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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.9.2024, -Der den Himmel über uns ausbreitet und auf den Wogen geht, er ist der der mich liebt und zu mir steht.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.9.2024




Gott breitet den Himmel aus
und geht auf den Wogen des Meers.
Er macht den Großen Wagen am Himmel
und den Orion und das Siebengestirn
und die Sterne des Südens.
Hiob 9, 8+9


Der Lehrtext:


Wir haben nur einen Gott,
den Vater,
von dem alle Dinge sind
und wir zu ihm,
und einen Herrn,
Jesus Christus,
durch den alle Dinge sind
und wir durch ihn.
1. Korinther 8, 6



___Gott breitet den Himmel aus.___

Den irdischen,
das Sichtbare,
und das Unsichtbare.

Und er hat für uns eine Stätte,
ein Vaterhaus.

In seinem Herzen, in seinem Haus,
wohnt das Reine und das Wahre.
Hier wohnt das Reine, das Wahre, das Klare.

Dort gehen Kinder ein und aus,
auf unvorstellbaren Wiesen,
mit saftiger Weide,
und lebendige Wasser fließen
allen zur Freude.

Wir können,
wenn wir hier auf der Erde leben,
streben,
und zu manchen Zeiten auch gammeln,
im Grunde kaum wirkliche Worte
über seine Unsichtbarkeit,
über seine Ewigkeit
mit unseren Mündern stammeln.


___und geht auf den Wogen des Meers.___

So sehen wir auch Jesus an,
auch er ist auf den Wogen gegangen,
und hat dann Petrus ergriffen,
er hat ihn,
als dieser auf die Wogen sah,
er dachte an die Wogen und ihre Gefahr,
da hat er Petrus ergriffen und aufgefangen.

Denn nicht die Sichtbarkeit herrscht,
nicht sie führt an
und sitzt im Regiment.
Das Regiment,
ein Wort das kaum einer noch kennt.

Gott sitzt in der HERRSCHAFT,
ihm muss alles dienen.
Nichts kann vor ihm bestehen,
alles muss ihm weichen.

Ideologien, wie die Frankfurter Schule,
HERR Adorno, HERR Habermas und Co.,
sind darüber gar nicht froh,
wollen genau gerade diesen Sachverhalt streichen.

Und sie haben es ja schon zum guten Teil geschafft.
Sie können selbst aber nicht
auf dem Wasser gehen,
und entnehmen mit ihrer vergänglichen Weisheit
der Gesellschaft die Wahrheit und die Kraft.

Denn Gottes Wahrheit,
sie ist eine Unverfügbare,
eine Reine,
eine Klare,
eben eine Wahre.

Gottes Wahrheit ist wirkliches Leben,
aber, auch sie darf es nicht geben.

So pflanzten sie an den Unis den Studenten ein,
Und diese vervielfachten diesen Virus,
und somit bleibt der Mensch bei sich,
in seinem Herzen mit der Lüge allein.

Doch genau das, haben das nicht schon
alle Diktatoren gemacht?
So haben sie die Menschen um ihre Würde gebracht.

Sie haben eine neue Wahrheit eingerichtet,
die sich nur nach der Sichtbarkeit richtet,
tagtäglich die Herzen mit Lügen voll geschlichtet.

Bis der Mensch bald nicht mehr anders kann,
und er hält die Lüge für wahr und nimmt sie an.

Hier aber geht man von dem Wunschbild aus,
der Mensch sei in sich doch allein zu Haus,
und was er in Summe dann beschließt,
das ist die Wahrheit.

Und ihr wird befohlen,
dass sie durch alle Kanäle
zu den Menschen fließt.

Entgegen der Liebe Gottes
durch Jesus seinen Sohn,
braucht es hier,
bei der „menschlich konstruierten,
leider aber auch oft konstituierten
Wahrheit,
hier braucht es immer viel Manipulation.

Doch dieses menschengemachte Wahrheitsbild,
wird es kritisiert, dann wird es wild.

Denn entgegen allen eigenem Bestreben,
hat man ja eine neue Wahrheit,
die man eigentlich vorher ablehnte, nicht wollte,
und muss diese Wahrheit nun in den Himmel heben,
nach der jeder jetzt tanzen muss,
nach deren Gusto,
was er jetzt müsste, was er jetzt sollte.

Man hat sich einen Götzen zugewandt,
der verspricht die reine Wahrheit,
doch sie ist trüb,
sie ist eine Wahrheit aus zweiter Hand,
und hat nur ihre Mitläufer lieb.

Die sich dann mit Gewalt,
bald,
auf ihren Festen,
daran auf Kosten anderer mästen.





Nur alle machen da nicht mit.
Vor allem jene,
welche die echte Wahrheit kennen,
die echte Wahrheit,
die auf den Wogen des Meeres gehen kann.

Ich schaue auf Jesus,
und blicke ihn an.
"Der" Weg,
"die" Wahrheit,
"das" Leben.
Ganz ohne Manipulation,
folge ich Gottes ganzer Liebe,
so folge ich seinem Sohn.

Die Ideologien aber,
sie werfen ins Gefängnis,
ihre Wahrheiten verursachen Kriege,
Leid und Bedrängnis,
und am Ende wird sie allen
zu einem schlimmen Verhängnis.

Dann, an einem neuen Morgen,
mitten in Asche und Schutt,
ist die Ideologie gestorben,
zurück bleiben tote Menschen,
in ihrem staubigen, vertrocknetem Blut,
es ist viel Jammer und Blut,
viel Elend und Klag,
viele Trümmer im Leben und großes Sorgen,


Dann hört man vielleicht die echte Stimme,
der echten Wahrheit,
die liebend ist.

Und wendet sich zu seinem Schöpfer,
der auf die Erde kam,
in Jesus Christ.

Der sein Leben lässt für seine Schafe
und nicht in Gefängnisse sperrt,
sondern mit großer Vergebung,
einer neuen Belebung
eine neue beständige Zukunft gewährt.

Denn er kann auf den Wogen des Meeres gehen,
durch ihn hat Vater jedes Atom gemacht,
und er hat gerne,
wenn sie es nur wollten,
auf alle seine Menschen acht.
___Gott breitet ihnen den Himmel aus.___




___Er macht den Großen Wagen am Himmel
und den Orion und das Siebengestirn
und die Sterne des Südens.___

Durch sein eigen Fleisch und Blut,
hat Gott der Vater das All erschaffen,
den Kosmos,
durch sein mächtiges Wort.

Gott gibt Befehl, dass es werde,
zum Beispiel diese Erde,
und wenn er es will und spricht,
dann muss es fort von seinem Ort.


Wir machen Gott in allem so klein,
als ob wir etwas wüssten
als ob wir jemand seien.

Wir verbieten ihm, einen Sohn zu haben,
hat doch Gott keine Frau.

So denken wir mit beschränktem Haben
und wissen dabei ganz genau,
dass Gott keine Frau haben muss,
weil er in allem der Schöpfer ist,
nicht von unserem Denken abhängig ist,
und auch solche dummen Fragen nicht vergisst.

Fragen, mit denen wir ihm ausweichen wollen,
damit seine Wahrheit uns nicht erreichen kann,
aber durch die Pfeiler der Wahrheit
seines Wortes, seiner Weisheit,
hat er das All gegründet,
in denen sich aus unserer Sicht
eine Unzahl von Sternen wieder findet.

Den großen Wagen,
der Orion, das Siebengestirn,
auch die Südsterne entstammen nicht
unserem Hirn.

Manche löst er auf,
bei anderen ist er am zusammenbinden,
wie wir es beim Orion
und dem Siebengestirn wiederfinden.

So spricht Gott zu Hiob,
der wie wir, vor Gott ist
wie ein Wurm,
doch Gott hat ihn gewürdigt
und sprach ihn an aus dem Wettersturm,
und stellt ihm viele Fragen.
Und auch Fragen können etwas aussagen.

"Hiob,



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kannst du
die Bande des Siebengestirns zusammenbinden
oder den Gürtel des Orion auflösen? 
Hiob 38, 31
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So ist und war Gott schon immer Herrscher gewesen,
er sitzt im Regiment,
und weil er alles kennt,
kann er zusammenbinden und auch auflösen.

Was nebenbei Wissenschaftler wundern kann,
sehen sie sich
das Siebengestirn und den Orion an,

so scheint es,
als ob die Sterne des Siebengestirns zusammenfließen,
aber der Orion, mit seinem Gürtelwesen,
der Gürtel geht auseinander
und beginnt sich aufzulösen.


Der aber, der Sterne bewegen kann,
der sieht auch mein Herz gnädig an,
er breitet nicht nur den Himmel über mich aus,

Er kommt auch auf den Wogen des Meeres
und zieht mich heraus.

Er ist in der Lage,
zu jeder Zeit und an jedem Tage,
mich in meinem sterblichen Wesen,
von meiner Schuld und Sünde auszulösen,
und auf der Straße zwischen
zwischen Jericho und Jerusalem aufzulesen.


Er kann mich mit seiner Liebe zusammenbinden,
die voller Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
das alles tut unser guter Vater im Himmel,
durch seine ewige Liebe in Jesus Christ.

Weil Gott liebt es,
weil Gott Liebe ist.

Und Liebe will immer befreien,
sie tut das durch das reinigende Verzeihen,
durch Jesu Leben,
dessen Sterben und Aufersteh‘n.

Durch sein Opfer zeigt sich Gottes Vergeben,
und seine Liebe,
nur am Kreuz können wir Gottes Liebe ein wenig sehen,
er will doch gerne zu uns stehen.



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1. Korinther 8, 6
Wir haben nur einen Gott,
den Vater,
von dem alle Dinge sind
und wir zu ihm,
und einen Herrn,
Jesus Christus,
durch den alle Dinge sind
und wir durch ihn.
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Wir haben doch einen Gott,
der ein guter Vater ist.
Der im Leben und Sterben auch bei mir ist.

Ein Gott, durch den alle Dinge sind,
und wenn ich werde
mit meinem Menschsein wie ein Kind,
und nach Golgatha komme,
zu seinem Gnadenthron,

läuft er mit seinem Erbarmen
mir entgegen um mich zu umarmen.

Denn alle Dinge laufen auf Gott zu,
sie werden von ihm bewertet und belichtet,
und nach seiner Wahrheit
und Gerechtigkeit,
und seiner großen Barmherzigkeit
werden sie auch gerichtet.


Einen Namen nur,
ein schmaler Weg,
der Wahrheit deutliche Spur,
hat Gott uns Menschen gegeben.

Es ist Jesus sein Sohn,
ihn hat er gesetzt,
als Retter,
er ist die Wahrheit, der Weg und das Leben.

Nur auf diesem Ohr,
hört Gott mit seinem Retterwesen,
und nur im Namen Jesu,
will er uns zieh‘n,
zu Jesus hin,
um uns zu erlösen.

Alle Lösung kommt von Gott,
nicht aus unserem Denken
und nicht aus unserem Wesen.


Gott hat sich versöhnt mit dieser Welt,
und er hat, wie ein lieber Bruder sagte,
das Kreuz in das Schaufenster der Welt gestellt.

Ohne Kreuz kein Gott,
ohne Kreuz keine Vergebung,
am Kreuz verborgen
sind meine Sünde und Not,
nur am Kreuz finde ich unendliche Belebung.
Nur hier finde ich das Lebensbrot.


Es ist das Liebste, was Gott hat,
er hat es uns gegeben,
er gab sein Herz auf diese Erde.

Nur von hier,
hier am Kreuz auf Golgatha,
lässt er sich in sein Herz schauen,
hier kann ich ihn finden,
den ewigen Gott,
von hier aus,
von hier lerne ich zu vertrauen,
ihn erkennen,

so gab er sein Herz auf diese Erde,
damit ich nicht im Tod bleibe und verloren werde.
Damit ich seine Liebe ansehe,
ihn erkenne,
und nicht verlorengehe.


Wer Gott liebt, der liebt auch seinen Sohn,
er liebt nicht Lüge noch Manipulation,
er liebt nicht falsch Zeugnis
und auch nicht Korruption.
Und damit auch nicht das Geld.
Wir passen dann nicht mehr zu dieser Welt.

Wir sind Fremdlinge und selig ist,
wer sich zu Jesus hält,
er sich auf seine Worte und seine Gnade stellt.

Wir gehen mit dem,
der den Himmel ausbreitet,
der auf den Wogen des Meeres gehen kann,
der Sterne auflöst und zusammenbindet,
dem nie etwas
aus seinen durchbohrten Händen entgleitet.

Einfach weil er der Größte ist
und weil er es kann.
Zitternd, ergriffen und staunend
schaue ich ihn an.

Weil er mich am Kreuz liebt,
mich,
mich Egowesen, mich,
mehr
als sich.

Da bleibt nur der Dank,
ein Leben lang,
da bleibt nur die Freude
in jedem leidigen Heute,

da bleibt nur
ein "Schönes-auf-Ihn-Seh‘n",
ein ganzes Bestreben
mit ihm zu gehen,
und zu seiner Wahrheit gerne zu steh‘n.

In Liebe auf seine Worte seh‘n,
und in der Furcht des HERRN
der Sünde zu widersteh‘n.



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Kolosser 1, 15-20
15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 

16 Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 

17 Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm. 

18 Und er ist das Haupt des Leibes,
nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang,
der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei. 

19 Denn es hat Gott gefallen,
alle Fülle in ihm wohnen zu lassen 

20 und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin,
es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte
durch sein Blut am Kreuz. 
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Er hat sich mit den Menschen versöhnt.
Mit mir hat er sich versöhnt,
ich kenne seine Stimme
und liebe ihren Klang und ihr Sprechen,
habe mich an sie
auf eine gute Weise gewöhnt.

Und er mag keine Sünde,
sie tut ihm sprichwörtlich weh.
Denn er musste sie erleiden am Holz.
Für alle Menschen,
für dich und mich,
zu unserer Rettung!

Für meinen Ungehorsam,
für meinen Stolz.

So werde ich Kind,
mit meinem Menschsein
werde ich wie ein Kind,
und er wirkt den Glauben,
der sein Herz gewinnt.

Weil im Himmel gibt es keine Berufe,
keine irgendwelche Profession,
keine Kaste, keine Stände,
es herrscht in Gottes Reich die Liebe,
wir ergreifen uns liebende durchbohrte Hände.

Die Liebe, es ist die Liebe zum Sohn,
sie ist ohne Ende.
Denn er gibt sich seinen Kindern,
die ihn ganz lieben,
als Schirm und als sehr großen Lohn.
(1. Mose 15,1 )

„Danke, danke, danke,
lieber Vater im Himmel,
für deine große Liebe zu uns.“



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Gott breitet den Himmel aus
und geht auf den Wogen des Meers.
Er macht den Großen Wagen am Himmel
und den Orion und das Siebengestirn
und die Sterne des Südens.
Hiob 9, 8+9


Der Lehrtext:


Wir haben nur einen Gott,
den Vater,
von dem alle Dinge sind
und wir zu ihm,
und einen Herrn,
Jesus Christus,
durch den alle Dinge sind
und wir durch ihn.
1. Korinther 8, 6
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 20.09.2024, 06:42 Uhr

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