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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.10.2024, -Gott gibt auch immer sich bei einer Beauftragung mit, allerdings sollten wir auch seiner Gnade vertrauen.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.10.2024



Der HERR sprach zu Jeremia:
Siehe, ich lege meine Worte
in deinen Mund.
Jeremia 1,9


Der Lehrtext:


Paulus schreibt:
Ich war bei euch in in Schwachheit
und in Furcht und mit großem Zittern;
und mein Wort und meine Predigt
geschahen nicht
mit überredenden Worten der Weisheit,
sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,
auf dass euer Glaube nicht stehe
auf Menschenweisheit,
sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,3-5




Der Losungstext aus Jeremia 1, 9 ist Teil
des Berufungsgesprächs Gottes mit Jeremia.

Jeremia will dem ausweichen und sagte:
„Ich bin zu jung!“

Worauf Gott antwortete, dass er dies nicht
sagen solle, sondern tun sollte,
was er ihm auftrage.




+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4 Und des HERRN Wort geschah zu mir: 

5 Ich kannte dich,
ehe ich dich im Mutterleibe bereitete,
und sonderte dich aus,
ehe du von der Mutter geboren wurdest,
und bestellte dich zum Propheten für die Völker. 

6 Ich aber sprach:
Ach, Herr HERR,
ich tauge nicht zu predigen;
denn ich bin zu jung. 

7 Der HERR sprach aber zu mir:
Sage nicht:
»Ich bin zu jung«,
sondern du sollst gehen,
wohin ich dich sende,
und predigen alles,
was ich dir gebiete. 

8 Fürchte dich nicht vor ihnen;
denn ich bin bei dir und will dich erretten,
spricht der HERR. 

9 Und der HERR streckte seine Hand aus
und rührte meinen Mund an
und sprach zu mir:
Siehe,
ich lege meine Worte in deinen Mund. 

10 Siehe,
ich setze dich heute
über Völker und Königreiche,
dass du ausreißen und einreißen,
zerstören und verderben sollst
und bauen und pflanzen. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Gott spricht hier von der Aussonderung
bereits im Mutterleib.
Auch Paulus weist bei sich darauf hin.
(Galater 1, 15-16)
Jeremia hat gehört.
Bei Paulus brauchte es jedoch mehr,
er musste erst auf die Erde fallen, (Apostelgeschichte 9, 3f)
Und ein helles Licht umgab ihn.



Hören wir?
Genügt es, wenn Gott in unser Herz hineinspricht,
oder brauchen wir Zeichen und Wunder?


Gott spricht immer wieder in unser Herz.
Weil seine Liebe langmütig ist und alles hofft.

Seine Liebe hofft darauf
dass unser steinernes Herz,
dass durchaus mit Freundlichkeit
und Liebe zu glänzen vermag,

dass dieses steinerne Herz ihm,
der ewigen Liebe, sich zuneigt,
ihn am Kreuz auf Golgatha erkennt und sich ihm
aus Liebe ergibt.
Dass es seine Sehnsucht nach Wahrheit hat.

Die irdische Liebe mag eine gewisse Sehnsucht
nach Wahrhaftigkeit in sich tragen,
aber sie speist sich nicht aus
der Wahrheit der Liebe Gottes am Kreuz Christi.

Irdische Liebe mag ethisch nicht zu verurteilen zu sein,
aber irgendwann wird sie vor Jesu Richterstuhl stehen,
und sagen:
„Hab ich nicht all das gemacht?“
So lass mich nun bestehen vor dir.
Und er wird sagen müssen: Ich kenne dich nicht.


Die Liebe Jesus aber, in seinen Kindern,
die weiß nichts von ihrem Tun.
Das Kind Gottes weiß nichts davon.

Es weiß um die große Diskrepanz seines Inneren und
der großen Liebe Jesu,
der es jeden Tag in die Arme fällt.
Das verursacht in ihm eine Form der Furcht und des Zitterns.
Es ist aber nicht zu verwechseln mit Angst.

Furcht ist nicht in der Liebe, sagt der Apostel,
und meint damit Angst vor Gott.
Wir haben eine gewisse Angst vor seiner Reinheit,
weil wir nicht zu ihr passen.

Aber wir haben eine große Freude an seiner Barmherzigkeit.
Und auch diese Barmherzigkeit ist nicht
ohne Wahrheit und Gerechtigkeit,
sie hat auch ihre eigene Reinheit dadurch.

Es ist eine gewisse Angst, dass wir seine Gnade
nicht ernst genug nehmen.
Aber die Zuversicht die er gibt, dass er uns treu ist,
und uns zurecht bringen wird,
die lässt uns in Freude sein.



Und so freut sich jedes seiner Kinder
mit ganzem Herzen an Gott,
aber wenn es etwas „Gutes“ getan hat,
so erinnert es sich nicht mehr daran,
denn es hat die Werke ausgefüllt,
die Gott vorher geschaffen hat.

Es hat sein Gelingen in ihm gespürt,
und kann nicht sagen
und auch nicht verweisen,
es hätte „für“ Gott etwas getan.

Es denkt anders als Jeremia,
der diese Gewissheit des Heils,
nicht in sich trug.
Der nicht als Unterpfand und Anrecht
die Liebe Gottes in seinem Herzen spürte,
den Heiligen Geist Gottes,
dessen Gnade uns nach Hause bringt.

Deswegen hat Gott ihn immer besonders
durch sein Wort getröstet.

Und jede Beauftragung birgt in sich auch den Trost,
dass Gott mit einem ist.

Das sieht nicht immer so aus,
als ob alles nach unseren Vorstellungen,
und in der Sichtbarkeit gelingt.
Es kann manchmal Jahre dauern.

Aber es geht von ihm aus.
Wie auch hier.
Und Jeremia ist verwahrt zur Auferstehung.



Ja. Jede Berufung ist auch eine Zusage.
Denn es sind alles Trostworte:
Denn es sind Zusagen,
hinter denen das allmächtige „ICH“ des Schöpfers steht.

Der sagt sinngemäß zu Jeremia und auch zu uns,
„ICH“ kannte dich,
zu einer Zeit, wo menschlich gesehen,
keiner dein Gesicht sehen konnte.
Wo du noch verborgen warst.

Und da sprach ich mein „JA“ zu dir.
Und da sprach „ICH“ in meinen Herzen,
der Jeremia,
der soll mein Prophet werden.


Der Trost besteht darin, dass Gott uns sieht.
Die ewige Liebe sieht uns, weiß um uns,
und ist uns in Barmherzigkeit zugeneigt.
Sie weiß immer mehr wie wir,
und hat Gutes mit uns vor.

Und sie beauftragt Jeremia.
Wenn Gott beauftragt,
dann schafft er auch dazu die Voraussetzungen.
Dann ist er darauf bedacht, dass es geschieht.

Also?
Wer wird an Jeremias Seite sein, wenn dieser tut,
was Gott ihm aufträgt?
Gott selbst.



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Johannes 14, 23
Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
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Also?
Wer wird Jeremia begaben zu hören wie ein Jünger
um an Gottes Stelle sein Botschafter sein?
Gott selbst.

Wer wird uns begaben,
Zeuge von Jesus Christus zu sein?
Gott selbst.

Er hat uns dazu tüchtig gemacht.



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2. Korinther 3, 2-6
2. Ihr seid unser Brief,
in unser Herz geschrieben,
erkannt und gelesen von allen Menschen.

3 Ist doch offenbar geworden,
dass ihr ein Brief Christi seid durch unsern Dienst,
geschrieben nicht mit Tinte,
sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes,
nicht auf steinerne Tafeln,
sondern auf fleischerne Tafeln der Herzen. 

4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott.

5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber,
uns etwas zuzurechnen als von uns selber;
sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott,

6 der uns auch tüchtig gemacht hat
zu Dienern des neuen Bundes,
nicht des Buchstabens, sondern des Geistes.
Denn der Buchstabe tötet,
aber der Geist macht lebendig.
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Ist das nicht das gleiche,
wie das, was Gott zu Jeremia sprach?
Berufen dazu, seine Worte weiter zu geben?

Sie liegen aufgeschlagen in der Bibel vor uns.
Wir lassen alles los und nehmen sein Wort.
Wir nehmen uns seine Worte zu Herzen.
Wir bitten und er erhört unser Beten.


Wir sprechen zu Jesus:
Du liegst mir am Herzen,
du liegst mir Sinn.
Aber es ist ein schwaches Sprechen.

Es ist ein gewagtes Sprechen.
Eines, in dem auch immer Furcht und Zittern sind.
Weil wir um uns wissen,
um unseren Zustand
der auf seine Gnade angewiesen ist.

Und das wusste auch Paulus.
Er sagte nicht:
Ich hab euch doch alles rhetorisch großartig erklärt,
so wie Apollos es auch kann,
und habe ich nicht angefangen euch mit
brillanter Rede zu überzeugen?


Aber so schrieb Paulus es nicht!
Er sprach von:



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Ich war bei euch in in Schwachheit
und in Furcht und mit großem Zittern;
und mein Wort und meine Predigt
geschahen nicht
mit überredenden Worten der Weisheit,
sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,
auf dass euer Glaube nicht stehe
auf Menschenweisheit,
sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,3-5
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Geist und Kraft ist also etwas anderes
als ein gut funktionierender
nach außen glänzender Gottesdienst.

Mit der man die Menschen durch reibungslosen Ablauf,
toller Musik,
seelischer Führung versucht
für Jesus zu gewinnen....

Am besten noch ein paar Wunderheilungen.
Dann ist das ganze schön abgerundet.

Gott kann Heilung schenken,
aber ist es sein Programm?
Bei den Aussätzigen war die Quote 10%.
Und war der Dank anhaltend?
Wir wissen es nicht.
Hat Paulus so getan? Darauf Wert gelegt?


Aber hat sich dann etwas am Herzen getan?
Haben wir Gott mehr erkannt,
oder haben wir nur mehr
unser selbst geschaffenes Bild erkannt,
dass wir uns von ihm gemacht haben?


Es ist alles nicht so einfach.

Wenn Paulus schon dies so schreibt,
dann brauchen wir auch keine Angst davor zu haben,
unseren Mund aufzumachen.

Wir sind nicht angewiesen auf das Lob.
Wir sind darauf angewiesen auf Jeus zu schauen,
und von ihm alles zu erwarten.

Mit ganzem Herzen auf ihn zu schauen.
Gott möchte und wird durch uns handeln.
Lasst uns darauf vertrauen.

Sein Wort ist doch in uns nicht untätig.
Es ist nicht unseren Launen unterworfen,
und unserem Unglauben.
Wir sollten uns Zeit für seine Liebe nehmen.

Wir liegen ihm an Herzen.
Wir wissen gar nicht, wie gut er uns ist
in Jesus Christus.

Nirgends lagen wir ihm so im Herzen,
als am Kreuz auf Golgatha,
mit all unserer Schuld, unserer Sünde,
unserem Hochmut, unserer Bockigkeit.
Und unser wegdriftendes Menschsein,
dass die Lüge liebt,
verursachten ihm dort viele Schmerzen.


Und bis zum heutigen Tag können wir es nicht erfassen,
wie gut er uns ist.
Da aber ist das Erkennen Gottes,
das ist das „ihn erkennen“,
in dem das ewige Leben ist.

Das Kreuz ist die Schnittstelle zu seiner Liebe.
Eine andere gibt es nicht.
Wird das Kreuz unwichtig,
laufen die Menschen ihren Bildern hinterher.

Dort erkennen, wie gut er uns ist,
erkennen, wie rein und heilig er ist,
seine Wahrheit erkennen,
seine Gerechtigkeit erkennen,
seine Barmherzigkeit erkennen.



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3 Das ist aber das ewige Leben,
dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist,
und den du gesandt hast,
Jesus Christus, erkennen.
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In vielen Worte Jesu, im Johannesevangelium 17 besonders,
sind Trost, Beauftragung und Verheißung enthalten.

Gott selbst ist uns in Jesus Trost, Beauftragung und Verheißung.

Das sind Trostworte und auch Beauftragungsworte.
Es sind überall darin Verheißungen verborgen.

Wir ahnen gar nicht, was sie bedeuten,
wir brauchen sehr sehr viel Stille vor Gott,
ein Ruhen vor ihm,
ihn, seine Liebe zu uns, zu erkennen.

Wir leben, was wir an ihm erkennen.
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Wir leben nicht dadurch,
was wir im Kopf wissen und als Wissen abspeichern.

Wir leben von dem, was wir ihm glauben,
was wir wie ein Kind empfangen.
Nicht von dem Wissen und den Erfahrungen,
welches wir in unserem Kopf abspeichern.

Und so bin ich voller Freude und Glück.

Ich glaube ihm einfach seine Worte,

Es entsteht durch ein Schauen auf ihn,
durch ein Loslassen der Dinge,
so als hätten wir sie nicht.
Ein Durchschauen durch die Vergänglichkeit hindurch
in die Unsichtbarkeit seiner Liebe hinein.

Alles hat einen neuen Stellenwert.

So hatte auch plötzlich für Jeremia alles
einen neuen Stellenwert.
Das Alte war nicht mehr so wichtig.


Und der bei uns ist,
ist immer größer alles alles andere.
Wir brauchen uns nicht zu fürchten.
Wir werden uns auch nicht fürchten,
wenn wir in der Furcht des HERRN Gott alleine
fürchten,
aus Liebe tun wir das.
Voller Respekt und Anbetung.

Er gibt uns Macht und Kraft zu seiner Zeit.
Aber es ist die Macht einer Schwachheit,
eines Unmündigseins.
Nicht des äußeren Glanzes.


Dass wir seine Wahrheit verkündigen,
Seine Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Das Evangelium ist lebendige Liebe.
Aber diese Liebe ist nicht luftleer.
Sie ist in sich Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Verändern wir das Gleichgewicht,
auf Kosten einer Sache,
so verändern wir die Botschaft.

Wahr ist, dass wir Menschen Sünder sind,
Getrennte, Zielverfehler, Lebensquäler.

Wahr ist,
das wir schon heute in eine Verdammungszustand leben,
und nur Gottes Gnade das Gericht zurückhält.

Wahr ist auch,
dass wir nicht nur unter Satans Machtbereich leben,
sondern dass wir ihm auch gehören,
solange die Liebe Jesu nicht
in unsere Herzen ausgegossen wurde.

Denn diese seine Gnade, die durch Jesus erschienen ist,
hat ein anderes Gerichtstor aufgetan.
Das stellvertretendes Opfer Gottes selbst
in seinem Sohn Jesus Christus.

Wie wollen wir sagen, dass wir einen Menschen lieben,
uns ihm anvertrauen,
wenn wir nicht auch das lieben,
was den Kern seiner Persönlichkeit ausmacht?

Der König Ahab liebte Isebel,
und mit ihr ihre Götzen.

Wir lieben Gott und mit ihm sein Kreuz,
sein Leidenspunkt.
Hier leidet er an mir, für mich, und mit mir.


Und nun ist dieses Opfer
als unsere Gerechtigkeit hingestellt.
Es geht eben nicht um unsere Sicht der Dinge,
sondern um Gottes Sicht der Dinge.

Wie können wir sagen,
dass wir ihn lieben,
wenn uns seine Sicht der Dinge nicht wichtig sind?

Lassen wir uns darauf ein,
nehmen wir es in Anspruch,
erfreuen wir uns wie ein Kind
mit Staunen und Dankbarkeit
an seiner Liebe?


Wir wissen gar nicht,
wie können es weder denken noch erfassen,
wie gut Gott uns in diesem Opfer ist.

Nur unsere Boshaftigkeit,
unser Hochmut können uns davon behalten.
Wo wir doch alle seine Geschöpfe und sein Eigentum sind.

Wir liebten einen Hitler mehr als Gottes Liebe am Kreuz.
Das ist ein Beweis der Sünde in unserem Herzen.

Und so schrieb es auch der Apostel Johannes:



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Johannesevangelium 1, 11-13
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
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So sind wir aus Gott geboren,
wenn wir an seinen Namen, an Jesus glauben.
Ihn empfangen wir in uns hinein aus großer Gnade.

Wie ein Kind empfangen wir.
Weil wir mit unserem Menschsein
wie ein Kind geworden sind.
Wir gestehen unser Unmündigkeit vor Gott ein.
Wir freuen uns täglich über seine große Liebe.
(Vgl. Jesu Worte im Matthäusevangelium 11, 25-30)


Er ist unser Glück.



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Der HERR sprach zu Jeremia:
Siehe, ich lege meine Worte
in deinen Mund.
Jeremia 1,9


Der Lehrtext:


Paulus schreibt:/
Ich war bei euch in in Schwachheit
und in Furcht und mit großem Zittern;
und mein Wort und meine Predigt
geschahen nicht
mit überredenden Worten der Weisheit,
sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,
auf dass euer Glaube nicht stehe
auf Menschenweisheit,
sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,3-5
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Danke, für das Lesen. 🏵️

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Verfasst: 20.10.2024, 13:23 Uhr
Editiert: 20.10.2024, 23:36 Uhr

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