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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.1.2024, -Gottes gute Gedanken sind unausforschlich, welch ein Trost-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.1.2024



Der HERR hat die Erde
durch seine Kraft gemacht
und den Himmel ausgebreitet
durch seinen Verstand.
Jeremia 10, aus Vers 12






Mensch,
ich möchte dich provozieren,
komm - vertrete Gott,

sprich ein Wort
und halte den morgigen Tag in Händen,
gib der Erde weiterhin Kraft,
ihre Bahn zu ziehen,
mach,
dass die Herzen
aller Menschen und Tiere schlagen,
und dass viele tausenderlei Blumen blühen.



Mach, dass die Bäume ihre Wurzeln ausstrecken,
mach, dass die Milchstraße
weiter sich um sich selber dreht,
und dass der Wind noch weiter über Felder weht.

Gib einen Lebensbefehl an alle unsichtbaren Kräfte,
und auch an alle Körpersäfte.
Befehl, dass wir immer noch leben,
und handle in allem aus einem großen Vergeben.

Tue das alles in Geduld und Liebe,
und vergib auch den Bösen in dieser Zeit,
bevor sie elendig vergeh‘n
in ihrer selbst gewählten dunklen Ewigkeit.

Ertrage die vielen Menschen,
die dich mit dem Munde loben,
aber nicht mit dem Herzen finden wollen,
"einen" Gott haben, wollen sie schon,
aber nicht dich und deines Herzens Sohn.


Sei demütig und halte deinen Zorn zurück,
vergebe allen Menschen ihre Korruption
und schenke ihnen immer noch Glück.

Ertrage noch ihre große Ungerechtigkeit,
dass sie in dieser Lebenszeit,
sich berauschen und daran laben,
nicht ihr Glück teilen,
mit jenen,
denen,
sie es genommen haben.


Und wenn du Menschen bildest,
in deiner Unsichtbarkeit,
und das eine Werden mit dem anderen verbindest,
dass Wunder schaffst und sie ineinander gibst,
um einen Menschen zu deiner Ehre zu gestalten,
und du dich vor seinem Werden schon entscheidest
dass du ihn mit ganzer Hingabe liebst ...

Dann ertrage es in großer Mühe und Geduld,
wenn sie dein Geschöpf,
mit deinen gestaltenden Gedanken,.
wenn sie dir nicht dafür danken.
Vergib ihnen auch diese Schuld.


Wenn sie es vernichten,
stündlich werden von ihnen so viele abgetrieben,
weil die Menschen
unter der Knechtschaft der Sünde
nur ihr eigenes Lieben lieben.

So wird auch deine Liebe
zu den dir gedachten Menschen,
noch bevor sie in das Atmen eintreten,
Deine Liebe wird durch der Menschen Unglauben abgetrieben,
Deinen werdenden Geschöpfen
es wird ihnen furchtbar in ihr Sein getreten.

Vergib ihnen, denn sie wissen nicht,
was sie tun,
und sende ihnen Hoffnungsschimmer
und sende ihnen dein Hoffnungswort.
Und lass auch ihnen dein Erbarmen gelten,
auch wenn sie nicht auf deine Hilfe zählten.


Wenn sie Gott an deiner Stelle spielen,
und mit ihrem Denken und Gefühlen,
sich als Herr über das Ungeborene wähnen,
und deine Schöpfer-Gedanken
in ihren Ängsten und mit ihrem Hochmut ablehnen.

Ertrage sie noch, und hau nicht dazwischen,
auch wenn sie alles am Verderben sind,
wenn sie nicht zu dir umkehren,
oder deine dir vertrauenden Kinder verfolgen,
und deine Liebe und dein Leiden
und dein Sterben nicht ehren.

Und lass auch jene noch weiter leben,
die sich in falscher Frömmigkeit überheben,
und deinen Namen missbrauchen
um Menschen zu töten,
um dir darin besonders dienlich zu sein.

Die knieend auch noch dazu vor dir beten,
und in deinem Namen ganze Volker niedertreten,
sie nehmen so vielen das von dir geschenkte Leben
weil sie sich als Richter an deiner Stelle geben.

Für dich zücken sie ihr Schwert,
für dich herrschen sie auf der Erde,
und allen, welche nicht ihrer Lüge glauben
nennen sie ungläubig
und denken, sie müssen für dich
„Ungläubigen“ Freiheit und Leben rauben.

In deinem Namen werden Bomben geworfen,
sie rufen dabei du seiest groß
und so machen sie in ihrem Denken,
sich in ihrem falschen Bild,
von deiner gerechten,
wahrhaftigen und barmherzigen Tatsächlichkeit los.

Das und alles und noch vielmehr,
ertrage es einen Tag.
Auch wenn sie auf ihre Geldscheine schreiben
dass sie auf dich vertrauen,
aber sie meinen oft eben nur das für sie wertvolle Papier,
weil sie dabei ständig auf sich selber schauen.

Sie schreiben, sie vertrauen auf dich,
aber sie machen damit ihre eigenen Geschäfte,
und nutzen dazu ihre eigenen Kräfte.

Sie ahnen heute nicht,
dass bald,
ihr ganzes Sein an der engen Pforte abprallt.
Ihr Geld ist ein Nichts,
und ihre Hand ist kalt.


Sich selbst meinen sie,
und sprechen zuerst,
zwar ein du,
doch im Herzen ihr „First“: ich, ich, ich,
und lassen deine Wahrheit
und deine Gerechtigkeit nicht die Ersten sein,
und lassen sie im Stich.






Und hättest du diesen Tag überlebt,
ohne mit Wucht zuzuhauen?

Oder hättest du dich herumgedreht,
und wärest am Ende gar weggegangen?
Und hättest du schließlich
geschaffen eine andere Welt,
eine andere Welt mit anderen Wesen angefangen?



*



Hast du aber nicht die vielen Schwachen gesehen?,
ihr kleines Lachen und ihr Hoffen,
zwischen vielen Leidenstagen?

Hast du nicht ihre Freude gesehen,
auch Freude über dich,
in dieser großen kurzen Zeit?

Sie sind die Geringen,
Menschen die wie Kinder wurden,
lauter laute Kinder
und leise Greise,
die dir glauben
und auf dich warten,
bevor sie in ihre Freude starten.


Hast du nicht die Gefangenen gesehen,
und die Verfolgten,
und ihre Verfolger,
du kannst doch nicht einfach
zu einer anderen Welt gehen,
du wirst doch gerade hier so gebraucht,
weil sonst das Leben jedes Menschen
im Nu zerfällt und im Nu verraucht.


Danke an die vielen Mütter
die zu viele Lasten tragen,
und an die Reichen, die mitschuldig sind
an dem knurrenden Magen,
in diesen überreichen
und doch liebesarmen Tagen.


Und an die vielen,
die ihr eigenes Recht lieben,
und immer Recht haben müssen,
ihr Recht ist ihr ganzes armes Wissen.
Es ist ihr Götze, dem sie dienen müssen.


Und während sie darin Leid und Hunger bringen,
während sie das eigene Lied
ihrer Selbstgerechtigkeit singen.

Du wirst die Verhungerten einst auferwecken,
aber die Schuldigen können sich dann
nicht mehr verstecken.

So, wie es für die Schönheit des Himmels
keine entsprechenden Worte gibt,
für das Unbeschreibliche
sind alle Worte zu klein ...

... so gibt es auch keine Worte dafür,
für die dunkle Ewigkeit
mit ihrer unvorstellbaren schrecklichen Pein.

Das alles und noch viel mehr,
das musst du im Auge behalten,
nun sei barmherzig in deinem Tun
und versuche den morgigen Tag zu gestalten.



*



Ich weiß,
dass ist ein jämmerliches Geschreibsel,
es ist sozusagen ein kleines Überbleibsel,
aus dem, was ich ahne,
wenn ich denke an Gottes Kraft,
wenn ich denke so vergänglich und stückwerkhaft.

Wenn ich denke an Gottes Verstand,
und an sein Herz,
an dessen starke rechte und linke durchbohrte Hand,
die ich einst voller Liebe für mich, auf Golgatha fand.
in Jesu Leiden und Sterben auf Golgatha fand.


Und wenn ich bruchstückhaft denke
an seinen unausforschlichen Verstand.
Mit dem er mich barmherzig
in seinen durchbohrten Händen hält,
und mich hinüberrettet in seine „Unsichtbare Welt“.

Es geht hier nur um Gedankenanstöße,
die wiederum in unserem alltäglichen Sein,
neue Gedanken, die deinen,
zum Klingen bringen,


Und vielleicht ist darunter
dann auch die Absicht,
von selbst
dem Ewigen ein ehrliches Loblied zu singen,
aus aller eigenen Schwachheit heraus,
er lädt uns als Kinder ein, in sein Vaterhaus.


Wenn wir hier nicht wie Kinder werden,
werden wir das Reich Gottes nicht sehen,
und das meiste was wir in der Bibel lesen,
werden wir erst als Errettete,
als von oben neugeborene Kinder
auch ein wenig besser verstehen.

Ganz einfach weil wir es ihm einfach kindhaft glauben.
Und dann wird es plötzlich geschehen.
Wer zu Gott kommt wie ein gewordenes Kind,
der kann plötzlich andere Dinge sehen.


Weil der gute Vater dies den Klugen und Weisen,
bei ihren irdischen Erkenntnisreisen
es ihrem Verstand verborgen hat,

dem Schwachen aber,
den Unmündigen und Kindern,
denen hat er seinen Rat offenbart.



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Das Kind des von ihm geschenkten Glaubens,
es hat in allem täglichen, sekündlich-augenblicklichen
irdischen Getümmel,
es hat eine Standleitung zum Vater im Himmel.


Es hebt ab im Namen seines Sohnes Jesu
und schon ist der Vater dran, des Kindes "Du".
Und das Kind tut ihm seine Bitten,
seine Menschen,
seine Freuden,
seine Leiden,
seine Tränen kund.
Und es erfährt lebendigen
Trost aus seines Vaters Mund.

Auch seinen Ärger bekommt der Vater ab,
über die viele Ungerechtigkeit in dieser Welt,
warum fallen denn nicht einmal jene auf den Kopf,
deren Hass so viele Ungerechtigkeiten wählt.

Manche Dinge kann das Kind
dann auch nicht verstehen,
weshalb seine Geschwister
so sehr auf vergängliche Menschen sehen,
oder ihre eigene Erkenntnis ständig „first“ hochhalten.
Und ungerecht ständig Gericht
über andere Geschwister halten.

Sie haben auf ihres Herzensthron
ihre Erkenntnis gelegt,
der Zweck, er heiligt die Mittel.

Damit aber haben sie
ein Götzendienst angefangen,
das ist ihnen leider
wegen ihrer Sucht nach dem Gewollten,
leider ist es ihnen danach entgangen.

Denn mit dem sitzen eines Götzen,
in unserem Herzen auf dem ersten Platz,
da sitzt das Lamm nicht mehr auf dem Thron,
und auch die Furcht des HERRN
ist dann nicht mehr unser Schatz.


Denn dann gedachten wir unser Gedachtes
mit dem Lamm zu vermischen,
dass Lamm jedoch,
es hat den Thron verlassen,

Es bleibt in der Furcht des HERRN
und wird diese Vermischung hassen.
Es lässt sich keine menschliche Weisheit auftischen.
Selbst wenn wir sie aus dem Wort Gottes fischen.

Das hat Satan bei Jesus in seiner Wüste,
in seiner Versuchungszeit
ja auch schon versucht,

Aber selbst mit einem Bibelwort
hatte er unseren Herrn nicht herumgekriegt,
weil Jesus auf seinen Vater schaute,
hat er hier widerstanden
und erlag nicht seinen Stricken und seinen Lügenbanden.
Und schließlich hat Jesus Christus den Satan am Kreuz besiegt.



Mit dem Lamm hat Gott
auch einen Zettel auf den Herzensthron gelegt,
er ist im Lamm verborgen,
darauf steht vermutlich Vergebung, Demut,
Wahrheit und Güte.,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
und ein Anschauen Jesu,
des Lammes zu jeder Zeit.
an jedem noch kommenden Morgen.

Denn nur durch seinen Sohn
hat der Vater gehandelt,
und nur durch seinen Sohn
werden wir auch verwandelt.

Er soll darin "first" sein,
ja in allem soll er der Erste sein.
Aus Vaters Sicht ist das festgeschrieben und klar.
Weil nämlich Jesus, sein eingeborener Sohn
am Kreuz von Golgatha für alle auch der Letzte war.


Kein irdischer Namen,
kein frommer Name dazu,
nichts als alleine Jesus
bringt uns vor Gott in seine Ruh.


Das ist ein kleiner Auszug aus seinen Verstand,
durch das Schlüsselloch auf Golgatha zu sehen.
Das ist sein Verstand in unserem Leben.

Das ist seine Kraft,
aus seiner linken und rechten durchbohrten Hand,
will Vater uns beständig vergeben.
Vater, der durch seinen Geist
es in Jesus alleine schafft.

Wer Jesus Hände nicht greift, der greift ins Leere.
Wer Vaters Herz und liebe nicht umfasst,
der gibt der ewigen Liebe keine Ehre
Und er bleibt unter der Sünde zerstörender Last.

So opferte sich Jesus zu Vaters Ehre,
und kindlich vertrauen
wir seiner Güte und seinem Vergeben,
und so sind wir mit Jesus im Vater,
und damit im ewigen Leben.




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Jeremia 10, 10-12

10 Aber der HERR ist der wahrhaftige Gott,
der lebendige Gott, der ewige König.
Vor seinem Zorn bebt die Erde,
und die Völker können sein Drohen nicht ertragen.

11 So sollt ihr zu ihnen sagen:
Die Götter,
die Himmel und Erde nicht gemacht haben,
müssen vertilgt werden von der Erde
und unter dem Himmel.

12 Er aber hat die Erde
durch seine Kraft gemacht
und den Erdkreis bereitet
durch seine Weisheit
und den Himmel ausgebreitet
durch seinen Verstand.
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So breitet er den Himmel
in meinem Herzen aus.
Mein Menschsein ist nicht mehr
darin allein zu Haus.

Ich rief nach ihm,
und er hat die Tür aufgetan,
in Jesus nahm mich
mein lieber Vater im Himmel an.

Und er reinigt mit Kraft,
mir meinen Verstand,
und ich schwinge an seiner rechten und linken Hand,
Und bin gar ein fröhliches Kind.
Auch wenn dazwischen auch Traurigkeiten sind.

Und er schenkt mir Weisheit mit seinem Verstand,
sein Verstand schenkt mir Dinge zu verstehen,
und Dinge auch anders zu sehen.


Und er zeigt mir was Paulus schrieb,
es aber schon im alten Testament stand,
Denn das neue und alte Testament sind eins,
geschaffen sind sie durch den Vater
und bleiben bis zu allen Enden,
zur Erfüllung verborgen in Jesu Händen.


So lerne ich seine Worte zu lieben.
So lerne ich lesen,
so lerne ich Gerechtigkeit zu üben.
Ich lerne, ich habe sie gern,
die uns geschenkte Furcht des HERRN.



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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
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Und da geht es um seinen Verstand,
aus erster Hand,
nicht mein weltliche gebrauchter,
durch ständig falsche Opfer und Korruptionsversuche,
Gott auf meine Seite zu ziehen, verrauchter.

Es ist geschenkte Weisheit,
sie kommt aus Gottes Verstand,
in ihr sehe ich ein klein wenig von seinem Licht,
dass sich auf Golgatha durch alle Zeiten bricht.



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Der HERR hat die Erde
durch seine Kraft gemacht
und den Himmel ausgebreitet
durch seinen Verstand.
Jeremia 10, aus Vers 12
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Danke für das Lesen. 🌿

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Verfasst: 20.01.2024, 06:46 Uhr

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