Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.8.2023
Gideon sprach:
Ich will nicht Herrscher über euch sein,
sondern der HERR
soll Herrscher über euch sein.
Richter 8,23.
Gideon hat mit Gottes Hilfe
eine vielfache Übermacht besiegt.
Es gab keinen Richter zu dieser Zeit.
Es kam keine Weisung des HERRN.
Die Worte des HERRN waren nicht
von Mund zu Mund
an Kind und Kindeskind
weiter gegeben worden.
Anscheinend wusste Gideon
nicht um die 10 Worte.
Hier im Losungstext klingt alles super.
Tolle Demut,
ernst gemeinte wahre Worte,
aber wenig Erkenntnis von Gottes Wort
und seinen Geboten.
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22 Da sprachen die Männer von Israel zu Gideon:
Sei Herrscher über uns,
du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn,
weil du uns aus der Hand Midians errettet hast.
23 Aber Gideon sprach zu ihnen:
Ich will nicht Herrscher über euch sein,
und mein Sohn
soll auch nicht Herrscher über euch sein,
sondern der HERR
soll Herrscher über euch sein.
24 Und Gideon sprach zu ihnen:
Eins begehre ich von euch:
Jeder gebe mir einen Ring aus seiner Beute.
Denn weil es Ismaeliter waren,
hatten sie goldene Ringe.
25 Sie sprachen:
Die wollen wir geben.
Und sie breiteten einen Mantel aus,
und ein jeder warf den Ring
aus seiner Beute darauf.
26 Und die goldenen Ringe,
die er gefordert hatte,
wogen tausendsiebenhundert Schekel Gold
ohne die kleinen Monde
und Ohrringe und Purpurkleider,
die die Könige der Midianiter getragen hatten,
und ohne die Halsbänder ihrer Kamele.
27 Und Gideon machte einen Efod [1] daraus
und stellte ihn in seiner Stadt Ofra auf.
Und ganz Israel trieb dort mit ihm Abgötterei.
Und er wurde Gideon
und seinem Hause zum Fallstrick.
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[1]
Efod oder Ephod (hebräisch אֵפוֹד)
bezeichnet das liturgische Gewand
des Hohepriesters der Israeliten.
Die detaillierte Ausführung des Efod
wird in 2. Mose 28,6–14 EU beschrieben.
In Richter 8,27 EU findet sich eine Bibelstelle,
worin dem Wort Efod
eine gänzlich andere Bedeutung
als die des Priestergewandes zukommt:
""Gideon machte daraus ein Efod
und stellte es in seiner Stadt Ofra auf.
Und ganz Israel trieb dort damit Abgötterei.""
Vergleiche hierzu auch Richter 17,5 EU,
Richter 18,14 EU und 1 Samuel 19,13 EU.
In diesem Zusammenhang kann das Wort
auch ein Götterbild bezeichnen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Efod
Ofra war hier eine Stadt in Manasse,
Gideon war aus der Sippe Abiësers,
eines Sohnes Manasses(Josua 17,2),
das geringste Geschlecht in Manasse (Richter 6, 15).
also war Gideon nicht aus dem Stamm Levi.
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Im ersten Gebot hat Gott
ein Bildnis verboten.
Entweder wusste man darum nicht mehr,
was vermutlich wahrscheinlich ist,
oder aber man deutete es anders.
Dass das Volk nach einem
"starken Mann" sucht,
ist ja nichts neues.
Es hofft dadurch auch im
Licht seiner Stärke an Ansehen zuzunehmen.
Was war man denn für ein Volk?
Man hatte keinen König,
keiner hatte das Sagen,
man hatte zwar einen Gott,
aber den sah man nicht.
Eine richtige traurige Sache.
Da liegt es schon nahe,
sich den Menschen zu krallen,
der gerade das Selbstbewusstsein
ein wenig gehoben hatte.
Gideon kämpfte dann gegen Midian und Amalek.
Gott reduzierte seine Armee auf unter 1%, also 300 Mann.
also 300 Mann von vorher 32 000.
Der Grund war,
Israel könnte sich rühmen,
alles aus eigener Kraft gewonnen zu haben.
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2 Der HERR aber sprach zu Gideon:
Zu zahlreich ist das Volk,
das bei dir ist,
als dass ich Midian in seine Hände geben sollte;
Israel könnte sich rühmen wider mich
und sagen:
Meine Hand hat mich errettet.
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Solch ein Rum trennt von Gott.
Der Mensch schaut auf sich,
er verliert Gott als Gegenüber.
Er muss nicht auf Gott vertrauen,
denn er kann sich ja selbst helfen.
Wir sind darüber stolz,
wenn wir uns selbst helfen können,
mitunter sagen wir dann:
"Wir haben es geschafft",
gewiss hat Gott einen Anteil daran ...
aber wir rücken uns doch in den Mittelpunkt,
zumindest neigen wir dazu.
Wir regeln viel aus einer Sicherheit und Stärke heraus.
Aber kommt eine Probe,
dann zeigt sich,
ob wir verärgert sind,
oder ob wir sagen: Wann Herr, haben wir dich besucht?
Gideon hat ja dann mit 300 Mann
gegen ein riesiges Heer gewonnen.
Weil Gott für Verwirrung sorgte und sich die Feinde
gegenseitig töteten.
Ephraim zeigte sich dann beleidigt,
weil es seiner Meinung nach an dem Ruhm nicht teilhaben konnte.
Man muss aber auch sagen,
Gott hatte vorher Gideon geholfen, ihm zu vertrauen.
Und er verlangte von Gideon eine Vorleistung.
Nämlich die Götzenbilder einzureißen und
ihm, dem Lebendigen zu opfern.
Das musste vorher geschehen.
Und auch damit riskierte Gideon schon sein Leben.
Denn die Menschen wollten ihn töten.
Gideons Vater half ihn aus dieser Situation.
Als Gideon vom Kampf zurückkam
und alles vorbei war
wollten sie Gideon
und seine Nachkommen zu Herrschern machen.
Das lehnte Gideon ab.
Leider, so kann man fast mit erschrecken lesen,
machte er dann ein Götzenbild.
Entgegen dem ersten Gebot.
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5. Mose 5, 6-10
Das erste Gebot
6 Ich bin der HERR,
dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat,
aus der Knechtschaft.
7 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
8 Du sollst dir kein Bildnis machen
in irgendeiner Gestalt,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist.
9 Du sollst sie nicht anbeten
noch ihnen dienen.
Denn ich, der HERR, dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer, die mich hassen,
10 aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben und meine Gebote halten.
Hand hat mich errettet.
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Und so hat leider ein schlimmer Irrtum stattgefunden.
Gideon hat Israel wohl 40 Jahre gerichtet.
Gott hat nicht Gideon zur Rede gestellt.
Er hat seine Gnade nicht zurückgezogen
Trotz des Bildnisses.
Gideon herrschte dann doch in Israel,
auf eine andere Art.
Er war ja aus Manasse und deshalb kein Levit,
kein Priesteramt stand ihm zu.
Deshalb auch kein Priestergewand.
Falls es sich bei dem Efod
um ein Priestergewand gehandelt haben sollte.
Und ein Götzenbild sollte er sowieso nicht haben.
Der Fluch des ersten Gebotes lag auf ihm
und seiner Nachkommenschaft.
So wurden alle seine männlichen Kinder
bis auf eines (Joram) getötet.
Auch sein Sohn Ahimelech fand den Tod.
Dabei nützten die vielen Frauen und Söhnen nichts.
Gideon hatte 70 leibliche Söhne,
und als Nachzügler Jotam...,
und einen Sohn mit einer Nebenfrau in Sichem,
namens Ahimelech.
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Richter 8, 33-35
33 Als aber Gideon gestorben war,
kehrten sich die Israeliten ab
und hurten den Baalen nach
und machten Baal-Berit zu ihrem Gott.
34 Und sie dachten nicht an den HERRN,
ihren Gott,
der sie errettet hatte
aus der Hand aller ihrer Feinde ringsumher,
35 und erzeigten sich nicht dankbar
dem Hause des Jerubbaal –
das ist Gideon – für alles Gute,
das er an Israel getan hatte.
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Ahimelech bat in seiner Sippe,
in Sichem, um Unterstützung, erhielt sie,
und tötete seine 70 Brüder,
Jotam aber war versteckt..
2 Söhne blieben also übrig,
aus dem Leben Gideons,
Ahimelech, ein 70 facher Mörder seiner Brüder
und der jüngste Bruder, Jotam,
der sich versteckt hatte.
Gideon richtete vermutlich Israel,
es steht aber nicht da, dass er es tat.
es steht nur da, dass das Land Ruhe hatte,
solange Gideon lebte.
Nach Ahimelech werden Tola und Jaïr erwähnt,
hier wird berichtet, das sie richteten.
Es fällt auf,
dass die Männer Israels damals,
nach dem Kampf nicht sagten:
„Lasst uns dem HERRN
ein großes Opferfest machen, ihm zu Ehren.“
Ein Dankesfest fand nicht statt.
Es steht hier auch nirgends etwas über die Leviten.
Über Gottesdienste ...
das sind die Auswirkungen,
weil Israel nicht alle Völker vertrieben hatte.
Immer wieder wurde Israel verheert und besetzt.
Am Anfang des Kapitel 2 klagte der Engel des HERRN
das Volk Israel an.
Ich meine,
wann passiert das,
dass der Engel des HERRN Dinge beklagt?
Danach heißt es eigentlich nur noch:
"und Israel tat, was Gott missfiel",
dann die Konsequenz,
dann ein Leben in der Konsequenz,
Besetzung durch Feinde, Vernichtung der Ernten.
Alles Dinge, die bei einem Abfall
vorher prophezeit wurden bei Mose.
Segen und Fluch.
Irgendwann ein Hilferuf zu Gott ...
dann Rettung, dann eine Zeit lang ein Richter.
Ist der Richter dann tot,
dann geht es i.d. R. wieder los mit:
„und Israel tat, was Gott missfiel“.
Also,
die Israeliten wollten keinen unsichtbaren
führenden, leitenden Gott,
sondern einen sichtbaren Herrscher.
*
Das ist bei uns Christen oft nicht anders.
Es reicht uns nicht,
vor dem unsichtbaren Gott
in der Kraft des Geistes dazustehen,
ohne alles andere.
Wir machen aus der Beziehung zu Gott,
aus dem Glauben,
eine Religion.
Wird nicht aus dem "Du mit Du"
ein "ich / religiöse Tat / Du?"
Wird das nicht uns zum Fallstrick?,
denn alles was ich "neben" Gott brauche,
um mit ihm, vor ihm und ihm zu sein,
was ich dazu schalte,
sind dann eigentlich Götzen.
Ist das so?
Gott und sein Wort, es reicht uns nicht allein.
Wo doch alles, was aus Gottes Mund kommt
Leben ist.
Er ist in seinem Wort.
Das sich dem Demütigen zuneigt und zeigt.
Gott und sein Wort, es reicht uns nicht allein.
Ich rede dabei aber nicht
vom normalen irdischen Tand,
den wir benutzen
und zum alltäglichen Leben brauchen.
natürlich brauchen wir Schuhe,
ein Bett etc. Essen, Trinken ...
Ich meine, was brauche ich zum Erlöstsein,
zur Rückkehr zum Vater?
Ein umkehrbereites Herz,
Demut vor Gott,
Und wir brauchen das,
das umkehrbereite Herz,
ein Leben lang.
Das Herz eines Menschen, der Jesus nachfolgt,
ist durchdrungen von der Umkehrbereitschaft.
Es ist in seine geistlichen Gene geschrieben.
Sie ist Teil seiner Natur.
Ist aber ein Efod in unserem Herzen,
etwas, was wir anbeten,
dann trüben wir diese Kraft,
wir haben die Furcht des HERRN verlassen.
Wir leben unser eigenes Leben.
Es gibt nicht im Herzen das Gespann:
Efod und das Lamm,
Das Lamm räumt den Platz,
es ist nicht mehr der einzige Schatz.
Das Lamm zieht nicht
mit dem Efod an einem Strang.
Efod steht hier für jegliches,
woraus wir ein Götzenbild konstruieren.
Das kann auch eine erwartete Verhaltensweise sein ....
Es wird immer was sein,
worin wir die erste Liebe verlassen haben.
es ist uns mehr wert als die Liebe zu leben.
Lieber schreit man einen Menschen an,
"weil er nicht unserem Bild entspricht"
weil er in unseren Vorstellungen
irgend einen Wert verletzt hat oder zerstört hat.
Aber wir tun dann im Prinzip
im selben Moment nicht das Gleiche?
Wir vergeben dann nicht,
wir lieben nicht.
irgend etwas war es uns mehr wert,
etwas, woran wir hängen,
etwas, worin wir gefangen sind,
etwas, was wir anbeten.
Aber der Geist der Umkehr in uns,
er lässt nicht locker.
Es ist das Herz eines Kindes.
Wenn wir nicht als Mensch
werden wie Kinder,
so können wir nicht kommen. (Matthäus 18,3)
Denn dann reflektieren und denken wir
mit unserem Verstand und Wissen
alles hin und her.
Wir vertrauen dann nicht,
sondern sondieren,
überlegen,
vergleichen,
prüfen, aber anhand von was?
Was aber macht das Kind?
Es hört,
es freut sich
es kommt.
Schluss - aus - fertig.
Die Freude ist bereits der erste Teil des Glaubens,
sie kommt aus einem hörbereiten Herzen,
in dem Platz ist für Gott.
Es kommt zum Staunen,
es geschieht ein Zulassen der Liebe Gottes,
ein Ernstnehmen seiner Worte.
Oder????
Aber wir wollen Sichtbarkeiten,
Sicherheiten,
und machen diese Sicherheiten an Sichtbarkeiten fest.
Wir wollen einen sichtbaren Herrscher.
Einen Leiter, einen Führer.
Gottes Geist genügt uns nicht.
Wir wollen einen sichtbaren Herrscher.
Dafür sind wir Menschen bereit "Heil" zu rufen.
Wir haben aber nur Gottes Gnade.
Wir haben aber "nur" einen unsichtbaren Gott.
Wir haben aber "nur" einen guten Vater.
Lauter Unsichtbares.
Gott aber will,
dass das Gültige durch seinen Geist geschieht.
Und durch seinen gewirkten Glauben.
Der Glaube an den Sohn Gottes,
diese Hingabe, dieses Vertrauen an ihn,
an Jesus Christus,
dieser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden _h_a_t_!
Im geschenkten Glauben,
den Gottes Geist in uns wirkt,
freuen wir uns über diese seine Gnade.
Wir freuen uns an unserem treuen Herrn,
wir freuen uns an unserem guten
uns entgegenlaufenden Vater.
Ein Vater,
der ständig umkehrt.
Er ist der große Umkehrer.
Obwohl er nicht gesündigt hat und dies auch nie tun wird.
Er kehrt um zu seinem Kind,
das gerade wieder mal wegläuft.
In Gedanken, Worten und Werken....-
Von was kehrt er denn um?
Von seinem Zorn,
von seiner Wahrheit,
ohne seine Wahrheit zu verletzen,
von seiner Gerechtigkeit,
ohne das Recht ins Unrecht zu setzen.
Ohne davon ein „i“-Tüpfelchen ungültig zu machen.
Wohin kehrt er sich denn?
Zu seiner Barmherzigkeit.
Gott bleibt in allem gerecht, ehrlich und echt.
Wogegen richtet sich sein Zorn.
Gegen die Sünde,
und gegen alle,
die mit dieser Sünde verklebt bleiben wollen.
Denn er hat ja ein Lösungsmittel.
Oder????
Wir sollen nicht "dem Bischof"
ohne Prüfung gehorchen,
der Mitglied einer Kirche / Gruppe ist,
wir können ihm Respekt erweisen.
Und erweist der Bischof Respekt an Gott,
so wird er nicht den Gehorsam
für sich, zu seiner Person und seinem Amt einfordern,
sondern um Gehorsam zum Lamm bitten,
und er wird sich mit dem Bräutigam freuen.
Anbetung und Ehre verdient allein
der Bischof und gute Hirte unserer Seelen,
der Gekreuzigte und auferstandene Herr.
und der, der ihn gesandt hat.
Unser himmlischer Vater.
Der Vater,
der Jesu Namen über alle Namen erhöht hat.
Ihn zum Kyrios, zum HERRN, gemacht hat,
durch den der Vater alles trägt.
Auf ihn schauen wir,
und im Schauen freuen wir uns
und wir werden dabei verändert.
Großes wird groß,
Kleines wird klein,
heißt es in einem Lied.
Ja, so ist es,
Was wirklich groß ist
in der unsichtbaren Wirklichkeit,
das will in uns groß werden,
wie im Himmel so auf Erden.
Was klein ist,
das Vergängliche aus dieser Welt,
dass soll in diesem Bild klein bleiben.
Nicht klein bleiben soll das Geringe,
es soll groß werden,
denn Gott hat eine Liebe für das Geringe.
Willst du es sehen,
schau in den Spiegel.
Bist du nicht zufrieden?
Willst du groß nach den Maßstäben der Welt sein,
es wird mit dir sterben, und du mit diesen Dingen.
Aber die Schwachheit in Jesus,
sie wird ewig leben und
Auferstehen in Kraft.
Die Welt aber vergeht und ihre Größe.
Aber Gott wird uns bewahren
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1. Johannesbrief, 5, 18-21
18 Wir wissen:
Wer aus Gott geboren ist,
der sündigt nicht,
sondern wer aus Gott geboren ist,
den bewahrt er
und der Böse tastet ihn nicht an.
19 Wir wissen, dass wir von Gott sind,
und die ganze Welt liegt im Argen.
20 Wir wissen aber,
dass der Sohn Gottes gekommen ist
und uns Einsicht gegeben hat,
damit wir den Wahrhaftigen erkennen.
Und wir sind in dem Wahrhaftigen,
in seinem Sohn Jesus Christus.
Dieser ist der wahrhaftige Gott
und das ewige Leben.
21 Kinder, hütet euch vor den Götzen!
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Wir haben die Einsicht:
Die Welt aber vergeht und ihre Größe.
Aber Gott wird uns bewahren
Und wir werden uns hüten vor den Götzen.
Wachsam sein.
Gottes Geist soll über uns herrschen,
einander zu dienen in Liebe.
Einander zu tragen in Geduld.
In Rufbereitschaft,
Umkehrbereitschaft,
Vergebungsbereitschaft.
Wir freuen uns alle Wege ...
Fallen wir, stehen wir auf,
sind wir traurig, beten wir ...
als unvollkommene Menschen,
und doch vollkommen in Jesus dargestellt.
Jesu Worte in uns.
Wir bleiben an ihnen.
Er herrscht.
Sein Wort herrscht,
aus seinem Munde,
aus seinem Herzen,
vom Vater.
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Richter 8, 23
Gideon sprach:
Ich will nicht Herrscher über euch sein,
sondern der HERR
soll Herrscher über euch sein.
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