er kann einfach nicht zu ihm laufen.

Der Kopf findet nicht das Leben,
was er auch wolle,
was er auch mache,

Der Glaube aber,
den Gott schenkt,
dem Menschen,
der wie ein Kind wird,

der als Kind kommt,
bei aller inneren Dissonanz,
bei allem seelischen Gekrache,
der Glaube,
den Gott wirkt und schenkt,
dieser Glaube aus der Schrift
ist eine Herzenssache.

Er bindet sich an Gottes Mund,
dessen Worte sind Licht
und reinigen und erhellen
und machen gesund.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 18,3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der geschenkte Glaube,
er bindet sich an Gottes Mund,
dessen Worte sind Licht
und reinigen und erhellen
und machen gesund.

Das passiert jeden Tag tausende Male,
im Unsichtbaren strecken
Bäume ihre Wurzeln aus,

und das ausstrecken nach Jesus
es ist unsichtbar,
aber das Menschsein
findet durch Jesus ins Vaterhaus.

Ein gesunder Vater,
der nicht schlägt wie Menschen schlagen,
Er hat keine Panzer und auch keine Gewehre,
keine Sprengstoffgürtel
des Teufels zur Ehre.

Er hat nur ein Warten,
ein großes geduldiges sanftes Bemühen,
dich doch sanft zu seiner Liebe
am Kreuz Jesu hinzuziehen.

Er hat keine Hände die hau'n,
hauen tun uns die bösen Folgen
unseres bösen Tuns.

Er hat Hände,
die sich uns Menschen anvertrau'n,
Hände, durch die wir ständig
Nägel hau'n
mit unserem inneren EGO-Tier.

So kommt der Schöpfer durchbohrt zu dir,
er warte vor deiner Herzenstür,
ob dein Menschsein ihm wohl aufmache?

Er poltert nicht,
er steht geduldig hier,
denn du bist seine Liebe,
es ist eine/seine/deine
große Herzenssache.

Damit dein Herz in sich
nicht alleine bliebe,
schau zum Kreuz,
wie er dich liebt,
da ist das Geheimnis aller Liebe

Da ist das Geheimnis
seiner Herzensliebe
er liebt dich,
mehr als sich.



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Psalm 25, 16-18
16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig;
denn ich bin einsam und elend.

17 Die Angst meines Herzens ist groß;
führe mich aus meinen Nöten!

18 Sieh an meinen Jammer und mein Elend
und vergib mir alle meine Sünden!
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Er weiß was Elend bedeutet,
er kennt jede Einsamkeit
er selbst, der Schöpfer kennt Ängste,
er hört das geringste Beten,
er war selbst schon in größten Nöten.

Er sieht unseren Jammer,
bis in die hinterste Ecke,
jeder Herzenskammer,
und wir können ihn finden,
wenn wir die Lüge ablegen,

wenn wir zu unserer Verantwortung
vor ihm stehen,
wir werden ihn gewiss finden,
dann werden wir um Reinigung bitten,
sie erfahren und -
wir verlieren dabei all unsere Sünden

Es reicht nicht,
das alte Herz neu zu formatieren,
das alte Herz,
das Herz ist nicht passend zu Gott,
denn es hat keinen Sinn
zu ihm.

Aber sein Licht,
wird ein neues Herz in uns kreieren
fern aller Not,
denn es kennt keinen Tod,
und es schaut ständig hin
zu ihm.

Es ist empfindsam für seine Gedanken,
das Herz eines Kindes,
es hüpft im Vertrauen

über Mauern und Schranken,
des Hasses, des Neides,
der Ungerechtigkeit,
des Nicht-vergeben-Wollens,
über die Mauern aller alten "Ich-Gedanken".

Im Kind wächst die Freude vollends,
weit hört man seine Freude,
sein befreites Gelache,
es lebt nun in einer Herzenssache.

Es ist der Glaube,
Gott schenkt ihm dem Menschen,
der wird wie ein Kind,
und nur der Mensch,
der wie ein Kind wird, gewinnt.

Gott führt während und aus all seinen Nöten.
Er zeigt dem Kind sein Engelheer,
das Kind freut sich über Jesu Liebe.

Es freut sich sehr,
selbst im Sturm,
denn es hat Gottes Versprechen
und es nimmt ihm beim Wort,
selbst im größten Sturm hat es Jesus an Bord.

Es weiß auch um die Ängste,
es lacht nicht darüber,
es hatte sie ja selbst,
manchmal kommen sie wieder.

Aber es nimmt Gott ernst,
es liebt seinen Mund,
und es liebt sein Wort,
und sein Vater umgibt es
und führt es durch die Nöte
und aus ihnen fort.

Der gute Vater,
unser guter Vater ist treu
und er hält immer sein Wort.
Er steht zu seinem Wort.

Das Kind harmonisiert nicht,
es sieht das Leid,
aber es schaut nicht auf das Lied,
es sieht die Not,
aber es lässt sich nicht davon bestimmen.

Es schaut mit großer unvorstellbarer Freude Jesus an ...

Weil nur von ihm,
von Gottes eingeborenem Sohn,
wirkliche,
ehrliche,
würdevolle,
Veränderung geschehen kann.

Das Kind ist ein
"Gute-Nachrichten-Kind",
es vermehrt das Gute
und nicht das Böse,
aus Blasen der Einseitigkeit,
oder wo ich sonst wo lese.

Es bringt Licht,
es trägt das schöne Licht mit herein,
ein Schauen auf das Gute,
auch beim Mitmenschen,
das sollte unser neues Lernen sein.

Damit meine ich nicht,
was manche jetzt denken.
Das Herz ist nicht gut,
wie kannst du nur so denken.

Ach, sage ich,
sei froh dass du lebst,
war es nicht gut,
dass deine Mutter achthatte
auf dem Wickeltisch
das Wickeln machte dein Empfinden frisch.
War das nicht gut gewesen?

Und das seltsame Elterngebaren,
bei heißen Herdplatten
oder am Straßenrand.
Behütete das dich nicht vor Gefahren?
War das nicht gut.
Ihr halten an unserer Hand.

Es geht hier nicht um das
nicht vorhandene Gut,
die Liebe Gottes in Jesus zu seh’n,

sondern
um das gute Tun der Menschen
in den vielen menschlichen Belangen.


Aber selbst in einem frommen Haus
wird die Unbarmherzigkeit hofiert,
man schüttet durch so vieles Nichtvergeben,
das Kind leider mit dem Bade aus.

Man reißt mit Hochmut
den schlechten Weizen aus,
und den guten gleich mit.
Das ist keine Herzenssache.

Hier regieren Kopf und menschlicher Verstand
halten Fleisch für ihre Hand,
unter dem Mäntelchen ihrer Frömmigkeit,
treten sie die Liebe breit.

Das Kind weiß darum,
aber es ist nicht dumm,
es lässt sich nicht davon beirren,

es will zuerst seine Augen,

dann sein Herz,

und dann auch andere Menschen

zu Jesus führen.


Es sieht sie nicht als Sündenmängelwesen,
sondern es ist im Kind eine Liebe zu lesen,
die fließt vom Unsichtbaren,
verwurzelt mit einem unsichtbaren Leiter,
fließt sie in Geduld und freundlich
zu den von Gott geliebten Menschen weiter.

Also schauen wir lieber aufs Licht,
auf das Dunkel zu schauen,
rentiert sich nicht.

Denn wir haben ja
eine Nachricht vom Licht,
eine schöne,
es ist eine gute Nachricht.

Sie führte uns in die Weite hinaus,
in der Vergebung im Licht,
in einem schönen Vaterhaus.

... noch gestern in Enge und Ängsten,

... da waren wir am Beten:


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Die Angst meines Herzens ist groß;
führe mich aus meinen Nöten!
Psalm 25, 17
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Verfasst: 21.06.2023, 04:58 Uhr

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