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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.2.2025, -Lass uns ins Licht deiner Wahrheit treten, deine Gnade allein ist es, die es vermag.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.2.2025



Der HERR wird seinem Volk Recht schaffen,
und über seine Knechte wird er sich erbarmen.
5. Mose 32, 36


Der Lehrtext:


Sollte Gott nicht auch Recht schaffen
seinen Auserwählten,
die zu ihm Tag und Nacht rufen,
und sollte er bei ihnen lange warten?
Lukas 18, 7



Der Sinn des Lebens
ist
Gott zu erkennen.
Denn im Erkennen des lebendigen Gottes
leben wir.
Im Erkennen seiner Person lieben wir.
Er offenbart sich denen, die ihn lieben.

Diese Liebe ist keine Funktion,
sondern ein herzliches Anerkennen
seiner Liebe durch seinen eingeborenen Sohn.

Im Erkennen Gottes ist das ewige Leben.
Er will uns nichts schuldig bleiben,
aus Gnade,
wenn wir im Geist und in der Wahrheit in anbeten,
und auf dem schmalen Weg der Wahrheit
seinen Namen heiligen und erdulden
und nicht treten.



+++++++
Johannesevangelium 17, 1-3
1 Solches redete Jesus
und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach:
Vater, die Stunde ist gekommen:
Verherrliche deinen Sohn,
auf dass der Sohn dich verherrliche;

2 so wie du ihm Macht gegeben hast
über alle Menschen,
auf dass er ihnen alles gebe,
was du ihm gegeben hast:
das ewige Leben.

3 Das ist aber das ewige Leben,
dass sie dich,
der du allein wahrer Gott bist,
und den du gesandt hast,
Jesus Christus, erkennen.
+++++++


Sein Reichtum ist nur im Glauben zu finden,
und im Glauben, den er schenkt,
kann ich ihn auch nur erkennen,
und im Glauben kann ich auch nur
den Herrn ehrlich Herr aller Herren nennen.

Denn dem,
der der letzte auf dieser Welt geworden war,
den hat Gott an die erste Stelle gesetzt,
Weil der Vater hat seinen Gehorsam zu ihm geschätzt.

Jesus ist selbst den schmalen Weg gegangen,
auf dem die Wahrheit zu Hause ist,
er hat kein Techtelmechtel mit der Welt angefangen,
die Welt die zu Gott in Feindschaft ist.

Jesus selbst ist die Wahrheit und darin völlig klar,
kein Bündnis mit der Lüge,
das Herz liebt Gottes Worte und ihren Sinn,
das ist der Weg, darin ich gerettet bin.

Jesus hat für alle Schuld bezahlt,
und uns die Freiheit erstritten,
den guten Vater uns gezeigt,
der im Glauben unser guter Vater ist,
wie gut ist unser Vater zu denen,
die ihm um seine Gaben bitten.



+++++++
Matthäus 7, 7-11 (Vom rechten Beten)
7 Bittet, so wird euch gegeben;
suchet, so werdet ihr finden;
klopfet an, so wird euch aufgetan. 

8 Denn wer da bittet, der empfängt;
und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 

9 Oder ist ein Mensch unter euch,
der seinem Sohn,
wenn er ihn bittet um Brot,
einen Stein biete? 

10 Oder der ihm,
wenn er ihn bittet um einen Fisch,
eine Schlange biete? 

11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid,
dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst,
wie viel mehr wird euer Vater im Himmel
Gutes geben denen, die ihn bitten! 
+++++++

Erst danach, eben nach dieser Stelle,
kommt die Ernstlichkeit der Wahrheit,
die zum Leben führt.

Wenn seine Liebe am Kreuz dein Herz berührt.
Wo er den schmalen Weg der Liebe gegangen ist.
Treu bis in den Tod,
leidend dort für uns gehangen ist.

So ist Gottes, Vaters Liebe zu uns,
aber nur ein schmaler Weg führt zur engen Pforte,
ein durch Gnade geheiligtes Wesen,
nur durch Heiligung geht es auch zur Hochzeitstorte.

Und Heiligung ist kein Tun,
als wäre man perfekt,
oder ein Tun, dabei man seine
Schwachheit versteckt.

Sondern Heiligung ist ein gehorsames Wesen,
es kann aus Gottes Worten seine Güte und Liebe lesen,
seine Güte, die uns zur Umkehr treibt,
und seine Liebe die in uns bleibend bleibt.

Es ist ein Vertrauen auf seine Gnade allein.
Und eine Freude in eben diesem Gnadenschein.
Eine Freude,
mit der können wir über Mauern springen.

Und eine Freude,
mit der können wir sogar in der Nacht
der Verfolgung oder des Leides
Loblieder singen.

Diese Loblieder
sind auf dem schmalen Weg
oft zu hören,
Denn hier kann uns die Welt dabei nicht stören.

Fern von ihrem Lügengebrumm,
kleiden wir uns mit dem Evangelium.



+++++++
Matthäus 7, 12-
12 Alles nun, was ihr wollt,
dass euch die Leute tun sollen,
das tut ihr ihnen auch!
Das ist das Gesetz und die Propheten. 

13 Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit
und der Weg ist breit,
der zur Verdammnis führt,
und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. 

14 Wie eng ist die Pforte
und wie schmal der Weg,
der zum Leben führt,
und wenige sind’s, die ihn finden! 
+++++++


Was hat das mit unserem Losungstext zu tun,
wo ist der Zusammenhang?

Der Losungstext ist aus Moses Lied,
es handelt auch vom Weggehen
seines Volkes und dem Fluch
der dem Volk nach eilt.

Man muss aber den Zusammenhang
viele Male langsam lesen,
sonst bekommen wir ihn in den falschen Hals,
schnelles Lesen und schnelles Denken
hilft keinesfalls.

Jedoch ist das Ziel in Vers 39 beschrieben,
es ist ein Erkennen Gottes,
dass wir ihn ganzherzig lieben.



+++++++
39 Sehet nun,
dass ich’s allein bin
und ist kein Gott neben mir!
Ich kann töten und lebendig machen,
ich kann schlagen und kann heilen,
und niemand kann aus meiner Hand reißen.
+++++++


Dahin führt unser Leben,
zu dem, der uns wieder lebendig machen kann,
der die Sünde in uns durch Vergeben töten kann.

Der uns heilt, gerne heilt,
mit ganzem Herzen,
und uns verwahrt für den Tag der Freude,
und uns begleitet durch unser zerbrechliches Heute.

Und der verborgene Sinn dahinter:
In Gnade wollt' er gerne sprechen:
"Kommt wieder, ihr Menschenkinder!"

Und so berge ich mich bei dem,
aus dessen Hand mich niemand reißen kann.
Der in unvorstellbarer Geduld und Gnade,
stets mir Rettung erweisen kann.
Ihn schaue ich mit Freude an.

Er zieht den Schlussstrich,
er hält Gericht,
sein Zorn ist darin meine Zuversicht,
denn er wird die Ungerechtigkeit richten,
und Satan und sein Heer vernichten.

Sein ist die Rache,
weil ich mit meiner Rache stets ungerecht bin,
so schützt er mich davor mir selbst zu helfen
und in diesem Umkehrschluss,
bewahrt er mich vor eigener Rache,
damit ich mich nicht so
wie der andere verhalten muss.

Denn Hass springt über,
nichts hat Satan lieber,
als dass wir nicht mehr auf Jesus sehn,
und damit den breiten Weg betreten und auf ihm gehn.

Die Vergebung hält mich auf dem schmalen Weg.
Sein Wort ist das Geländer,
ein Schutz in seinen Geboten,
dann falle ich nicht rechts oder links herunter,
und bleibe bei den Toten.



+++++++
5. Mose 32, 35-36
35 Die Rache ist mein,
ich will vergelten zur Zeit,
da ihr Fuß gleitet;
denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe,
und was über sie kommen soll, eilt herzu.

36 Denn der HERR
wird seinem Volk Recht schaffen,
und über seine Knechte wird er sich erbarmen.
Denn er wird sehen,
dass ihre Macht dahin ist
und es aus ist mit ihnen ganz und gar.
+++++++


Gott will sich schon über uns erbarmen,
er tut das aber auf dem schmalen Weg seiner Wahrheit,
die den Menschen in eine große Freiheit setzte,
und es ist ja auch nicht geschehen,
dass Gott bei unserer Rettung seine Wahrheit
mit Lüge verletzte.

Er ist in der Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit geblieben.
Rein und Heilig,
nicht von Vergänglichkeit durchdrungen,
blieb seine Liebe.

Und so ertrug sie in Jesus,
Jesus ertrug an meiner Stelle alle gerechten Hiebe.

Gottes war die Rache hier am Kreuz,
so hat sich der Zorn Gottes gegen
seinen Sohn gerichtet,
Jesus wurde dabei an unserer Stelle vernichtet.

Der Sohn hat dieses Opfer aus Liebe gebracht,
und so kam sein Licht in meine Ego-Nacht.

Der dort für mich mit ganzem Herzen wirbt,
und in Ehrlichkeit mein Herz anspricht,
nicht wie die Führer dieser Welt,
mit ihrem dunklen Lügen-Licht.


Der Weg zum schmalen Weg der Glückseligkeit ist frei.
Und wer Gottes Wahrheit mit ganzem Herzen
in Wahrheit liebt,
der ist dabei,
durch sein gnädiges Vergeben,
Jesus selbst ist Weg, Wahrheit und Leben.

Doch vorher und dazwischen müssen wir oft erkennen:
Wie schlimm unser Herz ist
und wir Sünde gerne unsere Freundin nennen.



+++++++
5. Mose 36, b
Denn er wird sehen,
dass ihre Macht dahin ist
und es aus ist mit ihnen ganz und gar.
+++++++


Ehe ich umkehrte irrte ich.
Ich sah, dass meine eigene Macht dahin ist,
dass sie vor Gott nicht gilt,
eigene Macht ist niemals ein Schild.
Sie kann mich weder in Gefahren
noch vor Gottes gerechten Zorn bewahren.

Wir schachern aber gerne
in unserer Gottesferne.

Ganz religiös,
aber in unserem Herzen bleibt das "Bös".

So fügt die Religion Lehre um Lehre dazu
zu der Liebe von Gottes eingeborenen Sohn.

Sie mag das einfach nicht nennen,
sie mag es einfach nicht erkennen,
dass es mit uns aus ist ganz und gar.

Sondern sie will sich mindestens
ein ganz klein wenig rühmen,
und fügt Dinge hinzu zu Jesu Opfer-Sühnen.
Nur ein ganz klein wenig,
aber darin bleibt das Ego dann König.

Denn das Ego mag es einfach nicht nennen,
dass es aus ist, mit ihm, ganz und gar.
Es liebt seine Lüge und kämpft gegen Gottes "Wahr".
Es hat noch nie zu erkennen vermocht,
vor Gott ist der Mensch stets
wie ein glimmender Docht.

Und das alles fromm verbrämt,
Mit falscher, mit aufgesetzter Heiligkeit,
die sich nicht schämt.

Diesen aber, sie verwehren mit ihren Armen
Gottes ganzes alleiniges Erbarmen.
Sie wollen sich nicht an seiner Gnade genügen lassen,
und wollen zu seiner Gnade ihre Werke hinzufügen,
und damit die Gnade bekriegen.

Denn auf dem breiten Weg
ist viel Religion zu finden,
die gerne selber vor Gott etwas gilt,
sie hat aber keine Wahrheit in sich,
und auch nicht seiner Gerechtigkeit Schild.


Aber jeder kann ja Gott diesbezüglich ehren,
und zum "schmalen Weg" der Wahrheit umkehren.
Und den Namen Jesu mit ganzem Herzen anrufen,
denn nur im Sohn wird der Vater erkannt,
und nur durch den Sohn reicht uns der Vater
seine Hand.

Nur im Sohn,
im eingeborenen Sohn, den Herrn Jesus Christ,
hier ist der Ort, wo alle Suche zu Ende ist.



+++++++
Apostelgeschichte 4, 9-12
9 Wenn wir heute
wegen der Wohltat
an dem kranken Menschen verhört werden,
wodurch er gesund geworden ist, 

10 so sei euch allen
und dem ganzen Volk Israel kundgetan:
Im Namen Jesu Christi von Nazareth [1],
den ihr gekreuzigt habt,
den Gott von den Toten auferweckt hat;
durch ihn steht dieser hier gesund vor euch. 

11 Das ist der Stein,
von euch Bauleuten verworfen,
der zum Eckstein geworden ist. 

12 Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden.
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Und von hier aus,
kann ich täglich in das Miteinander seiner Liebe starten,
und in Jesus lässt er nicht lange auf sich warten.

Denn in ihm ist uns der Vater treu.
In ihm ist seine Güte mir neu.
In ihm bin ich am Leben,
und lebe durch sein Vergeben.

Seine Gnade ist das aller schönste Stück,
sie führt in die Wahrheit und in das aller größte Glück.
In die Freiheit, dass ich geliebt geborgen bin,
und folge seiner Liebe und ihrem Sinn.



Sein Reichtum ist nur im Glauben zu finden,
und im Glauben, den er schenkt,
kann ich ihn auch nur erkennen,
und im Glauben kann ich auch nur
den Herrn ehrlich Herr aller Herren nennen.



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Lukas 18, 7
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen
seinen Auserwählten,
die zu ihm Tag und Nacht rufen,
und sollte er bei ihnen lange warten?
+++++++

Manchmal aber, denke auch ich,
er hört mich nicht gleich,
obwohl er doch schon längst
die beste Antwort für mich hat.

Aber dann hab ich das Gefühl
bei geringer Geduld,
das dauert, das dauert, das dauert,
während die Gefahr doch um mich her so lauert.

Aber sein Zeitpunkt wird schon kommen,
und sterbe ich,
so werde ich auferweckt und dann,
und dann spürbar, sehbar,
von ihm in seine Arme genommen.



"Danke, Vater, für deine gute reine Art.
Stets sind mit dir deine Wahrheit,
deine Gerechtigkeit und deine Barmherzigkeit am Start.
Sie sind schon unterwegs,
während ich noch auf Antwort wart'."

"Danke, lieber Vater, für Vergebung und Glück,
erbarme dich über uns und leite uns immer wieder
auf den "schmalen Weg" zurück.
Dass unser Herz nicht lieb hat diese Welt,
wie kann dann deine Liebe in uns sein?
Sondern dass unser ganzes Sein
sich zu dir und deinen Worten hält."

"Erbarme und helfe auch deinem Volk Israel,
sei mit Gnade an ihrer Seite, ihnen zur Stell."



+++++++
Der HERR wird seinem Volk Recht schaffen,
und über seine Knechte wird er sich erbarmen.
5. Mose 32, 36


Der Lehrtext:


Sollte Gott nicht auch Recht schaffen
seinen Auserwählten,
die zu ihm Tag und Nacht rufen,
und sollte er bei ihnen lange warten?
Lukas 18, 7
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 20.02.2025, 05:28 Uhr

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