.
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.3.2024
Denn ich will Wasser gießen
auf das Durstige
und Ströme auf das Dürre:
Ich will meinen Geist
auf deine Kinder gießen
und meinen Segen auf deine Nachkommen,
auf deine Nachkommen.
Jesaja 44, 3
Was Gott spricht, es ist,
als ob es in der Zukunft
bereits geschehen wäre.
Gott steht zu seiner Erwählung,
und sie ging nicht von uns Menschen aus,
sie kam aus seinem Herzen,
aus seinen Vaterhaus.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 41, 8-10
8 Du aber, Israel, mein Knecht,
Jakob, den ich erwählt habe,
du Same Abrahams, meines Geliebten,
9 du, den ich fest ergriffen habe
von den Enden der Erde her
und berufen von ihren Grenzen,
zu dem ich sprach:
Du sollst mein Knecht sein;
ich erwähle dich
und verwerfe dich nicht –,
10 fürchte dich nicht,
ich bin mit dir;
weiche nicht,
denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich,
ich helfe dir auch,
ich halte dich durch
die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gott ist und war immer zugewandt,
auch wenn er den Tempel verlies.
Er bleibt sich treu,
treu bleibt seine rechte Hand,
auch wenn sein Volk sich seiner schämte
und ihn oft verstieß.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 40, 1-2
1 Tröstet, tröstet mein Volk!,
spricht euer Gott.
2 Redet mit Jerusalem freundlich
und predigt ihr,
dass ihre Knechtschaft ein Ende hat,
dass ihre Schuld vergeben ist;
denn sie hat die volle Strafe empfangen
von der Hand des HERRN
für alle ihre Sünden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ist es nicht so,
wenn wir innerlich am Ende sind,
dann erst lassen wir Gott oft erst ans Steuer,
auf seinen Bestimmerplatz,
in unserem Leben.
Vorher vertrauen wir fremden Feuer
und unser Stolz,
unser ständiges "Uns-Überheben"
bringt Gottes Liebe ans Holz
und seine Liebe dort ums Leben.
Und uns bringt es in den Tod,
Wir verbreiten und multiplizieren die Not.
Lüge mal Tod gibt immer Sterben.
Lüge mal Ego führt ins Verderben.
Demut mal Umkehr,
sie führt in das Leben,
Wie ein Kind werden,
und dann nach Golgatha zu gehen,
um dort den,
der dich hält
in die Augen zu sehen.
Da häng ich für dich,
für dein kleines Leben,
nach deinem Leben aber kommt eine Schrecklichkeit,
darum hänge ich hier,
denn ich hätte dich gerne
im Licht, in mir,
in meiner sanften Geborgenheit.
Aber wir nageln und nageln
mit jeder erneuten Lüge
rammen unsere Ausflüchte
wie Nägel in sein Herz hinein.
Und spüren nicht,
dass wir trotz vieler Süchte
in unserem Herzen sind allein.
Es ist unser hartes Herz,
ein kaltes, ein totes Herz vor Gott.
Und wir versuchen es zu ihm zu beleben.
Das aber geht nicht ohne wie ein Kind zu werden,
Nur wer die Lüge bekennt und sie loslassen will,
denn im Ungerechten und im Lügen sind wir firm.
Nur unter Gottes, unter seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
finden wir wirklich Schutz unter seinem Schirm.
Und nicht nur wir, auch Israel flieht,
es flieht vor der Wahrheit,
die Gott uns nahebringen will:
Ich will für euch kämpfen,
vertraut und seid still.
Und so kämpft seine Liebe,
in Schwachheit hängt sie da,
die Erste, die die Letzte wird, …
man sieht sie selbst im Leid noch für uns beten,
und aus unserem Mund dagegen,
kommen hässliche Worte,
weil wir gerne nach der Liebe treten.
Steig herab, wenn du Gottes Sohn bist,
hört man uns rufen,
hört man uns höhnend schreien.
Wer aber Gottes Gnade verschmäht,
was will uns dann noch retten,
wir Menschen werden es bitter bereuen.
Es gibt keinen anderen Rettungsplatz,
kein anderer Ort,
so sagt Gottes Wort,
keine andere Perle!,
und keinen anderen Schatz!
Kein Mensch nimmt von sich sein Licht an,
kein Mensch nimmt es von sich aus auf,
und so nimmt das Unglück,
unsere Gottlosigkeit,
es nimmt seinen eigenen Lauf.
Und doch, die, die es aufgenommen,
seine reinen Worte, sein Licht, sein Leiden,
sie sind in ein Vaterhaus zurückgekommen,
und leben zu zweierlei Zeiten.
Mit einem Leben, dass sie ins tiefste berührt,
der Geist Gottes, der sie nach Hause führt,
denn in ihnen darf Gott endlich wieder Schöpfer sein,
und in ihnen zieht die Vergebung ein.
Das Dunkle, die Schuld, die Sünde,
zerstört jedes Menschenkinde.
Es will mit unserem Herzen Leid suchen,
ist schnell im Schlagen und im Verfluchen.
Das Dunkle muss weg,
die Sünde muss weg,
die Schuld muss weg,
alle diese Dinge sind für unsere Wunden
der größte Dreck.
Die Lüge muss weg,
die Unreinheit muss weg,
der Hass muss weg,
unser kleines Herz hat ein großes Leck.
Niemals, nirgendwo auf Erden,
kann es ohne Gottes Liebe jemals
gesättigt werden.
Und es ist eine ganze Liebe,
es ist seine ganze Liebe.
Es ist sein ständiges Sehnen nach dir,
ein dich Lieben und ein dich Wollen.
Aber wir gehen unsere eigenen Wege,
in Richtung Tod, was wir eigentlich nicht sollen.
Kannst du dich nicht von Gottes Wort
an die Hand nehmen lassen,
an seine durchbohrte Hand,
die dich unaussprechlich liebt, …
er ist sanft und spürt dein kleines
schwaches Umfassen,
er weiß doch um dich,
er ist es doch, der dir ganz vergibt.
Ach, Israel, könntest du nicht auch umkehren,
und endlich damit beginnen,
Gott in Wahrheit zu ehren.
Gott gab dir doch damals
in schwierigster Zeit,
sein Herz im Sohn
für deine Ewigkeit.
Warum küsst du den Sohn nicht,
was macht es dir zu schwer?,
Auf einem Eselsfüllen
kommt zuvor dein König und Herr.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Psalm 2, 11-12
11 Dienet dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern.
12 Küsst den Sohn, dass er nicht zürne
und ihr umkommt auf dem Wege;
denn sein Zorn wird bald entbrennen.
Wohl allen, die auf ihn trauen!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Weißt du nicht,
dass die Könige auf Erden
den Sohn Gottes küssen sollen,
nicht mehr zählt menschliche Kraft
und menschliches Wollen.
Aber wenn du nicht mit gutem Beispiel voran gehen kannst?,
Ach, geliebtes Israel,
es ist alles noch ganz anders, als du jetzt ahnst.
Solltest du nicht vor allen Völkern
deinen Schöpfer ehren?
Den, der dich ins Leben rief
in einer menschlichen Unmöglichkeit.
Solltest du dich nicht stets ganzherzig zu ihm kehren,
und dich nicht durch deine Sturheit
gegen seine Gnade wehren?
Dein Herz ist verbogen und schief!
Das ist ja kein Antisemitismus,
sondern ein ewiges Werben,
erkenne deinen Gott am Kreuz,
erkenne doch seine Liebe zu dir,
er selbst, im Sohn, in seinem Sterben.
Des treuen Christen Herz ist dir doch zugewandt,
auch Gottes Gnade steht wartend und immer
noch segnend draußen vor der Tür.
Vertraue doch nicht deine eigenen Kraft,
der eigenen Kraft deiner rechten Hand,
sondern vertraue doch dem Vater im Sohn,
er hält doch zu dir.
Seine Liebe ist jedoch kein Freibrief für dich,
auch für dich gelten seine Gebote.
Und du weißt, dass Gott stets Barmherzigkeit will.
Wann kann er für dich kämpfen, wann bist du still?
Gott redet dir doch nicht nach dem Mund,
als ob du dastehen könntest mit hohem Mut.
Was Gott stets tat und tut es allein,
das macht wirklich die Herzen gut.
Menschen, die Jesus lieben,
sie tragen keinen Groll zu dir,
denn in ihrer schwachen Liebe ist Gott ja hier.
Er kommt in dieser Zeit noch schwach,
als Lamm,
und denke doch daran:
Auch zu dir,
kam er sitzend auf einem jungen Eselstier.
Die Liebe reitet nicht auf menschlicher Stärke,
sie macht sich nicht ihre Kräfte und Rösser zu Willen,
sie kommt in Schwachheit, in Sanftheit, demütig,
sie kommt in unser Herz auf einem Eselsfüllen.
Noch ist es in dieser Zeit ihr sehr sanftes Sausen,
noch nicht das gerichtsgewaltige Brausen.
Aber der Tag der Verantwortung wird kommen,
zu den Gottlosen,
und zu jene, die dachten, sie seien die Frommen.
Nur in Jesus und seinem Licht,
gibt es für die, die ihn lieben, kein Gericht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 5, 24
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sie sind vom Tod hindurch in das Leben gedrungen.
Und in ihrem Herzen haben sie das Lied des Lammes gesungen.
Zersägt, verbrannt, geschändet,
so hatt ihr Leib geendet.
Aber sie starben durch Gottes Erbarmen
lebendig hinein zum Leben
vor seinem Antlitz, in seinen Armen.
Sie fanden durch Umkehr zu seiner Gnade.
Es ist alleine Gottes Barmherzigkeit.
Das wünsche ich allen von ganzem Herzen,
dass wir den Vater erkennen
in seinem Sohn Jesus, noch in dieser kurzen Zeit.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannes 1, 9-14
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.
10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gott ist ein klarer Gott.
Er ist ohne Falsch und ohne List.
Er tut seine Liebe,
seine Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
klar kund,
durch seine Worte aus seinem wahrhaftigen Mund.
Er sagt nicht gestern so und heute so.
Er ist sich selbst treu.
Um seines Namens willen.
Und wir wissen er hat es geschworen.
Er hat das kleinste Volk auserwählt,
nichts besonderes,
er hat Jakob erkoren.
Er hat es Abraham geschworen,
Abraham,
zur Opferung seines einzigen Sohnes war er bereit,
ein Bild, eine Prophetie hin zu Jesu Zeit.
Das ein sterblicher Mensch gegen Verstand und Schauen
sein Liebstes gibt,
hat Gott wie sonst nichts berührt,
den Gott, der uns doch so gut ist und so gerne vergibt:
Dem Gott, dem wir in große Schwachheit vertrauen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 22, 15-18
15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her
16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;
18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ach Israel,
spürst du nicht hier
im Herzen Gottes seine Erschütterung,
frei von jedem Hass und jeglicher Verbitterung,
wie er sich Abraham in großer Liebe zuneigte,
und der Ewige ihm seine große Treue zeigte.
Er hat es geschworen,
und keine andere Sprache,
keine andere Offenbarung,
von wem immer sie gegeben sei,
kann Gott zu einem Meineid zwingen.
Und am Kreuz zeigt sich dein Gott
in Nacktheit vor dir,
um deine Blöße und Nacktheit zu überdecken,
um deine Sünde und Schuld zu vergeben,
Du musst dich nicht mehr
zwischen Gut und Böse verstecken.
Verloren hat hier das Schlangentier.
Du bist doch auf ewig geliebt.
Du bist doch sein Augapfelkind.
Aber er lässt es nicht zu,
deine vielen Götzen
haben keine Platz in seiner Herzenskammer,
in seinen inneren Plätzen.
Weil in seinem Herzen keine Sünden sind.
Nur durch Umkehr, durch Reinigung,
durch ein ewiges Opfer gegeben,
findest du durch den Glauben zu seinem Leben.
Nicht durch Leistung
und eigene Kraft,
nicht durch dein Handeln und deinem Ruhm,
findest du ein nach Hausekommen
und ein geborgenes Ruh’n.
Es ist seine Gnade, die dich nach Hause führt.
Der Jakob, der stets kämpfen musste,
der einen Schlag auf die Hüfte bekam,
der listig auf sein Recht bedacht war.
Gott hat ihn mit Gnade zurecht gebracht.
Und so wie auf ihn,
so hat er auch auf seine Nachkommen acht.
Er vermag aus allen,
sie aufzuerwecken nach seinem Wohlgefallen.
Die Totengebeine, in deutschen Zügen …
Das Feld, wo nur noch die Gebeine liegen.
Der Lebendige wird Knochen und Fleisch zusammenfügen.
Und seinen Odem in sie geben,
in einem anderen neuen Leben.
Denn er ist sich treu, um seines Namens Willen,
alles was er spricht, das wird sich auch erfüllen.
Als sei es schon in der Zukunft gescheh'n.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 So höre nun, mein Knecht Jakob,
und Israel, den ich erwählt habe!
2 So spricht der HERR,
der dich gemacht und bereitet hat
und der dir beisteht von Mutterleibe an:
Fürchte dich nicht,
mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun,
den ich erwählt habe!
3 Denn ich will Wasser gießen
auf das Durstige und Ströme auf das Dürre:
Ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen
und meinen Segen auf deine Nachkommen,
4 dass sie wachsen sollen
wie Gras zwischen Wassern,
wie die Weiden an den Wasserbächen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lass sein Lebenswasser in deinem Leben zu.
Mit deinem Menschsein werde wie ein Kind.
Und gib doch seiner Liebe recht.
Er ist in seiner Wahrheit dir treu und echt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 4, 13-14
Jesus antwortete und sprach zu ihr:
Wer von diesem Wasser trinkt,
den wird wieder dürsten;
14 wer aber von dem Wasser trinkt,
das ich ihm gebe,
den wird in Ewigkeit nicht dürsten,
sondern das Wasser,
das ich ihm geben werde,
das wird in ihm
eine Quelle des Wassers werden,
das in das ewige Leben quillt.
*
Johannesevangelium 7, 37-38
37 Aber am letzten,
dem höchsten Tag des Festes trat Jesus auf
und rief:
Wen da dürstet,
der komme zu mir und trinke!
38 Wer an mich glaubt,
von dessen Leib werden,
wie die Schrift sagt,
Ströme lebendigen Wassers fließen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kann Gott jetzt endlich dich erquicken?
Darf er es?
Sein Wasser ist ohne Gifte,
es hat nur gute Inhaltsstoffe.
Die Nebenwirkungen wären:
Liebe, Freude, Friede,
Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit.
Die Furcht des HERRN, die das Böse hasst.
Ein Geborgensein mitten in der Not und im Leid …
und vieles andere mehr.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Denn ich will Wasser gießen
auf das Durstige
und Ströme auf das Dürre:
Ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen
und meinen Segen auf deine Nachkommen,
Jesaja 44, 3
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 🌹
.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag