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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 18.2.2025, -Vater, danke für deine Gnade, dass ich auf dich harre. Du wirst es tun um deines Namens willen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.2.2025



Du wirst erfahren,
dass ich der HERR bin,
an dem nicht zuschanden werden,
die auf mich harren.
Jesaja 49, 23


Der Lehrtext:


Wenn sie euch aber
vor die Gerichte der Synagogen
und vor die Machthaber
und vor die Behörden führen,
dann sorgt euch nicht,
wie oder womit ihr euch verteidigen
oder was ihr sagen sollt,
denn der heilige Geist
wird euch in jener Stunde lehren,
was ihr sagen müsst.
Lukas 12, 11-12


Der Losungstext handelt um die Erhöhung Israels
zu einer anderen Zeit.
Das wird so geschehen.

Es geht darum,
dass Israel zu Gott zurückgebracht wird,
auch zurück in sein Land.

Dabei wird es auch verzagt sein in jener Zeit.
Und dies sind u. a. die Trostworte dafür.
Und keines wird auf die Erde fallen
und ungeschehen sein.
Sie werden sich alle erfüllen.
Es wird sicherer sein,
als das Amen in der Kirche.

Weil Gott hier sein Amen spricht.
Er spricht sein "wahrlich".
Und an diesem "wahrlich" arbeiten sich
alle vergeblich ab.
Zuletzt auch der Antichrist und seine Schergen.
Auch Satan zerschellt an Gottes Worten,
die aus Gottes Mund kommen.

Menschen, die auf Gott vertrauen,
sie sind auf der "sicheren Seite".
Das müssen sie nicht fühlen,
das müssen sie nicht spüren,
das müssen sie auch nicht jeden Augenblick
im Glauben festhalten,
als hänge es von ihnen ab.

Der Glaube ist keine Leistung sondern Hingabe.
Hingabe aber übt sich
in der Treue in den kleinen Dingen.
Menschen sehen sie vielleicht nicht.
Gott nimmt sie aber wahr.

Eines dieser kleinen Dinge,
es ist die Stille vor Gott.
Darunter fallen ein Still-Werden,
ein Bewegen seiner Worte,
des Gedenkens an seinen Taten,
des überfließenden Dankens für
alle seine Güte, die er uns erweist.

Es ist die Präsenz, das Sein vor ihm.
Ein Bewusstsein, dass er da ist
und uns wohlwollend entgegenläuft,
bereit uns zu umarmen und zu küssen,
wie im Gleichnis vom heimkommenden Sohn.

Der gestraft von seiner Sünde,
geläutert zum Vater zurückkehrt.
Der nicht mehr auf sich schaut,
sondern von seinem Vater Barmherzigkeit erwartet.

Es ist auch das Herzausschütten,
das Flehen, das innerlich leise
aber eindringliche Schreien,
dass auch einmal äußerlich laut werden kann.

Es ist das nicht Nachlassen in der Fürbitte,
wo wir auf ihn eindringen und ringen.
Nicht Gott muss überzeugt werden,
sondern unser Herz muss hier Dinge lernen.

Es wird mit Gott eins im Wohlwollen.
Es lernt sich in seinem Wollen Gottes Wollen anzugleichen.
Das findet alles in Begleitung einer großen Freude,
einer Dankbarkeit im Schauen auf Jesus statt.

Dabei macht sich unser Inneres jeden Morgen
sehr frühe schon, an seiner großen Liebe fest.
Wachen wir auf, so will er unser Inneres,
unser Herz erwärmen mit seiner Güte und Treue.

Er ist besorgt um uns!
Wir sind viel mehr
als das grüne Gras,
die Blumen und die Vögel,
die Tiere und die Natur.

Wir sind Geliebte, die es ihm wert waren,
dass er sein Leben für sie ließ.

Der gute gute Hirte, der uns früh begegnet
und uns freundlich in die Augen schaut
und spricht:
"Ich hab dich lieb!"

Und dann aktualisiert er in uns,
durch seinen Geist,
seine Worte,
er aktualisiert "sich selbst" in uns.

Er ruft sich uns ins Gedächtnis.
Er berührt uns mit seiner Liebe,
mit seinen Worten, die er uns
ins Herz malt und schreibt.

Und irgendwie ist es so,
als ob sich Sorgen wegschleichen,
weil sie merken,
sie sind hier fehl am Platze.
Sind sie auch.
Sie gehören unter das Kreuz.
Denn wie sollte er uns mit seiner Liebe
nicht alles schenken?

Es gibt Momente,
da tasten die Sorgen uns einfach nicht an.
Wenn er manche seiner Jünger vor Könige führt.
Da sind die Sorgen um das eigene Leben
plötzlich belanglos, kraftlos.
So erscheint es.

Aber vorher, in der verborgenen Stille,
haben sie ihr Herz ausgeschüttet
und ihre Sorgen auf ihn geworfen.

Der Kampf findet nicht vor den Behörden statt,
er findet vorher im Verborgenen statt.
Ein Teil findet statt,
in der täglichen Treue im Kleinen.
Der andere Teil findet statt
in der Gewohnheit des frühe "Gott-Suchens".

Auf den Knien,
das Herz ausschütten,
im Segnen der Behörden und des Königs,
im Flehen um Gnade für das Leben derer,
die uns feind sind.

Denn unsere Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut,
und Gott weiß alle Zeit, was er tut.

Er macht sicher keine Fehler,
und wir halten uns nah an sein Wort,
und widerstehen jedem Glaubens-Quäler.

So sind wir in der Stille vor ihm,
wir nehmen diese Zeit,
wir planen diese Zeit oder auch nicht,
er weckt uns nachts das Ohr,
und kommt uns mit großer Liebe zuvor.

Noch bevor wir unser Loben und Preisen starten,
sehen wir Gott unser Leben warten,
wie er uns in seine Gnade einhüllt,
durch Gnade sind wir wieder nach seinem Bild.

Durch Gnade sind wir vor ihm
in einem großen Glück,
und durch viel Erkennen seiner Liebe
führt er uns nach Hause zurück.

Und in der Stille offenbart er sich
seinem Kind,
dem Menschen,
der vor ihm wie ein Kind geworden ist.
Denen die ihn lieben,
er schenkt es in ihren Sinn.

Was kein Auge gesehen,
was kein Ohr gehört,
was in keines Herzen gedrungen ist,
das alles schenkt er,
er ist es der es gewährt:
Dem ihn suchenden und liebenden Herzen,
dass ihn ganz ehrt.



+++++++
Matthäus 11, 25-27
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
+++++++


Es ist der uns wohlwollend zugewandte gute Vater
im Himmel,
der uns jeden Morgen zu Jesus zieht.
Unser Herz bereit macht zu empfangen.
Und so offenbart uns wiederum der Sohn,
wie der Vater uns liebt und wie geduldig
er ist uns nachgegangen.

So sind wir hier,
in ihrer Mitte, in einem großen "Wir".

Wir sollen uns verstehen daher,
wie Gott über uns denkt,
und in der Mitte ist das Lamm,
durch das Vater uns seine Vergebung schenkt.

Und in der Mitte des Lammes,
in seinem Herz,
ist das ganze Pochen seines kleines Herzens
zu Vaters Ehre,
in der Liebe Freude und in der Liebe Schmerz.

Und in dieses sind wir hineingezeugt
durch seinen Geist.
In eine Gemeinschaft,
die er durch sein Wort verheißt.
In ein himmlisches Miteinander.

Nicht in ein irdisches Durcheinander,
das einst vergeht,
sondern mein Leben ist es,
das bei Jesus steht,
dort wo seine Wahrheit weht.

Der Hauch seines Mundes,
spricht ein Wort,
ein Gesundes.

Das alles in der Stille,
in der mein Herz vorglüht
für diesen neuen Tag,
egal was dabei auf mich zukommen mag.

Er lagert seine Engel um uns her,
weil wir ihn in der Furcht des HERRN fürchten
und in aller Wackeligkeit unseres Herzens,
lieben wir ihn doch sehr.

Und das wird auch einst das Volk Israel spüren
und sehn.
Es wird nicht mehr sich verlieren,
um auf eigene Wege zu gehn.

Und auch wir, wenn wir vor Regierenden und
Behörden stehn,
werden durch seine Gnade dann
vorgeglüht und ganz verliebt,
auf Jesus
und seine Herrlichkeit sehn.

Im Verborgenen findet die Hauptarbeit statt.
So wie Jesus in seinen vielen Stunden der Stille
sich mit dem Willen seines Vaters verschweißt,
und ihm kindlich vertraut, was ihm dieser verheißt.

Sonst hätte er dem Feind nicht widerstanden.
Wenn er wurde in allem versucht wie wir.
Aber es zog ihn zu allen Zeiten
und an allen Orten,
zu Vaters schönes inniges Begleiten
und zu seinen Wahrheitsworten.

Diese haben ihn in der Unsichtbarkeit gestärkt,
dort, wo sich Gott verbirgt,
und traten am Tag nach außen
und haben dort gewirkt.

Und was er uns sagt,
das hat er selbst gelebt,
er hat sich erquicken lassen,
von dem, der uns aus dem Staube hebt.



+++++++
Matthäus 11, 28-30
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Er hat unser Joch getragen,
er starb an unserer Stelle,
er zahlte für unsere Schuld,
und erlitt den Lohn unserer Sünde,
die Folge unserer Sünde,
den ewigen Tod.

Ein schwerer Tod.
Der schwerste Tod.
Er gab sich als Opfer.
An deiner und meiner Stelle.

Auch für den Nachbarn,
auch für den "Anderen".
Kannst du ihn von nun an
anders ansehen?
Er ist wertgeachtet in Vaters Augen.

Auch der Fremde.
Auch der, der uns Leid zufügt,
womöglich noch als Teil der Obrigkeit.

Wir aber vergeben,
weil uns alles gehört.
Einschließlich die Auferstehung von den Toten.
Er, der ewige Lebendige,
er wird da sein und uns durchtragen.



+++++++
Hebräer 5, 7
Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens
Bitten und Flehen
mit lautem Schreien und mit Tränen
vor den gebracht,
der ihn aus dem Tod erretten konnte;
und er ist erhört worden,
weil er Gott in Ehren hielt.
+++++++

So gehen wir getröstet und zuversichtlich in diese Tage.
Mit Psalm 103 oder anderen Liedern auf unseren Lippen.
Ermahnen unsere Seele,
dass sie nicht verzage.
Geben ihr Nahrung des Wortes Gottes,
damit es ihr an nichts fehle.


"Danke, Vater, für deine Güte,
die heute Morgen neu ist.
Danke dass du der Treue bist.
Der konstante verlässliche Teil
unseres Zusammenseins."

"Dein wahres und gerechtes Wort.
Deine Wahrheit, deine Gerechtigkeit,
deine Barmherzigkeit."

"Deine große Gnade, ein großes schönes Glück.
Deine Gnade macht uns Menschen schön
und führt uns auf eine "amazing" Art zurück."

"So wirst du es auch mit deinem Volk Israel tun.
Und einst werden sie wie Johannes an deinem Herzen ruhn,
die Furcht des Herrn ist dann ihr Schatz,
und nimmermehr findet dort die Sünde einen Platz.
So segne es heute um deines Namens willen,
weil es lebt von deinem Segen"



+++++++
Du wirst erfahren,
dass ich der HERR bin,
an dem nicht zuschanden werden,
die auf mich harren.
Jesaja 49, 23


Der Lehrtext:


Wenn sie euch aber
vor die Gerichte der Synagogen
und vor die Machthaber
und vor die Behörden führen,
dann sorgt euch nicht,
wie oder womit ihr euch verteidigen
oder was ihr sagen sollt,
denn der heilige Geist
wird euch in jener Stunde lehren,
was ihr sagen müsst.
Lukas 12, 11-12
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 18.02.2025, 05:51 Uhr

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