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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 18.12.2024, -Es ist die Gnade des Gottes, der gewohnt ist, das Unmögliche zu tun, ihm will ich vertrauen und in seinen Verheißungen ruh'n.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.12.2024



Der HERR sprach:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
1. Mose 15, 1


Der Lehrtext:


Und so wartete Abraham in Geduld
und erlangte die Verheißung.
Hebräer 6, 15


Niemals wieder sprach Gott vermutlich
zu eines Menschen Sohn:

Fürchte dich nicht,
ich selbst bin dir dein Schild
und dir dein sehr großer Lohn.

Und doch geschieht das allen Menschen,
die Gottes Sohn anschauen,
seinen Namen anrufen,
zu ihm kommen und ihm vertrauen.


Dein Schild würde Gott gerne sein,
weil du Mensch gar nicht ahnen kannst,
Was in der Sichtbarkeit und
in der Unsichtbarkeit sich um dich bilden will.
Dazu dein Herz, das ist ja auch nicht still.

So ist der Mensch hingeworfen zwischen
Jerusalem und Jericho,
und es ist schon eine Bewahrung,
nicht unter Räuber zu geraten,
beraubt zu werden und zusammengeschlagen.

Den Schild konnte Abraham gut gebrauchen,
2x gab er seine Frau als Schwester aus,
in eigener ängstlicher Weisheitsverirrung
und stiftete damit sowohl beim Pharao Ägyptens
als auch bei König Abimelech von Gerar
ziemliche Verwirrung.

Vorher stand ihm Gott schon bei
gegen kanaanitische Könige
die Lot aus Sodom mitnahmen.
Mutig hat Abram den Sohn seines Bruders befreit.

Und Gott trat ihm in Melchisedek entgegen,
dieser hält Brot und Wein bereit..

Die Zeichen eines Königtums auf Erden,
es sollte über 2000 Jahre später
aus Abrams Samen werden.
Und nach der Ordnung Melchisedeks
mit Brot und Wein
sollte auch Jesus König sein.

Zweimal mindestens hat Gott geschworen,
und hat jemals ein anderes Buch,
eine andere Botschaft etwas anderes gedacht,
so hat es den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs
damit zum Lügner gemacht.

Weil dann wird in einem anderen Buch
nicht das Evangelium von Jesus verkündet,
das sich in der Bibel bei Paulus findet.

Dann ist es ein Buch aus eigener Kraft,
wie Ismael, ein Buch des Fleisches,
Fleisch ist der Arm
und Fluch ist der Weg,
jeder Botschaft die sich selbst als Lösung erhebt.

Denn sie hat kein Lösungsmittel, es ist ihr fremd,
weil sie weder die Reinheit Gottes
noch das Böse der Sünde kennt.

Es ist als ob ein Fremder den Raum betritt,
und zur Braut spricht:
"ich bin dein Mann!"

"Alles was dein bisheriger Mann dir sagte,
hast du falsch verstanden!
"Sieh seine Worte, sein Wesen
und sein Gesicht nicht mehr an!"

Und so verlangt er den Treuebruch.
Und der Fremde spricht:

"Glaube ihnen nicht,
glaube nur meine Worte, die meinen!"

Und ohne dass die Braut prüfen darf,
muss sie sich ergeben und sich mit ihm vereinen.
Wird sie das aber nicht tun,
und des Fremden Tagen,
wird er wild und beginnt sie zu hauen,
sie zu schlagen,

Und das alles beim frommen beten,
so wird die Wahrheit Gottes
aber von der Religion getreten.

So ist jede Religion,
sie kennt den einen Gott nicht,
den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs
sie kennt nicht seine Wahrheit,
sie kennt nicht seinen Sohn.
Sie macht sich einen eigenen Lohn.


Längst vor der Erdenzeit,
war Jesus, bereits im Himmel,
er war vor seinem Vater bereit,
herab zu den Menschen zu steigen,
in ihre sündhafte Verlorenheit.


Keine Religion kann die Sünde erkennen,
weil sie als Teil von ihrem System gewachsen ist.

Wer nur in ihrer schwarz-weißen Welt
der Gottestrennung und des Todes aufgewachsen ist,
kann die Farbe der Freiheit nicht verstehen.


Heraustreten kann der Mensch nur,
wenn er folgt der Wahrheit Spur.
Wenn er wird wie ein Kinde,
und bringt ans Kreuz seine Sünde.

Der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
er ist dabei zum Kreuz zu gehen,
um dort zwischen Himmel und Erde
des ewigen echten Gottes klare Liebe zu sehen.

Hier ist die eine Wahrheit aufgestellt,
an ein Kreuz gehängt,
abgeblitzt bei der Welt ist Gottes Liebe,
die in Wahrheit zur Rettung zu den Menschen drängt.

Die sich zur gnädigen Verantwortung
über die Verlorenheit des Menschen,
ihrer Schöpfung, bekennt.
und dort am Kreuz Jesu
die Sünde mit Namen nennt.

Doch die Welt,
sie hat sich nur als Spötter dazugestellt.

So sehr hat sich Gottes Liebe die Mühe gemacht,
verlorene Menschen zu retten
aus ihren unsichtbaren Ketten.

Die Welt stand dabei, sie hat gewürfelt, gelacht,
aber einer,
ein schwacher Kleiner,
hat sich zum Schild
für den ewigen Sohn Gottes, für Jesus gemacht.

Ohne es zu wissen,
begann er den Sohn zu küssen (vgl. Psalm 2)

Ein verlorener Mensch,
selbst an das Kreuz geschlagen,
erkannte das alles ganz anders ist.
So hat die Gnade des Vaters ihn zur Wahrheit gezogen.

Und ein sterbender Sünder,
verteidigt am Kreuz hängend
zur Wahrheit drängend,
Vaters eingeborenen Sohn Jesus Christ.




Als Christen kehren wir unser Herz,
unser Inneres und jeden Schmerz
zu einem ewigen Vater,
der in seinem Sohn sich gibt.

Der gute Vater im Himmel,
Vater erfüllt sein Werk in seinem Sohn,
denn nichts tat der Sohn ohne seinen Vater.

Es geschieht denen die glauben
zu einem Schild,
und zu einem sehr großen Lohn.

Denn nur des einen Vaters ewiger Sohn,
zählt vor dem Vater,
der Sohn ist ja sein Inneres.
Alles andere ist vor dem Vater in dieser Welt nichtig.

Denn Jesus ist ja in Wahrheit des Vaters eigenes Herz,
und so ist der Weg Jesu
vor dem Vater in Wahrheit richtig.



+++++++
2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
+++++++


Hier am Kreuz kommen Himmel und Erde zusammen,
Das Licht trifft auf die Dunkelheit,
Der Zorn trifft auf die Sünde des Menschen,
Die Reinheit trifft die Unreinheit.
Die Wahrheit trifft auf die Lüge.

Die Liebe Gottes trifft auf den Hass von uns Menschen.
Die Gerechtigkeit trifft auf die Ungerechtigkeit,
und die barmherzige Güte trifft
auf die Unbarmherzigkeit des Menschen in der Welt.

Hier trifft der schützende Schild
auf die Kette der Gefangenschaft.
Der Lohn der Liebe trifft auf den Lohn der Sünde, den Tod.

Hier trifft die gütige Liebe auf mich
und sie begegnet dabei meiner Lieblosigkeit.
Sein Gericht an diesem Holz
trifft hier auf meinen Stolz.

Und es sieht aus,
als ob das Licht verliert.
Die Dunkelheit will das Licht verschlingen,
die Sünde will gegen den gerechten Zorn Gottes gewinnen.

Die Unreinheit will sich in die Reinheit ausbreiten
Der Hass will die Liebe auffressen.
Die Ungerechtigkeit will die Gerechtigkeit töten.
Das geschieht sogar bei selbst gemachter Frömmigkeit
und beim sich beruhigendem Beten.

Und die Unbarmherzigkeit?,
sie will siegen!
Sie will über die Barmherzigkeit regieren,
Menschen knechten, sie belügen
und verführen bis sie krepieren.

Sie alle dachten die "Ersten" zu sein.
Satan vor Gott, so war es sein Plan,
aber es war Gottes Weisheit,
dass alles anders kam.

Denn die Liebe Jesu hat als Lamm erduldet,
sie hat erduldet, erlitten,
für uns Menschen in Wahrheit gestritten,
und überwunden,
getragen was wir verschuldet.

Freude, Freude, Freude!
Die Macht des Bösen ist zerschlagen
denn Sünde und Schuld wurden vergeben.

Menschen die nach Jesus rufen,
sie finden hier das ewige Leben.
Sie finden eine Würde
und das große Glück des Geliebt-Seins obendrein.

Hell leuchtet die Wahrheit
und hell leuchtet die Gnade,
hell leuchtet ihr Licht und ihr wahrhaftiger Schein.

Das Wort seiner Gnade,
die schöne freie Gnade,
die Rettung, die Nachfolge,
es ist alles Gnade,
es ist Gottes Werk allein.

Die Gnade, sie öffnet die Tür,
ich darf kommen,
empfangen Gnade um Gnade,
und ich darf gerettet sein.

Und Menschen die hier wie ein Kind herkommen,
können Vergebung empfangen.

Sie werden von der Sünde befreit,
durch Gnade allein,
und treten, sie sind wie ein gewordenes Kind,
sie treten durch eine enge Pforte ins Reich Gottes ein.


Das alles aber,
es ist keine Religion,
es ist kein Weg von unten nach oben,
es ist kein Tun für einen Gott,
um nach ihm zu greifen, zu gebrauchen,
zu missbrauchen.


Das alles aber,
es ist ein wunderbares Empfangen,
wie ein gewordenes Kind empfangen wir,
es öffnet sich uns die eine,
die eine reine
lebendige beglaubigte Wahrheitstür.

Eine Wahrheit,
die heilsam in unser Herz hinein dringt,
und das Innere des Menschen wird erneuert,
von oben her geboren.
Die Wahrheit Jesu,
die dem Menschen wieder in die Freiheit,
in die von Gott gedachte Würde bringt.


Der Geist Gottes selbst bekundet es,
schreibt es mit der Blutfarbe der Liebe Jesu
in unser kleines Herz hinein.

Die Liebe von Vaters eingeborenen Sohn,
wird Menschen, welche wie Kinder werden,
ihn ganzherzig lieben,
sie wird ihnen zum Schild und zum sehr großen Lohn.
Und sie werden bereits schon hier
errettet und selig in einem Glücklich-Sein sein.

Das ist das Wasser in der Lebenswüste,
ein Licht auf unserem Weg,
ein Brot des Lebens.

So sagt Gottes Herz in seinem Wort,
es sagt uns,
dass dieses Glück doch jeder wissen müsste,
dass ich es dir, mein Kind,
dir!, es auf dein Herz dir leg':

Worte des Vergebens,
Worte der Freude,
bringe sie, bringe sie,
den Menschen in ihr Heute!



+++++++
2. Korinther 5, 14-21
14 Denn die Liebe Christi drängt uns,
da wir erkannt haben,
dass einer für alle gestorben ist
und so alle gestorben sind. 

15 Und er ist darum für alle gestorben,
damit, die da leben,
hinfort nicht sich selbst leben,
sondern dem,
der für sie gestorben ist und auferweckt wurde. 

16 Darum kennen wir von nun an
niemanden mehr nach dem Fleisch;
und auch wenn wir Christus gekannt haben
nach dem Fleisch,
so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr. 

17 Darum: Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen, siehe,
Neues ist geworden. 

18 Aber das alles ist von Gott,
der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus
und uns das Amt gegeben,
das die Versöhnung predigt. 

19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung. 

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott! 

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt. 
+++++++


So hat der Vater,
der gute Vater im Himmel,
das Unmögliche vollbracht.
So tat er es bei Abraham und Sara,
als ihnen die Verheißung geschah.


Er tat sein Werk in seinem Sohn,
und war in Jesus, seinem Sohn,
und war dabei ihm stets Schild und Lohn.

Weil dies eine Bewegung der Liebe ist,
wer Liebe lebt
ist dem anderen ein schützender Schild,
er deckt zu,
und lässt für ihn das Leben.
Er sucht nicht sein eigenes Recht.
Er wählt den Weg von Vaters Vergeben.

Wer Liebe lebt, ist dem anderen Lohn,
der er hat sich ja dem anderen hingegeben.

Mit Zeit und Geld,
ein Lasten-Mittragen
das nicht leicht ist,
und auch den Tragendem schmerzt.

Doch in allen Dingen,
werden beide,
vom ewig guten Vater geherzt.

So lassen wir in unser Hoffnung nicht nach,
wir sind zwar schwach,
aber es ist die Schwachheit Gottes,
sie ist in der Hoffnung stark.



+++++++
Hebräer 6, 11-20
11 Wir begehren aber,
dass jeder von euch denselben Eifer beweise,
die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, 

12 damit ihr nicht träge werdet,
sondern die nachahmt,
die durch Glauben und Geduld
die Verheißungen ererben. 

13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab,
schwor er bei sich selbst,
da er bei keinem Größeren schwören konnte, 

14 und sprach:
»Wahrlich, ich will dich segnen und mehren.« 

15 Und so wartete Abraham in Geduld
und erlangte die Verheißung. 

16 Menschen schwören ja bei dem Höheren;
und der Eid dient ihnen zur Bekräftigung
und macht aller Widerrede ein Ende. 

17 Darum hat Gott,
als er den Erben der Verheißung
noch kräftiger beweisen wollte,
dass sein Ratschluss nicht wankt,
sich noch mit einem Eid verbürgt. 

18 So sollten wir durch zwei Zusagen,
die nicht wanken –
denn es ist unmöglich, dass Gott mit ihnen lügt –,
einen starken Trost haben,
die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben,
festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. 

19 Diese haben wir als einen sicheren
und festen Anker unsrer Seele,
der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang. 

20 Dahinein ist Jesus als Vorläufer für uns gegangen,
er, der Hoherpriester geworden
ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
+++++++


Die Gedankenarme unserer Hoffnung
sie langen weit hinein in die Unendlichkeit,
hinein in Vaters Herz,
wo wir bereits im Glauben zu Hause sind. 

Das erfährt das Glaubenskind
durch Gottes Wort.
Und es nimmt Gottes Worte für bare Münze.
Sie sind wie ein gültige Zahlungsmittel in der Ewigkeit.
Das Wissen um seine Liebe und Treue.
Ohne Schwankungen, ohne Inflation
ist die Liebe zu uns, von Vaters Sohn.



+++++++
Kolosser 3,3
Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
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Es zählt was Gott über uns denkt.
Es zählt, womit er uns beschenkt,
Es zählen die Wege, die er uns lenkt.

Es zählen uneingeschränkt seine Gedanken,
durch sein Wort,
es ist ein Licht auf unserem Weg.
Für Gottes Gedanken gibt es keinerlei Schranken.

Und er steht zu seinem Wort,
Seine Treue und Güte sind unser sicherer Hort.


*


"Vater, in Jesus hast du uns gerettet
und in seinen Schutz hineingeboren.
Selbst auf tausend Weisen,
könnte uns keiner aus seiner Hand reißen.
Geborgen sind wir in ihm und nimmermehr verloren!"

"Danke für das Lebenswasser,
für das Geschenk des Glaubens,
dich den guten Vater in Jesus zu sehen."

"Ach möchte das doch
auch deinem Volk Israel bald geschehen."

"Danke für deinen Schild,
und deinen sehr großen Lohn,
uns gegeben in großer Mühe
durch Leiden und Sterben von deinem Sohn!"



+++++++
Der HERR sprach:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
1. Mose 15, 1


Der Lehrtext:


Und so wartete Abraham in Geduld
und erlangte die Verheißung.
Hebräer 6, 15
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 18.12.2024, 06:24 Uhr

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