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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 2.12.2024, -Eine Wahrheit, ein Fels, ein Wort, ein Herr, eine seine große Liebe.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.12.2024



Verlasst euch auf den HERRN immerdar;
denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.
Jesaja 26,4


Der Lehrtext



Jesus spricht:
Wer zu mir kommt
und hört meine Rede
und tut sie -
ich will euch zeigen, wem er gleicht.
Er gleicht einem Menschen,
der ein Haus baute und grub tief
und legte den Grund auf Fels.
Lukas 6,47-48

Das Bild für Stabilität,
den Grund des Hauses
auf einen Felsen gegründet.
Das Fundament mit
einer Festigkeit verbunden.

So bleibt es am Tag des Sturms
und wird wieder gefunden.
Wenn auch der Rest entsprechend stabil,
so wie es ein guter Bauherr will.

Immer wieder hört man von Pfusch am Bau.
Schnell und billig, ohne Rücksicht
auf Behördenvorgaben.

Wie ist es denn mit der Menschen Leben?,
Von denen wir, jeder für sich,
nur eines haben?

Kannst du sagen,
es ist auf Felsen gegründet,
oder hat dir eine Bodenplatte gereicht.
Was ist, wenn dich ein Unwetter findet,
wenn auch du wirst vom Schmerz heimgesucht,
gibt es dann eines Felsen Frucht.

Einen Hort?,
ein wirklich verlässliches, vertrauensvolles Wort,
ein in allen Stürmen vorhandener Zufluchtsort?

Den gibt es schon,
aber er unterliegt nicht unserer Vergänglichkeit.
Felsenfest sind die Worte vom Sohn,
der gekommen war aus der Ewigkeit.

Sein Wort, mit seinem Wort hat sich
der ewig gute Vater verbunden,
in ihm kam Gott, der Vater
in seinem Sohn auf diese Welt.
Darf Gott nicht tun, was ihm gefällt?

Und was hat er gewollt,
was hat er gebracht,
warum hat sich der gute Vater im Himmel
so viel Mühe gemacht.

Weil er uns in einer aussichtslosen Lage sieht,
in uns weder Wahrheit noch Gerechtigkeit blüht,
und wir in unserem Getrennt-Sein,
in unserer Zielverfehlung,
wegdriften vom Leben und seiner Erwählung.

Wir sind kein Ebenbild seiner Liebe,
seiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Wir sind viel mehr seiner Ehre Diebe
und leben mit einem Herz bereit zum Streit.

Unser Herz hat sein Leben nicht auf einen Felsen gebaut.
Vielmehr ist es ein Herz, dass gerne haut.
Und kommt ein Sturm, ein Krieg,
eine Krankheit, ein Beben,
dann fürchten wir um unser Leben,
wir fürchten uns vor dem Todessturm,
und spüren, wir sind ähnlich einem Wurm.

Die in uns wohnende Kraft,
welche die Bibel Sünde nennt,
sie belügt uns nach Strich und Faden,
und hat uns am Angelhaken,
Eben wie einen Wurm.
Sie herrscht durch das Ego in seinem Turm.

Wir haben uns ihr verschrieben,
und können nicht mit Gottes Liebe lieben.

Die Wahrheit haben wir ausgeklammert,
Gerechtigkeit und Wahrheit schaffen wir nach Gutdünken,
und unser Herz, das stolze ist so verbohrt,
dass es eher aus Egoismus jammert,
und Gott anklagt beim Ertrinken.

So sind wir nicht beneidenswert.
Gott kann sich aber nicht mit uns verbinden,
und so sterben wir
in unserem auf Sand gebautem Haus,
an der Trennung,
wir sterben ohne Leben in unseren Sünden.

War es das?
War es das dann gewesen?
Keine Befreiung, keine Hilfe, kein Erlösen?

Doch, ein Erlösen gibt es schon,
dazu sandte ja gute Vater
aus seiner unsichtbaren Wirklichkeit
seinen Sohn in diese Zeit.

Aber die einen, sie wollen das nicht,
die anderen, die glauben das nicht,
und wieder andere wollen ihm das verbieten.

Dass der ewige Gott, in seiner Wirklichkeit,
die Weite, die wir Himmel nennen,
sich das Recht nahm
sich selbst in einem Sohn zu zeugen,
den seine Kinder, die ihn lieben,
als Jesus kennen.

Und der Name Jesus war auch Programm,
weil er als Retter zu uns kam.

"Ach retten muss man uns doch nicht!"
sagt der oberflächliche Mensch,
mit seinem funzligen Verstandeslicht.

Aber siehst du nicht,
in aller Welt,
wie jeder Friedhof eine Not bezeugt,
und sich gegen diese hohlen Worte stellt?

Nur kann nicht jeder diesen Sohn erkennen.
Warum solle Gott Dummheit und Unglaube belohnen.
Das stolz-geile Herz, das nur haben will.
Menschen die nullachtfuffzehn daherreden,
vor denen bleibt der Ewige still.

Ein Menschenherz aber,
dass ihm Ehre erweist und vor ihm beugt,
hier kommt Gott hin,
und begegnet seiner gewählten Unmündigkeit,
und dann ist er da
in dem er sich diesem Herzen als Gütiger zeigt.

Keinem Stolzen zeigt sich Gott,
das tut er dann nur zum Gericht,
aber er selbst
kommt in sein Herz nicht.

Denn der Stolze,
er kann sich ja nicht reinigen lassen,
er sieht ja keine Notwendigkeit dafür,
sein Haus ist so verschoben,
weil ohne Fundament,
und so klemmt bei ihm jede innere Tür.

Der Stolze begnügt sich weiter,
nur das Sichtbare zu seh’n.
Und so wird er mit seinem sichtbaren Körper untergeh'n.
Und keinesfalls zum Leben in der Liebe Gottes
aufersteh'n.

Denn mit seiner Hochmutsgestalt,
der Sünde Kraft in ihm,
von ihr bezieht er Gehalt,
mit diesem Wesen
wird er von der Reinheit Gottes abgestoßen,
weil alles was mit Sünde verbunden von Gott abprallt.

Das ist sein Zorn,
eine Mauer,
eine feste Mauer,
wie eine Burg, wie eine Feste,
nichts kommt hindurch,
keinerlei Mensch mit noch so kleinem Sündenreste.

Gott widersteht der Sünde,
die in uns herrscht und regiert,
und unsere Freiheit mit ihrer Lüge gefangen führt.
Und unser Ego, das ist ihr Vasall,
es frisst ihr aus der Hand, und macht einen Kniefall.

Und daraus entsteht dann menschliche Weisheit,
Weisheit, die nicht auf einen Felsen baut,
weil sie nur auf sich selber
und das ihr vertraute Sichtbare schaut.

Daraus knüpft sie ihre Wahrheiten,
und verkauft sie als Felsen, als wären sie felsenfest.
Aber die Wellen der wirklichen Wahrheit,
sie unterspülen die Lüge,
und zurück bleibt wenn überhaupt
nur ein kleiner Rest.

Vor Gott sind all unsere Gedanken,
ihre Gebäude und Ideologien,
Nichtse und wertlose Schranken,
Seile,
mit denen wir versuchen uns aus der Sünde zu zieh'n.

Ihnen allen bleibt der Himmel verwehrt,
in ihnen ist kein wirkliches Kind,
dass den Unsichtbaren ehrt.

Nur wenn der Mensch wie ein Kind wird,
und sich eingesteht, vor Gott in einer Unmündigkeit zu sein,
nur dadurch bekommt es Gnade
und kann in den Himmel hinein.

So hat Jesus es immer wieder gesagt.

Und der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
er hat Gott ernst genommen,
er hat sein Wort in der Bibel gelesen und gefragt,
ist es wahr,
du hast für mich bezahlt,
ich kann so zu dir kommen?

Ja, du kannst kommen,
ganz ohne Leistung,
ganz ohne Werke,
es gilt nichts vor mir
was geboren ist aus menschlicher Stärke.

Nur was ich selbst, dein Schöpfer,
in dir lebe, meine Vergebung, mein Sein,
das hat in Wahrheit Gültigkeit allein.

Das ist dein Sterben,
dein Loslassen, um mich zu ehren,
gib es ans Kreuz meines Sohnes,
um mich durch ihn zu ehren.

So will ich dich mit meiner Gegenwart beschenken,
und du lernst in großer Freiheit
mein Lieben, mein Leiden, und mein Denken.

Mein Lieben,
dass ich dich unaussprechlich liebe,
mehr als mich selbst,
ich gab mich für dich hin.
Mein Leiden, dass ich um dich leide,
weil ich dich so liebe und dir gnädig bin.

Mein Denken, du lernst es durch mein Wort,
verlass aber nicht den schmalen Weg,
weiche nicht davon,
in dir werde ich meine Gebote halten,
durch meinen gesetzten Felsen, durch meinen Sohn.

So habe ich als sein Kind hier geschrieben,
so redet unser Vater, der sich in Jesus offenbart,
so komme ich zum Kreuz mit meinem ganzen Leben.

Das Gestern, das Heute und das Morgen,
ein guter Vater wird für mich sorgen,
denn er schenkte mir sein Licht,
Wahrheit und Gerechtigkeit sie spricht:

meinen Sohn sollst du hören,
dass ich meine Werke in dir tue,
du erlebst im Glauben dein Geborgen
und erlebst dabei eine wahrhaftige Ruhe.

So hat er seine Worte in der Schrift gesagt,
es ist so geschehen,
es ist eingetroffen.
Sie sind Teil meines Lebens,
sein Wort ist mein Hoffen.
Sein Wort ist Vergeben
und ein ewiges Leben.

Es ist das Wort vom Kreuz,
hier schüttet der ewige Sohn Jesus seine Liebe aus,
sein Leben gibt er als Sühnung für diese Welt.
Hier öffnet sich der Weg zum Vaterhaus,
weil der Mensch,
der wie ein Kind wurde und Jesus glaubt,
Gott gefällt.

Denn im Glauben gebe ich Vater die Ehre.
Dass er ein guter Vater ist.
Und das er mir im Sohn meine Schuld vergibt,
und mich mit einer großen Geduldsliebe
nach Hause liebt.

So habe ich im Himmel ein zu Hause,
und ich bin nie allein.
In mein Herz, in mein Inneres zog Jesus ein.

Wie ein Kind bin ich nach Hause gekommen,
wie einen Sohn, wie eine Tochter,
hat er mich umarmt und aufgenommen.
Sein Kind, auf ewig werde ich es sein.
Durch seinen guten Hirten bin ich nie allein.

Und nicht nur ich, sondern ganz viele,
wo ein jeder mit Liebe am Weinstock hängt,
und der Saft des Weinstocks in ihr Leben drängt.
Weil wir seine, Jesu Gebote lieben und tun.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18, 2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.

*

Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.

*

Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.



*



Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Ich weiß, das ist viel.
Aber weniger als ein kurzer Film.

Aber Gott will es,
dass er uns durch seine Worte erreicht.
Worte der Ewigkeit,
die aus seinem Mund kommen.

Die uns sagen,
in Jesus allein
sind wir angenommen.

Weil seine felsenfeste Liebe eine
starke Treue ist.
Und keines ihrer Kinder,
aber auch gar keines, je vergisst.

Und diese Liebe,
die wir empfangen,
für unser Leben,
sein schönes Vergeben,
sie ist da
zum Weitergeben.


*


"Erbarme dich, lieber Vater über uns.
Wir legen diesen Tag in deine gnädigen Hände,
Deine Gnade zu uns, sie kennt kein Ende."

"Wir danken dir für deinen Sohn,
den HERRN, Jesus Christ,
der als Mensch gekommen ist,
der am Kreuz für unsere Sünde starb,
auch für die Sünde der anderen,
und so mit Liebe um uns warb.

Das ist das, was wir an dir sehen,
so lass uns in unserm Herzen
gleichermaßen auch so gehen."

"Das wir nicht Menschen verurteilen und hassen,
sondern zu ihnen
deine Liebe durch uns fließen lassen.
Das aber muss in uns dein Werk sein.
Deine Gnade schenkt ein gnädiges Gelingen,
es ist nicht unsere Mühe und unser Erzwingen."

"Segne in deiner Gnade auch dein Volk Israel,
gib ihm Gnade um Gnade,
Deine Gnade, die sich zuweilen verbirgt.

Doch was ist schon ein Tun,
dass dein Volk durch eigene Stärke wirkt?
Gnade und Erbarmen
ihren Herzen, ihren Köpfen und ihren Armen.

Eines Tages werden sie auch ihren Grund
auf den Felsen legen,
als Durchbohrter wirst du ihnen begegnen,
und Segen über Segen auf sie regnen."

"Danke Vater, für deine Gnade im Sohn."



+++++++
Verlasst euch auf den HERRN immerdar;
denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.
Jesaja 26,4


Der Lehrtext



Jesus spricht:
Wer zu mir kommt
und hört meine Rede
und tut sie -
ich will euch zeigen, wem er gleicht.
Er gleicht einem Menschen,
der ein Haus baute und grub tief
und legte den Grund auf Fels.
Lukas 6,47-48
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 02.12.2024, 05:31 Uhr

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