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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 18.1.2024

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.1.2024



Elia sprach:
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Ist der HERR Gott,
so wandelt ihm nach,
ist's aber Baal,
so wandelt ihm nach.
1. Könige 18, 21




Ahab hatte Isebel geheiratet,
er vermischte sich und Israel mit Götzenanbetung.
Sie brachte ihre Baalsgötzen mit.
Ahab betet den Baal an und auch die Aschera.
Gott ist ihm weitgehend egal.

Ahab entstammte nicht einer königlichen Linie.
Sein Vater, Omri, war Feldhauptmann.
Wenn hier von Israel gesprochen wird,
ist das Nordreich gemeint.

Es entstand durch den Abfall der 10 Stämme von Juda und Benjamin.
Salomos Sohn Rehabeam wollte
im Grunde eine harte Herrschaft durchziehen,
worauf 10 Stämme Juda und Benjamin verließen.

Die Trennung erfolgte im Jahr 931 vor Chr.
Im Nordreich regierte zunächst Jerobeam.
Im Südreich regierte Salomos Sohn, Rehabeam.

Eine Zusammenfassung:
https://www.bibelkommentare.de/kommentare/k-8773/einfuehrung-in-das-buch-nehemia/der-historische-hintergrund


Die Trennung war prophezeit worden.
(Vgl. 1. Könige 11, 11 ff).
Salomo, als er älter wurde,
tat im Grunde nichts anderes
als Ahab auch, nur dass sich das Verhalten der Könige

Er kniete nieder vor den Götzen
seiner vielen ausländischen Frauen.
nur dass sich das Verhalten der Könige
in der Regel
immer verschlimmerte.

So dass das Nordreich in 2 Schritten,
733 vor Chr. durch den assyrischen König Tiglat-Peleser III,
und 11 Jahre später, 722 vor Chr.
durch den assyrischen König Sargon II deportiert wurde.

Die Menschen des Nordreichs kehrten nie zurück
und wurden ins damalige babylonische Weltreich integriert,
absorbiert, ihrer Identität als Volk "Israel" beraubt.

Erst nach dem Wiederkommen Jesu
wird Gott aus allen Völkern
den Rest dieser Stämme wieder einsammeln.
Er hat sie nicht vergessen.

Und Ahab tut einen großen Teil dazu bei,
dass sich diese Wegführung nähert.
Ahabs Königtum und Elias Leben waren ca.
um 870 vor Christi Geburt.



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1. Könige 17, 1
1 Und es sprach Elia, der Tischbiter,
aus Tischbe in Gilead zu Ahab:
So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt,
vor dem ich stehe:
Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen,
ich sage es denn.

*
1. Könige 18, 1
1 Nach einer langen Zeit
kam das Wort des HERRN zu Elia,
im dritten Jahr:
Geh hin und zeige dich Ahab,
denn ich will regnen lassen auf die Erde.
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Im Grunde stand über alle Könige des Nordreichs das
"und tat, was dem HERRN missfiel".
Ahab aber war schon eine besondere Kategorie,
und Isebel hatte das Heft in der Hand.


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1: Könige 16

29 Im achtunddreißigsten Jahr Asas,
des Königs von Juda, wurde Ahab,
der Sohn Omris, König über Israel
und regierte über Israel zu Samaria zweiundzwanzig Jahre

30 und tat, was dem HERRN missfiel, mehr als alle,
die vor ihm gewesen waren.

31 Es war noch das Geringste,
dass er wandelte in der Sünde Jerobeams,
des Sohnes Nebats;
er nahm Isebel, die Tochter Etbaals,
des Königs der Sidonier, zur Frau und ging hin
und diente Baal und betete ihn an

32 und richtete Baal einen Altar auf im Tempel Baals,
den er ihm zu Samaria baute.

33 Und Ahab machte eine Aschera,
sodass Ahab mehr tat, den HERRN,
den Gott Israels, zu erzürnen,
als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.
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Über drei Jahre hatte es nicht geregnet,
und nun versammelte Elia das Volk Israel,
die Baalspriester und die Priester der Aschera auf dem Karmel.

und stellte diese zu allen Zeiten geltende Frage:
Für wen wollt ihr euch entscheiden?



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17 Und als Ahab Elia sah, sprach Ahab zu ihm:
Bist du es, der Israel ins Unglück stürzt?

18 Er aber sprach:
Nicht ich stürze Israel ins Unglück,
sondern du und deines Vaters Haus dadurch,
dass ihr des HERRN Gebote verlassen habt,
und du den Baalen nachgelaufen bist.

19 Wohlan, so sende nun hin
und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel
und die vierhundertfünfzig Propheten Baals,
auch die vierhundert Propheten der Aschera,
die vom Tisch Isebels essen.

20 So sandte Ahab hin zu allen Israeliten
und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel.

21 Da trat Elia zu allem Volk und sprach:
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach,
ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach.
Und das Volk antwortete ihm nichts.

22 Da sprach Elia zum Volk:
Ich bin allein übrig geblieben als Prophet des HERRN,
aber die Propheten Baals sind vierhundertfünfzig Mann.
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Einer allein, aber mit Gott auf seiner Seite.
Elia lebte auf Gottes Seite.
Er vertraute in seiner Schwachheit auf Gott.




Auf welcher Seite bist du?
Wer ist an deiner Seite?
Und bist du darin gewiss?

Mit Gott ist man auf der Seite des Lebens.
Auf der Seite "seiner" Wahrheit
Auf der Seite "seiner" Gerechtigkeit,
auf der Seite "seiner" Barmherzigkeit.


Nicht auf der Seite der Sünde,
nicht auf der Seite der Lüge.
Nicht auf der Seite der Unbarmherzigkeit.
Nicht unter der Regentschaft des eigenen Herzens, des Egos.

Wer ist auf deiner Seite?
Wer ist in deinem Herzen an deiner Seite?

Wer ist dein Herr?
Wer ist der uneingeschränkte Bestimmer deines Lebens?
Darf Gott dich uneingeschränkt lieben?
Oder gibst du Satan das Recht,
dich letztendlich dich in sich zu integrieren?
Er zerstört immer seine Werkzeuge.


Lebst du als Sohn / Tochter des Lichts?

Sind dir Gottes Worte,
Worte die aus seinem Mund kommen Licht und Leben?
Allein?

Macht sich in dir die Freude seiner Vergebung breit?
Sind seine Anliegen deine Anliegen?

Was ist dir Jesus Christus wert?

In ihm wurde Gott Mensch,
und versöhnte die Welt mit sich.
Was bleibt uns,
wenn wir sein Angebot ablehnen?


Was bleibt dir,
wenn du "den größten Einsatz der Liebe um dich" ablehnst?

Gott kann nicht auf dich bauen.
Er findet nichts Reines.
Er findet bei keinem Menschen Reinheit.
Wir prallen ab an seiner Reinheit.

Er will unsere Unreinheit weg haben.
Sie hindert uns am Leben.-
Unsere Unreinheit ist die Sünde,
und unsere Schuld sind ihre Kinder.
Schuld entsteht aus der Trennung mit Gott heraus.


Wer bist du, wenn Gott nicht an deiner Seite ist?
Wer bist du, wenn du nicht an Gottes Seite bist?

Wo gehst du hin,
wenn du nicht zu Gott kommen kannst?,
der, der durch seine vielen "JA" dein Herz am Schlagen hält?


Unser Leben ist ein Entscheidungsleben.
Jeden Tag.
Und wir sind als Menschen nicht dazu bestimmt,
uns auf die brüchigen Worte anderer
vergänglichen Menschen zu stützen.
Sie lieben uns nicht wirklich.
Sie wollen uns nur zum Zwecke ihrer Macht.

Auch das ist ein Anbeten, ein Götzendienst.
Wenn wir nicht Gott erwählen,
nicht seine Vergebung und seine Mühe um uns beachten,
dann wird unser Herz nach etwas anderes schnappen.

Das ist immer so.
Wir werden uns einem Irrtum zuwenden und
mit diesem Irrtum untergehen.

Es gibt nur eine Richtung zum Leben.
Oder anders formuliert: alle Wege, die zum Leben führen,
sie enden am Kreuz auf Golgatha.
Hier ist kein Irrtum.
Hier ist Gott selbst im Kampf um dich und mich.

Gegen Satan,
gegen die Sünde und Lüge.
Gegen den Unglauben unseres Herzens.
Gegen die Regentschaft unseres Egos.

Hier verurteilt er all diese Dinge,
die Macht der Sünde,
unsere Schuld
und alle unsere Sünden, die daraus erwachsen,
wenn Gott nicht Herr in unserem Leben ist.

Gott will uns nicht zum Zwecke seiner Macht,
sondern zum Zwecke unserer Rettung.
Wir sind bereits vor ihm tot.
Es ist kein wirkliches, gültiges Leben in uns.

Wollen wir gerettet werden,
aus unserer Ich-Bezogenheit?
Aus der Gefangenschaft der Trennung und
Zielverfehlung vor Gott?

Dann, so sagt sein Wort,
müssen wir mit unserem Menschsein wie Kinder werden.
Anders können wir nicht zu Gott kommen.
Und dann können wir zu Jesus kommen,
der uns mehr liebt als sich selbst.
Und es auch beweist.

Weil er es wert ist,
weil Gott durch ihn alles geschaffen hat,
und er hier seine Schöpfung nicht im Stich lässt.
Weil hier der Lebensausgabeort
für ewiges Leben ist.

Weil von hier alle wirkliche menschliche Würde
hinausströmt in alle Welt.
Auch Würde für deinen Nachbarn, deinem Gegner,
den Schwachen und Armen,
wie auch dem Starken und Reichen,
wie auch dem Fremden.

Wie auch dem Alten und
dem ungeborenen Menschen.
Der dann nicht da ist,
der dann fehlt
und niemals Kind Gottes werden kann.

Er kann dann niemals Erbe der Herrlichkeit
und des ewigen Lebens werden,
auf die Weise,
die ihm Gott zugedacht hatte.
Es fehlt sein Lächeln auf dieser Welt.


In Jesu leiden und Sterben richtet Gott
die Sünde allen Fleisches in uns.
Er richtet uns stellvertretend an seinem Sohn.
An sich selbst.

Er tut das mit ganzer Kraft,
mit all seinen Möglichkeiten.
Wie schlimm muss die ewige Verlorenheit sein,
wenn Gott solch einen Aufwand betreibt.

Er will ja uns bei sich haben,
er will uns nicht weghaben,
er will das Zerstörerische weghaben,
wo wir nicht die Ahnung davon haben,
wie schrecklich das noch wird,
wenn wir gestorben sind.

Was soll er denn noch tun, um uns zu retten.
Vetternwirtschaft bleibt der Wahrheit verwehrt.
Sie nimmt keine Lüge auf.
Alle Werke Gottes sind auf Wahrheit gegründet.
Nur die Sünde hat ihren Schleier darüber geworfen
und zerstört.

Eine Entscheidung für Gott führt dazu,
dass er seine Liebe in unser Herz ausgießt.
Sie führt dazu, dass er uns in unserem Herzen
etwas bewirkt,
ein neues, empfindsames Herz.
Ein Herz, dass ihn auf eine Weise erfassen kann,
seine Worte empfangen kann.

Wir sind dann niemals mehr in unser Herzen alleine.
Er richtet dort eine Quelle ein.
Eine Art Standleitung zum Himmel.
Zur unsichtbaren Welt und Wirklichkeit Gottes.

Gott möchte, dass wir uns seiner Barmherzigkeit zuwenden,
dass wir Vergebende sind
und die Götzen ablehnen und meiden.
Er hat uns seine Worte gegeben,
wenn wir ihnen ganz vertrauen, gelingt das.
Denn er gibt dazu Segen.

Seine Worte sind uns Wahrheit und Licht auf unserem Weg.
Eine lebendige Hoffnung wohnt dann in uns.
Und wir merken, wir sind sein, und er wird unser.

Ein großes Geschenk zum weitergeben.
Kein Druck, kein Krampf,
aber ein Kampf gegen den Zeitgeist,
gegen Satan und eggen die Regungen unseres alten Herzens.
Welches sich in Gefühlen und Gedanken niederschlägt.

Aber es ist auch der neue Mensch in uns,
der vom Wort Gottes lebt,
sich unaussprechlich freut in seinem Kindsein.

Kein religiöses Geeifere,
keine religiösen Leistungen,
keine religiöse Besserwisserei,
sondern ein Geliebtsein,
aus dem beständig Neues erwächst
für uns,
und auch für den Nachbarn, für den Gegner,
für den Andersdenkenden, für den Fremden.

Also - Schluss mit dem Gehinke?
Wenn wir nicht uns dem lebendigen Gott in Jesus Christus
von Herzen zu wenden,
dann werden wir uns einer anderen Macht zuwenden,
und diese wir und zerstören.

Das war 1933 so, das ist seitdem immer so gewesen.
Menschen werden kommen und sagen: Ich bin’s.
Mit mir seid ihr "first".
Ich will euch wieder "groß" machen.

Aber Gott hat nur einen zum Ersten gesetzt.
Jesus Christus, das Lamm Gottes. Seine Liebe.
Kann sie "first" in deinem Herzen sein?
Sie ist es doch wert! Oder etwa nicht?



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21 Da trat Elia zu allem Volk und sprach:
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach,
ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach.
Und das Volk antwortete ihm nichts.
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Antworte bitte, gib Gott die Ehre und du wirst sehen,
wer ihn ernst nimmt von ganzem Herzen,
der wird ihn finden.



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Elia sprach:
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Ist der HERR Gott,
so wandelt ihm nach,
ist's aber Baal,
so wandelt ihm nach.
1. Könige 18, 21
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Danke für das Lesen. 💮

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Verfasst: 18.01.2024, 05:35 Uhr

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