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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.12.2024



Israel aber wird errettet durch den HERRN
mit einer ewigen Rettung,
und ihr werdet nicht zuschanden
noch zu Spott immer und ewiglich.
Jesaja 45, 17


Der Lehrtext:


Der Engel sprach zu Josef:
Maria wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Matthäus 1,21



In Jesaja 45
wie so häufig muss Gottes Liebe hier ringen,
kämpft um die Menschen,
die sich zuwenden den Dingen.

Wie so oft
musste er,
der Ewige selbst,
an sich,
hier auf Erden
erleben,
von der Kurzsichtigkeit des menschlichen Herzens
auf die Seite gestellt zu werden.

So hat Gott, der HERR,
sich eines Königs, nämlich Kyros, angenommen,
hat ihn erhöht und hat ihm Herrlichkeit gegeben,
um sein eigenes Volk
wieder aus der Gefangenschaft zu heben.



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Jesaja 45, 5-8
5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr,
kein Gott ist außer mir.
Ich habe dich gerüstet,
obgleich du mich nicht kanntest,

6 damit man erfahre vom Aufgang der Sonne
bis zu ihrem Niedergang,
dass keiner ist außer mir.
Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr,

7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der HERR, der dies alles tut.

8 Träufelt, ihr Himmel, von oben,
und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit!
Die Erde tue sich auf und bringe Heil,
und Gerechtigkeit wachse mit auf!
Ich, der HERR, erschaffe es.
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Wie kann Gott denn Unheil erschaffen,
das passt so gar nicht in unser Bild.
Muss er nicht unserem Bild der Liebe dienen,
und wäre Unheil denn eine Lieblosigkeit?

Das ist der kurz gedachte Gedankengang,
der Kurzsichtigkeit der Vergänglichkeit.

Wenn wir als Menschen Unheil bringen,
dann zum trügerischen Gedankenturm,
weil wir unser eigenes Lied dabei singen,
und folgen dem eigenen Gedankenwurm.

Wir tun es aus Rache oder aus Gier,
in allem ist bei uns
durch die Triebfeder unseres Herzens,
ist die Macht der Sünde hier.

Weshalb auch der Mensch nicht bleibt,
weil sich sein Herz,
durch Begierde der Großmacht Sünde verschreibt.


Und auch das frömmste Tun
aus dem eigenen Herzen,
es ist kein Tun, das vor Gott bleibt.


Bei Gott aber ist es seine Gerechtigkeit,
welche die Menschen
für gewöhnlich zwar lieben,
aber wer zeigt sich beständig dafür bereit?

Aber die Liebe zu Gott,
schau wie schnell veraltet,
zu dem nimmt die Liebe
des natürlichen Menschen ab,
weil sie in der Unwahrheit erkaltet.


*


Überschrieben ist der zweite Sinnabschnitt
in der Lutherbibel mit
"Gegen die Vermessenen".
Ein Auszug:



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Jesaja 45, 9-13
9 Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert,
eine Scherbe unter irdenen Scherben!
Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer:
»Was machst du? Dein Tun ist ungeschickt!«

10 Weh dem, der zum Vater sagt:
Warum zeugst du?, und zur Frau:
Warum gebierst du?

11 So spricht der HERR,
der Heilige Israels und sein Schöpfer:
Wollt ihr mich zur Rede stellen wegen meiner Söhne?
Und wollt ihr mir Befehl geben
wegen des Werkes meiner Hände?

12 Ich habe die Erde gemacht
und den Menschen auf ihr geschaffen.
Ich bin’s,
dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben
und der seinem ganzen Heer geboten hat.

13 Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit,
und alle seine Wege will ich eben machen.
Er soll meine Stadt wieder aufbauen
und meine Gefangenen loslassen,
nicht um Geld und nicht um Geschenke,
spricht der HERR Zebaoth. 
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Gott beruft einen König, hier Kyros,
er lenkt sein Herz,
ohne dass dieser es ahnt,
wie ein Wasserbach folgt der König der Spur,
die Gott aushebt und für sein Volk
in Gnade bahnt.


Gottes Volk, sein Volk,
dass er sich erwählt hat,
das Geringste unter allen Völkern.

Ein Volk in großer Schwachheit,
das aber leider immer stark sein will
in eigener Macht und Stärke,
und unterwirft Gottes Willen
seinem eigenen Werke.
Es wird einfach vor ihm nicht still.




Der dritte Abschnitt
in dieser Rolle,
es geht um die Herrlichkeit Gottes,
die volle.
Es geht und ging schon immer darum!

Wer aber sich nur sieht
und nicht seinen Schöpfer,
den, der sein Herz schlagend macht,
ist dieser Mensch nicht ein Tor und dumm?,
bleibt er dann nicht in seiner Nacht?

So wurde wegen der Sinneinteilung
in der Lutherbibel folgende Überschrift gesetzt,
von Vers 14 bis Vers 25, hier der Schluss.

"Verheißung der Herrlichkeit Gottes in aller Welt"

Alle werden es sehen,
Gott wird das kleine übersehene Volk,
er wird es gewaltig erhöhen.



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Jesaja 45, 14-19
14 So spricht der HERR:
Der Ägypter Erwerb und der Kuschiter Gewinn
und die hochgewachsenen Leute von Seba
werden zu dir kommen und dein Eigen sein.
Sie werden dir folgen,
in Fesseln werden sie gehen
und werden zu dir kommen
und niederfallen und zu dir flehen:
Nur bei dir ist Gott,
und sonst ist kein Gott mehr. 

15 Fürwahr, du bist ein verborgener Gott,
du Gott Israels, der Heiland. 

16 Aber die Götzenmacher
sollen alle in Schmach und Schande geraten
und miteinander schamrot einhergehen. 

17 Israel aber wird errettet
durch den HERRN mit einer ewigen Rettung,
und ihr werdet nicht zuschanden
noch zu Spott immer und ewiglich. 

18 Denn so spricht der HERR,
der den Himmel geschaffen hat – er ist Gott;
der die Erde bereitet und gemacht hat –
er hat sie gegründet;
er hat sie nicht geschaffen,
dass sie leer sein soll,
sondern sie bereitet,
dass man auf ihr wohnen solle:
Ich bin der HERR,
und sonst keiner mehr. 

19 Ich habe nicht im Verborgenen geredet
an einem finstern Ort der Erde;
ich habe nicht zu den Söhnen Jakobs gesagt:
"Sucht mich vergeblich!"
Denn ich bin der HERR,
der von Gerechtigkeit redet
und verkündigt, was recht ist. 
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Der verborgene Gott wird nach außen treten,
auf eine Weise, in einer Art Sichtbarkeit
in und um seinem Volk zu Hause sein.

Und alle die auf Menschenwerk bauten,
sich Götzen schufen,
mit denen sie Menschen hauten,
vielleicht auch nur in Gedanken,
sie werden an ihrem Hochmut erkranken.

Sie schauten nur sich und ihre Bilder an,
sie geraten in eine schlimme Scham.


Seinem Volk aber,
ist Gott eine Rettung,
weil er selbst ihnen der Lohn sein will.

Das wollte er schon immer,
weil sich Liebe gibt.
Aber leider war sein Volk
in den Glanz und Schimmer
dieser Welt so verliebt.

Das ist kein Fingerdeuten,
ich freue mich ja zu allen Zeiten,
wenn es Israel gut geht,
auch wenn es aus Angst
sich zur Ungerechtigkeit dreht.

Zu dem spricht die Bibel von einem Rest,
dem Rest der seine Knie
nicht vor der Sichtbarkeit beugt,
sondern dem Unsichtbaren in Güte und Demut
seine Ehrerbietung zeigt.
(Micha 6, 8)

Und weggeht aus dem Nichtvertrauenshort,
und heimkommt zu Gottes Vergebung
und seinem Wort.

Sein Wort, dass er in diese Welt hineinsprach.
In Israels, nein, in Judas Welt zur damaligen Zeit,
dass der Heiland auf die Erde kommt,
wenn er kommt,
sind wir dann wirklich bereit?

Haben Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
dann wirklich in uns Raum?
Oder schnitzen wir dann gerade
in unserem Alltag, an einem Götzen,
am eigenen Lebenstraum?


Wenn Vater in Jesus wiederkommt,
mit den Füßen auf dem Ölberg steht,
wenn Herrlichkeits- und Gerechtigkeitswind weht,
dann erhebt eure Häupter,
dass ihr den Sohn Gottes wieder seht.

Und alles was aus Gottes Mund kommt,
es ist ein Ewigkeitsding.
Beglaubigt aus einem ewigen Mund.

Es verleiht dem Menschen,
der ihm vertraut,
einen ewigen Ring,
und macht auch sein Leben vor Gott gesund.



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17 Israel aber wird errettet
durch den HERRN mit einer ewigen Rettung,
und ihr werdet nicht zuschanden
noch zu Spott immer und ewiglich. 
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Das wird dann eine unbeschreibliche Freude sein,
die aus der Zukunft
schon heute in unser Herz dringen darf,
die in Jesus lebendige Hoffnung ist.

Eine lebendige Hoffnung wird auch davon genährt,
was Jesus morgen tut, was er erfüllt
und was morgen sein Herz begehrt.



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Jesaja 45, 20-24
20 Versammelt euch
und kommt miteinander herzu,
ihr Entronnenen der Völker.
Keine Erkenntnis haben,
die sich abschleppen
mit den Klötzen ihrer Götzen
und zu einem Gott flehen,
der nicht helfen kann. 

21 Tut es kund, bringt es vor,
beratet miteinander:
Wer hat dies hören lassen
von alters her und vorzeiten verkündigt?
Hab ich’s nicht getan, der HERR?
Es ist sonst kein Gott außer mir,
ein gerechter Gott und Heiland,
und es ist keiner außer mir. 

22 Wendet euch zu mir,
so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden;
denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. 

23 Ich schwöre bei mir selbst,
und Gerechtigkeit geht aus meinem Munde,
ein Wort, bei dem es bleiben soll:
Mir sollen sich alle Knie beugen
und alle Zungen schwören 

24 und sagen:
Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke.
Aber alle, die ihm widerstehen,
werden zu ihm kommen
und beschämt werden. 

25 Im HERRN wird gerecht werden
Israels ganzes Geschlecht
und wird sich seiner rühmen. 
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Das alles wird denen, die ihn lieben,
eine große Rettung sein,
eine Herrlichkeit ohne Maßen.
Trotz der bis dahin noch vielen
Leidens- und Trauerphasen.

Rettung muss geschehen,
sonst wird die Seele des Menschen
in den Abgrund gehen.

Deswegen beten wir, schreiben und leiden,
reden wir und werben zu allen Zeiten,
für diese eine große Rettungsliebe,
damit kein Mensch zurück im Finstern bliebe.



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Matthäus 1,21
Der Engel sprach zu Josef:
Maria wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
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Josef, der wie ein Liebender reagierte,
aber glauben konnte er Maria nicht.
Da erschien im Gott in einem Traumgesicht.

"... denn er wird sein Volk retten
von ihren Sünden".

Und die Schrift fügt an anderer Stelle hinzu:



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Jesaja 49, 5-6
5 Und nun spricht der HERR,
der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht bereitet hat,
dass ich Jakob zu ihm zurückbringen soll
und Israel zu ihm gesammelt werde –
und ich bin vor dem HERRN wert geachtet
und mein Gott ist meine Stärke –, 

6 er spricht:
Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist,
die Stämme Jakobs aufzurichten
und die Zerstreuten Israels wiederzubringen,
sondern ich habe dich auch
zum Licht der Völker gemacht,
dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde. 
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Der Mensch, wir alle,
wir müssen gerettet werden.
Dazu kam Jesus,
dass jeder gerettet werde.

Wir sind auf einer teils unsichtbaren schiefen Bahn,
und in uns ist nichts was uns retten kann.
Und auch die sonstigen Versprechungen
aller Sichtbarkeiten im Himmel, in der Luft,
auf und unter der Erde,
sie führen eben nicht dazu,
dass unsere Seele gerettet werde.

So gesellt sich zum einsamen Marsch
unseres Herzen,
das einmal vor Gott stehen muss,
Verantwortung für jede Lieblosigkeit,
für jeden Hass und jeden falschen Kuss.



So wie Abraham mit Isaak dem Berg hinaufging,
wo er sein "Alles", sein "Liebstes"
loslassen sollte.

Und sein Sohn ihn fragte:
"Siehe Vater, Feuer und Holz ist hier,
aber wo, Papa, ist das Brand-Opfertier?"

Worauf Abraham sagte, -
und er prophezeite, ohne es zu wissen, -
"Gott wird sich ein Opfer ersehen"
und war am weitergehen,
seinem Loslassen entgegen.


Ein anderer ging auch mit seinem Vater
einen Hügel hinauf.
Vermutlich war es der gleiche Berg,
wie in der ersten Geschichte.

Er ging auch hinauf,
sein "Alles", sein "Leben" loszulassen.
Aber er war selbst das Brand-Opfertier.

Für alle Sünde dieser Welt.
Und siehst du denn nicht,
wie sein Leben,
für uns wird es gegeben,
wie seine Liebe sich
zu uns kleine Menschen hält?

Er war das Lamm,
dass die Sünde der Welt trägt,
für Menschen,
die nichts von ihm wissen wollen.

Das Ego, dass sich nur selber pflegt.

Für die, die ihn jagen,
für die, die ihn schlagen,
auch für diese ist er dort gestorben,
und hat beim Ewigen um ihre Rettung geworben.

Auch für jene,
die heute Krieg führen,
sei es mit Panzern, Raketen,
für die sie teils auch noch beten.

Oder sie führen Krieg,
mit "nur" bösen Worten im Herzen,
auch für sie litt Jesus am Kreuz seine Schmerzen.

Aber die nicht umkehren zum Evangelium,
die kommen in ihrem Hochmut um.


Lasst uns für sie hinknien,
flehen und beten,
schau, wie kurz ist noch ihre Zeit,
dann müssen sie vor die Wahrheit treten,
und sind nicht zur Verantwortung bereit.


So gerne hätte das Licht sie aufgenommen,
aber nun sind sie mit dunklem Herzen gekommen,
und finden keinen Eingang ins Licht,
sie passen mit Sünde nicht durch die enge Pforte.

Sie vertrauten nicht der Liebe Gottes,
und verfolgten jene,
die vertrauten auf seine Worte.


Auch darüber
muss Gott uns unsere Tränen abwischen,
viele erscheinen nicht an seinen gedeckten Tischen.
Sie sind alsbald vergessen,
haben Satans Lügen gefressen.

Darum speie sie aus,
die Lügen seiner Sünde,
als ob der Mensch anstelle von Gott
in sich selbst das ewige Leben finde.

Nimm dir die Zeit für Ewigkeitsdinge,
trete neben dein Leben,
trete neben deine Sichtbarkeit,
und denke nach über das rissige Kleid
deiner Vergänglichkeit!

"Was macht dein Herz,
dein Inneres wirklich satt?"

"Was trägt dich in Krankheit und Verlust?"

"Was gibt dir wirklichen Halt,
im Leid und im größten Frust?"

"Was schützt dich in der größten Not,
was begleitet dich wirklich durch den Tod?"




Wozu gab der Ewige dir
hier,
diese kurze vergängliche Zeit?

Sei doch zur Umkehr,
zum Leben,
zum Gerettet-Werden bereit.


Das aber ist keine Religion.
Der Glaube, den Gott schenkt,
an Jesus, an seinen, Gottes, Sohn.
Es ist einfach keine Religion.

Es ist ein Leben in Wahrheit vor dem Licht,
ein Leben in Klarheit vor den Worten,
die Gott spricht.

Es geht um Verantwortung,
um eine reine Liebe in allen Dingen,
es geht nicht um Rituale,
oder Dinge, die dich zu etwas zwingen.

Denn im Vertrauen zu Jesus,
wenn du ihm glaubst,
wirst du selbst merken,
worauf du baust.

Gottes Liebe, in Jesus,
in uns,
macht unseren Lebenshunger satt.

Sie trägt und erträgt uns,
in Krankheit und Verlust,
und schaue ich wie ein Kind auf Jesus,
wie ein Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
dann überwiegt stets die Freude,
anstatt der schnelle Frust.

Jesu Liebe gibt uns wirklichen Halt,
mit ihr komme ich ins Leben
und werde nicht wirklich kalt.

Er schützt alle die Seinen,
auch in der größten Not,
und wird sich mit dir vereinen
und dich begleiten durch jeden Tod.

Seien es die vielen kleinen Sterbensmomente,
wo ich keine Freude mehr habe,
auf mein Recht zu pochen ...

die Momente wo ich selbst alles loslassen muss,
das Erleben eigener Wege und ihrer Folgen,
er lässt mich dennoch nicht allein,

"Umkehr",
"es ist das Schönste,
damit ihr es wisst!"

"Vater läuft mir entgegen,
tausende Male,
ich werde herzlich umarmt und unzählig geküsst."
"Von einer unaussprechlichen Liebe."



"Vater erbarme dich über und unsere Feinde,
erbarme dich auch über dein Volk Israel."

"Schenke Hunger nach dir in deine Gemeinde,
damit sie ein Hort für weitere Geschwister sein kann."

"Vater, danke,
du siehst uns auch weiterhin barmherzig an."



+++++++
Israel aber wird errettet durch den HERRN
mit einer ewigen Rettung,
und ihr werdet nicht zuschanden
noch zu Spott immer und ewiglich.
Jesaja 45, 17


Der Lehrtext:


Der Engel sprach zu Josef:
Maria wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Matthäus 1,21
+++++++


Danke für das Lesen. 💐


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