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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.3.2024
HERR,
wie lange willst du mich
so ganz vergessen?
Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
Psalm 13, 2
Könnte Gott jemanden ganz vergessen?
Oder sollte man fragen:
Könnte Gott jemanden ganz vergessen wollen?
David
beschreibt hier das Gefühl des Verlassenseins.
Das Gefühl vergessen worden zu sein,
von jemandem,
der ihm wichtig war und noch ist.
Er wendet sich an Gott,
und redet frei heraus,
er redet nicht um den heißen Brei herum.
Er kommt mit einer Frage,
man könnte einen Vorwurf darin lesen,
es muss aber kein Vorwurf sein.
Und es ist auch keine Anschuldigung,
man könnte es aber als eine Anschuldigung sehen.
Meiner Meinung nach ist es ein
zutiefst ehrlicher Hilferuf,
aus einer Situation des Schweigens,
aus einer Situation des sich Sorgens,
aus einer Situation der erlebten Angst.
Gott hat da keine Probleme damit,
wenn wir klagend kommen.
Er kennt uns doch durch und durch.
Und auch David weiß das.
Aber vielleicht bringt er dennoch
eine kleine Spitze in seiner Bitte unter.
"HERR,
wie lange willst du mich
so _g_a_n_z_ vergessen?"
Erstens weiß David,
dass Gott, der HERR, nicht vergesslich ist.
Das ist ja schon an und für sich
eine Übertreibung.
Hätte es nicht genügt zu sagen,
Warum schweigst du zu mir?
Wenn David es so empfunden hätte,
dann hätte er es so geschrieben,
aber hier hat es nicht so gefühlt.
Dass Gott nur schweigt.
Sondern er empfand es schlimmer.
Hier empfindet er sich als verlassen.
Er findet sich als stehen gelassen,
als vergessen.
So, wie wenn er ein Schaf,
das sich etwas von der Herde abgesondert hat,
vergessen hätte, als er Hirte war.
Und er weiß vermutlich auch,
dass er sich in Gefahr begeben hat.
Nach vorne in seinem Inneren
drängt aber das Gefühl,
vergessen worden zu sein.
Und das ist mittlerweile so stark,
dass es sich ausbreitet zu einem
"ganz vergessen" worden zu sein.
Aber dann kommt er auch
schon zum nächsten Punkt.
Er fragt nach dem Licht seines Antlitzes,
welches er sonst spürt,
Die gnädige Zuversicht,
die Gott ihm immer wieder ins Herz gab.
Sie fehlt ihm jetzt.
Er deutet es so,
dass Gott sein Antlitz ihm gegenüber verhüllt.
Und in solch einem Zustand ist es schwer,
sein Antlitz anzuschauen.
Vielmehr nimmt in solchen Situationen
der Blick auf das Vergängliche zu,
und Sorgen und Ängste nehmen unser Inneres ein.
Und genau dieser inneren Bewegung
steuert David jetzt entgegen,
er stemmt sich dagegen.
Indem er sein Herz ausschüttet,
ohne ein erhebendes frommes Gefühl.
Es ist kein an das Gefühl gebundener Glaube,
sondern sein Glaube tut das,
was er soll:
Er wendet sich an Gott,
mit seinen Herzensaugen blickt David auf Gott
und redet mit ihm.
Es kann geschehen,
dass wir in solch einer Situation
nicht gleich eine befriedigende Antwort bekommen.
Aber David ist ja hier
auch erst am Anfang seines Betens.
Der Vers 2 wirkt sozusagen wie eine Bestandsaufnahme
seines Empfindens zu Gott.
Der Vers 3 hingegen könnte
eine Bestandsaufnahme seines Empfindens
seiner eigenen inneren und äußeren Verhältnisse beschreiben.
Sorgen und Ängste, die Bedrohung durch einen Feind.
Und er spricht mit Gott darüber,
über beide Dinge.
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3 Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele /
und mich ängsten in meinem Herzen täglich?
Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?
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Vermutlich hat David sein Anliegen
nicht das erste Mal vor Gott gebracht.
Schon mehrmals hat er mit ihm darüber gesprochen,
aber er empfindet Gott als zu ihm schweigend.
Ja eben mehr noch,
als ob Gott sich weggedreht hat
Und gar weggegangen ist.
Aber David lässt nicht los.
Er lässt in seinem Bitten nicht nach.
Er hält das Reden mit Gott aufrecht.
Und das verändert ihn,
ohne dass er es merkt.
Es wirkt in ihm eine Beharrlichkeit.
Eine Ernsthaftigkeit,
ein
„sich unsichtbares Binden an seinen HERRN".
Die Verbindung durch den Glauben,
sie wird dadurch stärker.
Durch sein Schweigen legt Gott jeden Tag
ein zusätzliches Gewicht auf den Glauben,
und David wächst darin und wird im Vertrauen stärker.
Wenn wir also erleben,
empfinden,
dass Gott schweigt,
sollten wir nicht locker lassen,
sondern beharrlich sein,
dass dieses
auf unserer Seite empfundene Schweigen
und Verlassensein
in der Vielzahl seiner guten Gründe
verborgen ist.
Natürlich kann es auch Sünde sein,
die uns trennt,
Aber - und auch unsere Sünde
muss letztendlich ihre Knie vor Gott beugen.
Und wir leben nicht dafür,
uns mit unsere Sünde zu beschäftigen
sondern beständig auf Gott zu schauen.
Dafür ist unser Herz gemacht,
unsere Seele,
unser gesamtes Inneres.
Allerdings braucht es dazu ein neues Herz.
Ein empfindsames Herz,
das nach Gott fragt und nochmals fragt,
bis es nach Ausharren zur Dankbarkeit
durchdringt.
Und die Dankbarkeit bewirkt Erkenntnis des Heils.
Kann man das so schreiben?
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Psalm 50, 23
Wer Dank opfert, der preiset mich,
und da ist der Weg,
dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«
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Gott wird uns unsere Sünde schon zeigen.
Aber es geht um Gott und nicht um uns.
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4 Schaue doch und erhöre mich,
HERR, mein Gott!
Erleuchte meine Augen,
dass ich nicht im Tode entschlafe,
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David weiß um den Segen eines reines Herzens.
"Schaffe in mir Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen beständigen Geist,
betet er an anderer Stelle.
Hier drängt er Gott,
dass dieser in seine Richtung schaut.
Dass sein HERR ihn nicht vergisst.
Dass der gute Hirte sein klägliches mähen
zwischen all den anderen Schafen heraushört
und sich ihm mit seinen liebenden Augen zuwendet.
Dass der gute Vater ihm entgegengeht.
"Erleuchte meine Augen!"
Erleuchte mein Schauen, mein Sehen,
mein "Dich" Ansehen.
Schenke mir dein Ansehen.
Dass du deinen Blick mir zuwendest
und ich spüre:
"Ich bin nicht vergessen!"
Denn,
wenn,
du,
mich,
nicht erleuchtest,
dann bin ich wie tot.
Dann sterbe ich, dann ist es,
wie wenn ich diese Welt verlasse.
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5 dass nicht mein Feind sich rühme,
er sei meiner mächtig geworden,
und meine Widersacher sich freuen,
dass ich wanke.
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Wenn du mich nicht erleuchtest,
wenn du mich vergisst,
wenn du dein Antlitz vor mir verbirgst,
…
Wie will ich bestehen vor meinen Feinden?
Dann können sie sich rühmen,
und triumphieren,
dass sie gewonnen haben.
Dass sie ihre Macht über mich ausüben können.
Und jene, die gegen mich sind,
können sich freuen,
dass ich wanke und stürze.
Wenn Gott sich uns nicht zuwendet,
wenn er uns in Christs Jesus nicht
von der Macht der Sünde befreit,
dann bleiben wir unter ihrer Macht.
Wenn aber er im Antlitz Jesu
sich uns zuwendet,
und uns unsere Schuld und Sünde vergibt,
dann werden wir frei.
Dann erleuchtet er uns
durch sein Wort,
durch seinen Geist und
schenkt ein neues Leben in uns.
Ein neues, von "Oben-her-Geboren-Werden".
(Johannes 3)
David rührt hier an Gottes Ehre.
"Willst du mich denn so ganz vergessen?
Dann sterbe ich, dann ist es aus.,
Dann triumphiert der Feind.
So geht das doch nicht,.
Wo bleibt da deine Ehre,
um deines Namens willen?
David lässt nicht locker.
Gell!
Und da geschieht es.
Sein Glaube erhebt sich wieder.
David hat mit seiner Beharrlichkeit Gott geehrt.
Von sich immer mehr weggeblickt.
Es ist ihm immer mehr
die Ehre Gottes wichtig geworden.
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6 Ich traue aber darauf,
dass du so gnädig bist; /
mein Herz freut sich,
dass du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen,
dass er so wohl an mir tut.
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Er schaut jetzt nicht mehr auf seine Situation.
Er schaut auf Gottes Güte.
Er ist durchgedrungen von Worten Gottes.
Er ist nicht "superfromm" vor Gott getreten,
als ob alles geklärt und erledigt sei.
Sondern mit seiner Not.
Mit seiner Unvollkommenheit.
Mit seiner ehrlichen Bestandsaufnahme.
Es war ihm einfach nicht
nach "loben und preisen"
am Anfang.
Und das ist auch kein Manko gewesen.
Jesus sagt im 4. Kapitel
des Johannesevangeliums,
dass Gott im Geist
und in der Wahrheit
angebetet werden will.
Das meint nicht nur die Wahrheit in Jesus Christus.
Denn Jesus Christus spricht ja auch von sich:
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Johannesevangelium 14,6
6 Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg, und die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater denn durch mich."
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Es ist auch die Wahrheit gemeint,
im Gebet zu Gott.
Unsere Wahrheit wird nie perfekt sein.
Dass muss sie auch nicht.
Wir sind dazu nicht fähig.
Sie sollte einfach ehrlich sein.
Nach unserem Empfinden ehrlich.
Und auch ein narzisstischer Anteil in uns
betet dann vielleicht dem Empfinden gemäß ehrlich:
"Vergib den anderen, dass sie mir ständig Unrecht tun!"
Das mag eine empfundene Wahrheit sein.
Wenn gleich auch die Sinne
in einer Einseitigkeit eingesperrt sind.
Nur auf sein eigenes Wohlergehen ausgerichtet sind.
Da lebt er dann in einer Lüge.
Er verkraftet seine Fehler nicht.
Er dringt nicht durch,
von sich wegzuschauen,
auf Gott.
Und muss eine (fromme) Fassade
aufrecht erhalten.
Der Druck, seine Schuld zu verschweigen.
David aber dringt hier durch.
In seiner Beharrlichkeit bekennt er Gott:
Schau doch her zu mir.
Ich suche dich doch.
Du fehlst mir mit deiner Güte
und Zuversicht.
Und dann merkt er,
dass das Empfinden, "Vergessen zu sein",
nicht das Tragende, Wirkliche ist,
sondern dass Gott trägt und wirklich ist.
Und er krigt die Kurve,
an Gottes Güte zu denken.
Und dann kommt einer
der schönsten Sätze der Bibel:.
Konzentrierter kann man das Verhältnis
Gottes mit dem Menschen kaum beschreiben.
Die Anbetung des Menschen
seine Dankbarkeit
und die Schönheit von Gottes Herz,
mit dieser zusammengefassten
guten Herzenshaltung Gottes.
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"_M_e_i_n___H_e_r_z___f_r_e_u_t___s_i_c_h_,
_d_a_s_s___d_u___s_o___g_e_r_n_e___h_i_l_f_t_s_t_._"
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Berührt das?
Berührt uns diese Eigenschaft des Herzen Gottes,
dass er ein Gott und HERR ist,
der so gerne hilft?
Wir sollen uns diesen Satz viele Male
auf und in unserem Herzen zergehen lassen.
Wir sollten ihn auf die Tafel unseres Herzens schreiben.
Wir sollten ihn an die rechte Hand binden und
uns zwischen die Augen kleben - bildlich gesehen.
Und hier kommt dann der Lobpreis.
David erkennt, Gott tut ihm wohl,
Gott tut ihm Gutes und Gott tut ihm gut.
Das schafft in ihm ein neues Lied.
Von der empfundenen Verlassenheit,
von dem Vermissen des Antlitzes Gottes,
über das Herzausschütten in Wahrheit,
hin zur Erkenntnis:
Gott ist ein Guter.
Er hat mich nicht vergessen,
Er wird mein Herz erleuchten,
er wird mir helfen.
Gewiss wird er das …
Da freue ich mich,
dass er so gerne hilft.
Aus dem "so ganz vergessen"
ist ein "so gerne hilfst" geworden
Von der empfundenen Dunkelheit
durchgedrungen
zum wirklichen Licht.
Durch den Glauben.
So ist das mit uns.
Immer wieder, Tag für Tag.
Hin zu ihm, den lebendigen Gott,
der uns in und durch seinen Sohn,
Jesus Christus, alles geschenkt hat.
In Jesu Hingabe am Kreuz,
in seinem Opfer,
in seiner Bezahlung unserer Schuld und Sünde.
Jesus ist für uns Mensch zur Sünde geworden.
Da hätte er beten können:
Mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich so ganz vergessen.
Aber sein Vater hat ihn nicht vergessen.
Er hat ihn aber
für einen Ewigkeitsmoment verlassen.
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Matthäusevangelium 27, 45-46
45 Von der sechsten Stunde an
kam eine Finsternis über das ganze Land
bis zur neunten Stunde.
46 Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut:
Eli, Eli, lama asabtani?
Das heißt:
Mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?
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Der gute Vater hat sein Angesicht
vor seinem Sohn verborgen,
weil dieser unsere Sünde aufgesaugt hat.
Die Finsternis aller Menschen,
aller Zeiten ist aus der Vergangenheit,
der damaligen Gegenwart und aller Zukunftstage
Und hat sich um das Kreuz Jesu zusammengezogen.
Drei Stunden hat sie gebraucht.
Und Jesus selbst ist zur Sünde geworden.
Was also suchen wir die Sünde bei den Toten?
Sie muss schon erkannt und benannt werden.
Aber wir kennen die Menschen
nun nicht mehr nach dem Fleisch,
wenn wir denn von oben her geboren wurden.
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2. Korinther 5, 20+21
20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt.
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Und da ist meine Sünde bestraft worden.
Auch deine, die des Nachbarn,
die des Fremden, von jedem Menschen.
Denn da ist keiner gewesen, der Gutes tut.
Dort am Kreuz auf Golgatha ist das geschehen.
Und durch die Auferstehung Jesu wurde
Es vom Vater bekräftigt.
In seiner Gegenwart durch seinen Geist.
Beide haben einen großen Schmerz.
Der Vater, dass er sich abwenden musste
von seinem Sohn.
der Sohn, dass er an unserer Sünde krepiert ist.
Und warum:
Weil er uns damit rettet.
Aber der Sohn
Sah auf seinen Lohn,
unsere Errettung.
Wir sind sein Lohn.
Wir verdienen das nicht.
Gott nimmt seine Kinder mit hinein
in diesen Schmerz.
Am Kreuz von Golgatha erkenne ich den,
der mir so gerne hilft.
Aber unter größtem Schmerz.
Die Liebe macht hier Schwerstes durch!
Sie bleibt sich treu.
Durch Gott selbst
ging in diesem Moment ein Riss.
Um uns zu retten.
Aus der Verlorenheit
in unserer Sünde und unseres Todes.
Oh Herr, wie groß ist deine Liebe am Kreuz …
Du schöner geduldiger,
sanftmütiger, demütiger Helfer
zu unserer Rettung und zum ewigen Leben.
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"_M_e_i_n___H_e_r_z___f_r_e_u_t___s_i_c_h_,
_d_a_s_s___d_u___s_o___g_e_r_n_e___h_i_l_f_t_s_t_._"
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Der Psalm ist in der Lutherbibel überschrieben mit
"Hilferuf eines Angefochtenen".
In der Anfechtung wird uns Gott nicht vergessen.
Niemals hoch 70*70.
Sie dient uns, Sie muss es!
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Jakobusbrief, 1, 2-4, 12
2 Meine Brüder und Schwestern,
erachtet es für lauter Freude,
wenn ihr in mancherlei Anfechtung fallt,
3 und wisst, dass euer Glaube,
wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.
4 Die Geduld aber
soll zu einem vollkommenen Werk führen,
damit ihr vollkommen und unversehrt seid
und keinen Mangel habt.
12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet;
denn nachdem er bewährt ist,
wird er die Krone des Lebens empfangen,
die Gott verheißen hat denen,
die ihn lieb haben.
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Und wenn man Gott lieb hat,
dann kann man mit ihm wirklich über alles reden.
Auch über das Gefühl und Empfinden,
von ihm vergessen worden zu sein.
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HERR,
wie lange willst du mich
so ganz vergessen?
Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
Psalm 13, 2
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 🌿
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