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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.3.2025
Wo ist solch ein Gott,
wie du bist,
der die Sünde vergibt
und erlässt die Schuld denen,
die geblieben sind
als Rest seines Erbteils;
der an seinem Zorn nicht ewig festhält,
denn er hat Gefallen an Gnade!
Micha 7,18
Der Lehrtext:
Maria sprach:
Gott gedenkt der Barmherzigkeit
und hilft seinem Diener Israel auf.
Lukasevangelium 1, 54
Das siebte Kapitel in Micha endet mit den 3 Versen:
+++++++
18 Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
der die Sünde vergibt
und erlässt die Schuld denen,
die geblieben sind als Rest seines Erbteils;
der an seinem Zorn nicht ewig festhält,
denn er hat Gefallen an Gnade!
19 Er wird sich unser wieder erbarmen,
unsere Schuld unter die Füße treten
und alle unsere Sünden
in die Tiefen des Meeres werfen.
20 Du wirst Jakob die Treue halten
und Abraham Gnade erweisen,
wie du unsern Vätern
vorzeiten geschworen hast.
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Nirgends ist so ein Gott,
als hier, der Gott Israels,
der Gott Abrahams, Isaak und Jakobs.
Es ist der Gott Abrahams,
der Gott Isaaks und Jakobs,
der Wahrheit und Gerechtigkeit liebt,
der Barmherzigkeit fordert und gibt.
Denn er ist auch der wirkliche Gott
des Erbarmens,
obwohl er uns durch und durch kennt,
sein Erbarmen, das Recht und Wahrheit liebt.
Er ist der eine ewige Gerechte,
bevor die Erde war, die er schuf,
er ist der eine ewige Vater, der echte,
und an uns Menschen geht sein Umkehrruf.
Er ist es, der sich in Gnade übt
weil er die Barmherzigkeit liebt.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Erbarmen
kommt aus seinen Armen.
Kein anderer,
kein anderer Name ist Mensch geworden,
als der Name der Wahrheit, ihr eigener Name,
seine Wahrheit die sich allein in Jesus zeigt,
die sich herunter in die Vergänglichkeit beugt,
der Sohn vor der Zeit und Ewigkeit
von dem einen guten Vater gezeugt
In ihm ist dieser Welt die Wahrheit gegeben.
in ihre harten Herzen und Hände,
Und wir schlugen Jesus und seine Liebe
durch unseren Stolz
an ein verfluchtes blutverschmiertes Holz.
Wir bereiteten seiner Liebe ein Ende.
Damit zahlen wir, mit Schlagen,
denn das ist unser Geschäft,
und denken wir hätten es in der Hand,
das Heft.
So sind wir Sklaven einer geistigen Macht,
die in uns Gott hasst und uns leitet,
unser Ego, das stolz dabei schreitet.
Und so haben wir Gottes Liebe umgebracht,
damit uns die geringe eigene Macht nicht entgleitet.
So hängt die sich schenkende Liebe am Kreuz,
mit rostigen Nägeln angeschlagen,
während wir unserem vergänglichen Leben nachjagen.
Doch der Tod ist unser Lohn,
mit ihm werden wir altern und ausbezahlt,
und finden dann nicht einmal
durch rostige Nägel einen Halt.
Denn diese sind ja verwendet schon,
sie durchbohren Gottes Gnade in seinem Sohn.
Und da hängt sie,
die ewige Zuwendung mit lauterem Herzen,
leidet an meinen ihr zugefügten Schmerzen,
leidet an meinem Hass und Stolz,
geschlagen an ein Marterholz.
So ist der gute Mensch,
das in uns "Gute",
der "gute Kern" in unserer Wolfesart,
nach außen freundlich,
aber im Kern ein Stein, ganz hart.
Und nun wendet sich alles,
Gott verwendet meinen Krieg
in große Liebe
und in seinen Sieg.
Er erträgt mich dort an seinem Holz,
und zieht zu sich all meinen Stolz.
Er saugt auf alle meine Lüge,
lädt auf sich alle meine Kriege.
Alle meine Ungerechtigkeit muss vor ihn treten,
alle meine Schlechtigkeit wird zu diesem Kreuz gezogen.
meine Lügenbilder, mein falsches Beten.
Dazu mein Nicht-Vergeben,
und mein ganzes elendes kleines Leben,
meine Lust zu herrschen,
meine Habsucht und mein Neid,
und meine große Unbarmherzigkeit.
Aus allen Zeiten und Enden der Welt,
versammeln sie sich in der Dunkelheit,
um hinein zu dringen in Jesu Leid.
Er nimmt es und reißt es mit in seinen Tod,
der unvorstellbar in unserem Denken ist,
denn er wurde in dieser Tagesnacht,
selbst zur Sünde gemacht.
Und verurteilt sie in sich und gibt
der Wahrheit ich Recht,
und durch dieses Wahrheitsbild,
wird die Sünde gestraft
und die Gerechtigkeit Gottes erfüllt.
Die Sünde muss weg, das Ego muss weg,
der Mensch, der nicht wie ein Kind ist und haut.
Der Mensch aber, der umkehrt
und wird wie ein Kind,
er ist der, der hier das ewige Leben anschaut.
Das ist der Weg des Lebendigen,
das ist der Weg Gottes, der Liebe.
Der Weg des Ewigen,
der es zulässt,
dass diese Welt
seine Wahrheit kreuzigt,
seine Gerechtigkeit mit ihrem Stolz annagelt,
und ihre Barmherzigkeit ersäuft durch ihre Habgier.
Weil er uns retten will,
aus unserer Verkrümmung,
aus unserem falschen Weg
aus unserem Verirren,
aus unser Verlorenheit.
Hier hängt die ewige Liebe,
das Lamm Gottes.
Erwürgt von meiner Sünde.
Die Liebe, Gottes Lamm,
sie allein ist würdig,
die Siegel der Verlorenheit
meines Herzens hinwegzutun,
darum wurde Jesus vom Vater erhöht.
Denn er war gehorsam und hat
unsere Krankheit der Sünde getragen,
dort auf Golgatha,
seiner Liebe alleinige einmalige Tat.
*
Haut denn die Liebe?,
oder erträgt sie die Schläge wie ein Lamm?
Gottes Herz haut nicht.
Er betrübt nicht von Herzen die Menschenkinder.
Sondern die destruktive Sünde,
ihre Zerstörungskraft, ihre Lüge
versucht durch uns in Gott einzudringen.
Jede Sünde, die wir tun,
ist eine Versuchung an Gott.
und will seine Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit bezwingen.
Sie fordert den Zorn Gottes heraus.
Dann kann die Sünde sagen, siehst du,
wie böse Gott doch ist.
Aber ist es böse, das Böse zu strafen?
Straft er nicht die Sünde an uns,
weil wir mit ihr Hand in Hand gehen
sie lieben und mit ihr schlafen?
Wir kommen nicht los von der Sünde, von ihr,
weil unser Ego die Sünde liebt,
dabei wird es zum Tier.
Und wir kommen nicht von unserem Ego los,
denn dann würden wir uns selbst verleugnen.
Weil es uns ohne das Ego nicht gibt.
Ein anderer muss uns befreien.
Von außen.
Aber keine menschliche oder andere Macht kann das,
weder drinnen noch draußen.
Alle verharmlosen die Sünde.
Sie spielt ein Spiel mit uns,
sie macht uns religiös,
"sei ein guter Mensch"
dann bist du nicht bös.
So tönt sie groß,
"dann hast du mich los".
Aber tief innen,
klopft sich der gute Mensch auf die Schulter
und stößt Gott vom Thron der Ehre.
Damit der Mensch seine eigene Ehre vermehre.
Dabei trägt der Mensch Sterne,
bunte Krawatten,
schränkt sich da und dort ein,
bildet sein Ego auf Matten.
"Er muss mir doch gut sein,
denn ich habe doch Gutes getan,
das will er doch,
So sprechen manche dann.
Aber wir sprechen es als unerlöste Menschen,
weil uns auch das nicht erlösen kann.
Als nicht befreite Menschen.
es klebt an uns bei Schritt du Tritt.
So kultivieren wir die Sünde.
Und die Gesellschaft gleich mit.
Aber wir sind dabei nicht ehrlich.
Die Welt wird sich nicht von der Sünde befreien lassen,
denn sie bezieht ihre Kraft von Satan.
und mit ihm leben wir gefährlich.
"Satan gibt es doch nicht!"
entgegnet man dann.
Ach so, und der Hass?
Gibt es denn den?
Ist der Hass nur Illusion,
Ist Machtbesessenheit und Angst nur Illusion,
die Angst, die Macht zu verlieren,
ist das nur Illusion.
Kampflieder zu singen,
Kriege anzufangen und Leid zu bringen.
Solch ein dummes Gerede,
von Illusion zu lesen,
Satan ist existent und wirkt durch die Sünde
in unserem verdorbenem Wesen.
Gott will die Berechtigung dem Satan entziehen,
aber da gibt es ein Problem,
wir wollen das nicht.
Denn wir scheuen das Licht
Denn dann kommt ja vor Gott raus, -
nichts was er nicht schon wüsste,
was drinnen ist in unserem Herzenshaus,
welche Gemeinheiten ich schon küsste.
Der Preis, die Sünde los zu bekommen
hier heute, auf dieser Erde,
ist dass ich umkehre zum lebendigen Gott
und noch heute vor ihm wie ein Kind werde.
Dass er in mir die Herrschaft antritt,
er kommt nicht in Rüstung die mir nicht passt,
sondern er kommt als Lamm zu mir,
und als Lamm trägt er mit meine Last.
In Sanftmut und Demut
zieht er in die Stadt meines Herzens ein.
Wie auf einem jungen Esel,
ohne Ross und gerüstetem Reiter,
in Demut wird er mir mein "Nach-Hause-Begleiter.
Wie ein Kind ist er da,
er ist wie ein Kind in mir geworden,
auf das ich achthabe
und es unter meinem Herzen trage.
Doch beginne ich mich zu verlieren,
mit meinen Augen die mich weg von ihm führen,
dann beginne ich etwas anderes zu lieben,
und seine zarte gütige Umarmung wird abgetrieben.
Aber seine Liebe ist stark,
weil er Gnade liebt,
und sich dabei selbst in Geduld und Demut übt.
Und so lerne ich zu lieben,
mich in Umkehr und Empfangen seiner Liebe zu üben.
Satan hasst diese Weise,
und versucht alles,
um mich von dieser Reise,
meinem neuen Ziel des ewigen Lebens abzubringen
und mich zu verführen
und mich mit Lüge zu bezwingen.
Er will dass ich die Welt liebe,
in ihrer Vergänglichkeit,
dass ich mich in ihr verliere,
am besten als Blinder andere Blinde führe,
und meinen Blick wende weg von Jesus zu jeder Zeit.
Aber schaue ich weg von Jesus,
vom Kreuz und seinem Gelingen,
dann gebe ich der Sünde die Macht mich zu bezwingen.
Dann reitet mich Satan weiter,
mit meinem Ego an seiner Seite
durch die Macht der Sünde in meinem Herzen herum.
Und verkleidet sich,
als Friedensbringer,
als Freiheitsbeschaffer.
Und beschafft uns jedwede Ideologie,
und lügt wie gedruckt,
aber die eine Wahrheit, ihr stellt er sich nie.
Er will uns einnehmen und in uns bleiben,
er bindet sich an sich durch Lug und Trug,
und vergreift sich auch an werdende Menschen,
liebt es sie abzutreiben,
und bekommt darin nicht genug.
Das ist seine Freiheit,
zu tun was man will,
Dem hat er sich selbst hingegeben,
und so vergiftete er unser aller Herz
und zerstörte mit Sünde unser Leben.
Wie ist das,
wenn sich jemand vordrängt in der Warteschlange,
im Straßenverkehr,
wenn einer dir die Vorfahrt nimmt,
wenn einer die beleidigt oder übersieht,
wenn einer unsichtbare Steine nach dir wirft.
Was steht da in dir auf?
Verachtung oder Hass?
Distanz oder der Wunsch zu hauen?
Begegnen können wir dem ganzen nur heilsam,
wenn wir auf Gottes Liebe in Jesus schauen.
Denn er macht in uns
mit uns einen neuen Bund,
durch sein Wort,
durch seinen Geist,
und nur das ist gesund.
Gott lässt uns leben in unserer Verschiedenheit,
aber er befreit uns von der Macht der Sünde,
nur bei ihm werde ich ein erlöstes Kinde,
indem ich Vergebung finde.
Satan hingegen,
er will uns Menschen gleichschalten,
in der Anbetung zu ihm.
Er will unseren Willen behalten und weiter verwalten.
Diktatoren machen das.
Alles auf Linie bringen.
Und sie verkaufen das immer als Wohltat.
Und die dummen Kälber
wählen ihre Schlächter selber.
So wählen die Schafböcke einen Wolf als Anführer.
Und der Wolf macht einen Bock zum Gärtner.
Wären sie Lämmer, sie hätten das nicht getan.
Denn sie haben noch eine Ahnung davon,
wie die Stimme des guten Hirten klingt.
Sie ist demütig und freundlich,
ihr Klang ist niemals feindlich,
es ist die Stimme von Jesus,
dem guten Hirten, Gottes Sohn,
in der Freundlichkeit und Respekt mitschwingt.
Wäre Gott nicht langmütig, geduldig, barmherzig,
er hätte nicht
das zahlreiche Drücken-Wollen
roter Knöpfe durch seine Engel verhindert.
Was aber, wenn er eines Tages uns unseren Willen lässt?
Wenn er es nicht mehrt tut? Das Beschützen?
Für Satan ist das dann ein großes Fest.
Wenn Gott uns unseren kruden Willen lässt.
Dann töten wir einander, bis auf einen geringen Rest.
Wir halten Gottes Geduld für Schwäche,
derweil ist er besorgt um uns.
Aber was ist dann,
wenn wir unsichtbare Grenzen überschreiten?
Wenn wir die Brandmauer seines Schutzes einschlagen
durch unsere Gottlosigkeit?
Die Staudammmauer seiner Gerechtigkeit und Gnade
immer mehr einschlagen durch unsere Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit?
Dann überschwemmt uns unser Hass
und unsere Gottlosigkeit und reißt uns in den Tod.
Wir sind es,
wir rufen durch unseren Ungehorsam Gott gegenüber
unseren Untergang herbei.
Sind nicht die meisten uns erscheinende Gerichte
eigentlich Folgen unserer Habsucht und unseres Stolzes?
Wir werden selbst zum Kollateralschaden.
Wir töten Menschen im Mutterleib,
und vergessen dabei,
dass auch diese Menschen hätten Nachkommen haben können,
Kinder und Kindeskinder.
Aber dann beklagen wir,
dass zu wenig in die Rente eingezahlt wird.
Wir sägen an unserem eigenen Ast,
zwischen uns und dem Baum,
und lachen jeden aus und halten ihn für böse,
der uns dabei kritisiert.
Ja wir verunglimpfen ihn sogar.
Wir sind dabei dumm wie eine Comic-Figur - Averell Dalton.
Der konnte wenigstens mit Seife etwas nachahmen.
Aber wir.
Wir ahmen nicht das gute Vorbild Jesu nach,
der alles in Abhängigkeit zu seinem Vater tat.
Die Selbstherrlichkeit des Menschen hat zugenommen.
Die Sünde auch.
Die Krankheiten auch.
Die Krisen auch.
Die Hitze auch.
Die Unwetter auch,
Die Erdbeben auch.
Die Kriege auch.
Die Liebe - nicht.
Sie erkaltet, die natürliche Liebe,
kein Wunder,
weil unser Ego sich gerne in der Wärme
seiner eigenen Leistungen sonnt.
Da bleibt nicht mehr viel Wärme für das Herz.
Erst wollten wir unser eigenes Recht,
und dann müssen wir die Nebenwirkungen ertragen.
Erst wollten wir und dann müssen wir.
Das ist der Zorn Gottes auch.
Wir bekommen was wir wollen.
Er schweigt und gibt uns, was wir lieben
und das wird uns vernichten,
weil wir es unbedingt haben wollen.
Das ist das ausgeliefert sein an die Dynamik der Sünde.
Und wir kommen nicht da heraus.
Keine Kasteiung, keine Rituale,
keinen guten Werke,
sie alle bessern nicht unser Herz.
Sie treten alle Gott mit Füßen-
durch den Missbrauch unseres korrupten Herzens.
So bleibt nur Gottes Gnade.
Sein unverdientes Erbarmen mit uns.
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Wo ist solch ein Gott,
wie du bist,
der die Sünde vergibt
und erlässt die Schuld denen,
die geblieben sind
als Rest seines Erbteils;
der an seinem Zorn nicht ewig festhält,
denn er hat Gefallen an Gnade!
Micha 7,18
+++++++
Eine Gnade, die uns vergibt,
uns nachgeht,
uns bewahren will,
einen persönlichen Kontakt zu uns haben will.
Keine Religion,
sondern Wahrheit und Vergebung.
Und dabei brauchen wir seine Hilfe.
Zu ihm umzukehren.
Deshalb legt der Geist Gottes
Maria diese Worte in den Mund.
Nicht Maria muss gerühmt werden,
Wir können aber Gott für ihre Auserwählung und Errettung preisen.
Gott muss gerühmt werden,
der durch Gnade allein,
ihr Herz berührte.
Maria erkennt in ihrem Lobgesang:
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Lukasevangelium 1, 54
Maria sprach:
Gott gedenkt der Barmherzigkeit
und hilft seinem Diener Israel auf.
Lukasevangelium 1, 54
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Gott denkt an Israel,
in der schweren Zeit der Besatzung durch Rom.
Aber wie sagte schon der Engel dann zu Josef:
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Matthäusevangelium 1, 21
21 Und sie wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben
denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
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Und durch Jesaja ließ Gott verkünden:
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Jesaja 49,6
er spricht: Es ist zu wenig,
dass du mein Knecht bist,
die Stämme Jakobs aufzurichten
und die Zerstreuten Israels wiederzubringen,
sondern ich habe dich
auch zum Licht der Völker gemacht,
dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.
*
Jesaja 53, 10-12
10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen
mit Krankheit.
Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat,
wird er Nachkommen haben
und lange leben,
und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat,
wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er,
mein Knecht, der Gerechte,
den Vielen Gerechtigkeit schaffen;
denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben
und er soll die Starken zum Raube haben dafür,
dass er sein Leben in den Tod gegeben hat
und den Übeltätern gleichgerechnet ist
und er die Sünde der Vielen getragen hat
und für die Übeltäter gebeten.
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So ging es um die Errettung von einer viel größeren Sklaverei.
Die Rettung aus der Verdammnis durch die Sünde.
Die Sünde, die in uns wohnt und uns langsam vernichtet,
und uns mit dem Tod bezahlt.
Aber in Jesus hat Vater das ewige Leben,
durch seinen Sohn Jesus hat er
ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht.
Und in seinem Licht ist Wahrheit,
aber es ist eine gerechte, barmherzige Wahrheit,
sie lässt die Fünf nicht gerade sein,
sie benennt Lüge.
Und die Gerechtigkeit vollzieht das Gericht an Jesus,
aber die Barmherzigkeit rettet uns.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sind eins.
"Vater, erbarme dich über uns,
über unsere Wege in dieses neue Woche.
Vergib uns unsere Schuld und mache uns deutlich,
dass du Gnade und Barmherzigkeit liebst."
"Hilf auch Israel auf, zu Werken der Barmherzigkeit."
"Hilf den Müttern auf, ihre Kinder auszutragen für dich.
Für deine Liebe, schenke ihnen Liebe ins Herz zu ihrem Kind."
"Tröste und stärke unsere verfolgten Geschwister.
Gib Ihnen auch eine offene Tür für dein Wort."
"Bereite den Ackerboden unserer Herzen für dein Wort zu."
"Sei gnädig mit uns."
"Danke. Denn wo ist solch ein Gott, wie du."
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Wo ist solch ein Gott,
wie du bist,
der die Sünde vergibt
und erlässt die Schuld denen,
die geblieben sind
als Rest seines Erbteils;
der an seinem Zorn nicht ewig festhält,
denn er hat Gefallen an Gnade!
Micha 7,18
Der Lehrtext:
Maria sprach:
Gott gedenkt der Barmherzigkeit
und hilft seinem Diener Israel auf.
Lukasevangelium 1, 54
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Danke, für das Lesen. 🌸
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