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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.2.2024, -Die Zuwendung deines Angesichts zu uns, in und durch Jesus, ist unser Leben-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.2.2024



Der Losungstext ist Vers 9


8 Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen
und eure Frucht bringen meinem Volk Israel,
denn bald sollen sie heimkehren.

9 Denn siehe,
ich will mich wieder zu euch kehren
und euch mein Angesicht zuwenden,
dass ihr angebaut und besät werdet.



Dieses Verheißung ist noch nicht erfüllt.
Ein Teil von Israel kehrte zurück,
Juda kehrte aus Babylon zurück.



Hier aber spricht Gott von einer Zeit,
in der das ganze Haus Israels
wohnen wird

wie auch in


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 45, 25
Im HERRN wird gerecht werden
Israels ganzes Geschlecht und wird sich seiner rühmen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


aber auch der Vers nach dem Losungstext
weist darauf hin:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
10 Und ich will viele Menschen
auf euch wohnen lassen,
das ganze Haus Israel insgesamt,
und die Städte sollen wieder bewohnt
und die Trümmer aufgebaut werden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Der Abschnitt in Kapitel 36 ,
ein ganzer Abschnitt von 15 Versen
beschreibt die Verheißungen,
die Zukunft der Berge Israels.
In der Lutherbibel überschrieben mit:

„Die Verheißung für die Berge Israels“


Danach folgt der Abschnitt mit der Überschrift
„Die Erneuerung Israels durch Gottes Geist“.

Dazu wird das Totenfeld Israel wieder
lebendig werden, Kapitel 37, 1-14
und eine Wiedervereinigung Israels und Judas
wird geschehen (Kapitel 37, 15-28)

Dies wird vermutlich alles in den Anfangszeiten
des Tausendjährigen Reiches geschehen.

Das wird dann ein echtes
Tausendjähriges Reich sein.


Es handelt sich nicht um ein Reich von Kindern Gottes.
Denn spricht nicht Jesus von diesen,
dass sie in der Auferstehung weder heiraten
noch geheiratet werden?,
sondern wie die Engel sein werden?
(Vgl. Matthäus 22,30)


In Kapitel 37, 25 aber spricht die Bibel
von Kindern und Kindeskinder.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
9 Denn siehe,
ich will mich wieder zu euch kehren
und euch mein Angesicht zuwenden,
dass ihr angebaut und besät werdet.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Wohin sich Gott kehrt,
sein Angesicht zuwendet,
findet ein Aufbauen, ein Anbauen statt.
und auch eine Saat zum Leben.

Gott wendet uns sein Angesicht in
seinem Sohn Jesus Christus zu.

Das geht nur,
weil er selbst, der ewige Vater,
sein Angesicht seinem Sohn
ungetrübt zuwenden kann.

Und durch den Sohn uns.

Er wendet sich seinem Sohn ungetrübt zu.
Der Sohn lebt vor dem Angesicht Vaters,
tat er immer, wird er immer tun.

Und die ganze Hingabe des Vaters
gilt seinem Sohn Jesus,
und durch Jesus denen,
die seinen Sohn lieben.
(1. Korinther 2,9, Johannes 17)



Ich meine aber nicht Israel als Sohn,
sondern den, durch den der Vater
alles erschaffen hat,
das Sichtbare und das Unsichtbare.

Und in diesem Handeln
sind immer seine Wahrheit,
seine Gerechtigkeit
und seine Barmherzigkeit verborgen.

Wahrheit heißt auch,
dass Gott nicht lügt.
Er macht keine leeren Versprechungen.
Was er sagt, ist wie
wenn es schon eingetroffen wäre,
zu einer anderen Zeit.

Aber seine Wahrheit heißt auch Rettung.
Diese Welt bedarf der Rettung.
Damit sind die Menschen gemeint.
Wir Menschen benötigen die Rettung
aus unserer Bewegung in die Kälte,
in das Dunkle, in die Entfernung,
in die Zerstörung, in das dunkle Feuer.

Es ist keine Kosmetik,
ein wenig Verputz, ein wenig Schminke.

Das Leiden Jesu war keine Kosmetik,
es war existenziell.


*


Stell dir vor, du würdest 70 Tage lang
über diesen Satz nachdenken:


____“Wie schlimm muss das sein,

____was uns Menschen

____ohne Rettung nach dem Tod erwartet,

____wenn Gott dafür am Kreuz stirbt?


*


Wenn der Ewige sich selbst als Einsatz gibt?


Wer das Kreuz Jesu,
Jesu Leiden und Sterben,
nicht ernst nimmt,

und zwar bitter ernst,
weil es bitter ist ...

Der kann nicht von sich sagen
„er sei Christ“.


Und wer vor dem Vater und dem Sohn
im Geist Gottes Christ ist,
der weiß, wovon ich rede.


Man kann nicht neugeboren werden,
wenn einem diese Liebe am Kreuz
nicht aufgegangen ist.

Es geht um ein neues Leben,
um eine neue Existenz.
Nicht um meine „draufgesetzte“ Art
einer Frömmigkeit,
welche denn?
Die amerikanisch-calvinistische?
Die Pfingstlerische .....
Die Katholische oder Evangelische,
die Evangelikale?
die Orthodoxe ...???

Jeder Name verdrängt den Namen des Lammes.

In Zefanja 3, wo es um das kommende Heil geht,
als auch in Sacharja 14, wo es um
Jerusalem und die Völkerwelt am Tag des HERRN geht,
steht der Name des HERRN im Mittelpunkt.

Was er ja eigentlich immer sein sollte.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Zefanja 3,12
Und ich werde in deiner Mitte
ein demütiges und geringes Volk übrig lassen,
und sie werden beim Namen des HERRN Zuflucht suchen.

Sacharja 14,9
(Jerusalem und die Völkerwelt am Tage des Herrn)
Und der HERR wird König sein über alle Lande.
An jenem Tag wird der HERR der einzige sein
und sein Name der einzige.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Aber wir verknüpfen den Namen des HERRN,
mit der Farbe unserer Gruppierung und Kirche.
Schlimmer noch, er wird auch mit Parteien verknüpft.

Er wird missbraucht.

Es wird zuletzt nur der Name Jesu sein.
Und auch unsere jeweiligen Gemeindekulturen,
in denen wir heute unseren Glauben leben,
sie sind nicht relevant.
Sie sind hilfreich,
wenn sie auf das Wort Gottes gegründet sind,
bitte nicht falsch verstehen.

Aber sie sind nicht rettend.
Jesus allein rettet.


Relevant ist die Liebe zu Jesus allein.
Nicht zu einer Struktur,
nicht zu einer bestimmten Religiosität,
nicht zu einer Zugehörigkeit ...


Ja, sagst du vielleicht:
Das ist schon wichtig.
Aber -
natürlich stellt uns Jesus in eine Zugehörigkeit,
aber doch in eine Zugehörigkeit mit direkter
Beziehung zu ihm, durch das
„Neu-Geboren-Werden“,
das „Von-Oben-Geboren-Werden“.
Wie es in Johannesevangelium Kapitel 3,
von Jesus beschrieben wird.


Und dann stellt er uns in eine Zugehörigkeit
mit anderen Geschwistern,
die eben auch diese direkte Zugehörigkeit zu ihm haben.


Und ist wirklich Jesus der HERR,
so verlangt er, alles loszulassen,
dass wir nichts mehr lieben als ihn.
Dazu gehören auch unsere Vorstellungen
wie etwas zu sein hat.

Es bleibt letztendlich nur das Fallen in das Vertrauen
zu seinem Wort und zu seinem Geist,
dass dieser uns führt.

Stellen wir aber unsere Zugehörigkeit vorne hin,
damit meine ich,
definieren wir uns aus der Zugehörigkeit
zu einer Gruppe, Kirche etc.,
dann ist dies uns wichtiger als Jesus selbst.

Dann aber bleiben wir bei uns.

Heißt das jetzt,
wir sollen Kirchen und Gemeinschaften etc.
verlassen.

Nein.
Es heißt nur, dass wir darin so seien,
als wären wir es nicht.
Dass wir uns nicht auf sie verlassen.
Sondern auf Jesus allein.
Auf sein Wort allein.

Es ist doch Gott selbst, der führt.
Er ist schon in der Lage, uns zu führen.
Er kann es klar zeigen.



Es geht um das Verhältnis zu Gott.
Und in diesem Verhältnis zu Gott,
geht es um ein unmittelbares direktes Verhältnis
zu seinem Sohn.

Keiner darf sich dazwischen einmischen
und beanspruchen hier einen Mittler zu spielen.
Kein charismatischer Leiter,
kein Führer, keine sonst wie geartete Autorität.

Aber auch keine Ideologie,
keine bestimmte Sichtweise,
kein bestimmter Ausdruck einer Frömmigkeit,
keine Angebote des Zeitgeistes.


Das ist von der Schrift einfach nicht vorgesehen
noch wird es von ihr legitimiert.
Er will durch sein Wort und durch seinen Geist führen.
Er will das in Liebe tun.

Unsere Liebe zu anderen Namen trennen uns von einander.


Gott wendet sich direkt dir zu,
sein Angesicht schaut dich direkt freundlich an.
Von ihm kommt doch alles Gute.



Wenn Gott sich schon zu den Bergen Israels wendet,
um wie viel mehr wendet er sich seinen Menschen zu,
um wie viel mehr kümmert er sich um uns,
seine Kinder,
die ihn von ganzem Herzen lieben.

Und auch um jene,
die das noch nicht so tun oder können...

Und wir lieben ihn ja nicht mit einem perfekten Herzen.
Sondern mit einem schwachen anfälligen Herzen.
Das weiß er doch.
Wenn ich schwach bin, bin ich stark.



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2. Korinther 12, 9-10
Und er hat zu mir gesagt:
Lass dir an meiner Gnade genügen;
denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen
meiner Schwachheit,
auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.

10 Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit,
in Misshandlungen, in Nöten,
in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen;
denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
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Gott ist um so vieles höher und größer
in seinen Gedanken,
in seiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
als wir je ahnen können.

Er lässt sogar den Bergen Israels Gerechtigkeit widerfahren.



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6 Darum weissage über das Land Israels
und sprich zu den Bergen und Hügeln,
zu den Bächen und Tälern:
So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich rede in meinem Eifer und Grimm,
weil ihr solche Schmach
von den Völkern tragen musstet.

7 Darum, so spricht Gott der HERR:
Ich hebe meine Hand auf zum Schwur:
Wahrlich, eure Nachbarn,
die Völker ringsumher,
sie selbst müssen ihre Schande tragen.

8 Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen
und eure Frucht bringen meinem Volk Israel,
denn bald sollen sie heimkehren.

9 Denn siehe,
ich will mich wieder zu euch kehren
und euch mein Angesicht zuwenden,
dass ihr angebaut und besät werdet.

10 Und ich will viele Menschen
auf euch wohnen lassen,
das ganze Haus Israel insgesamt,
und die Städte sollen wieder bewohnt
und die Trümmer aufgebaut werden.

11 Ja, ich lasse Menschen
und Vieh auf euch zahlreich werden;
sie sollen sich mehren und fruchtbar sein.
Und ich will euch wieder bewohnt sein lassen
wie früher und will euch mehr Gutes tun
als je zuvor,
und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.
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Können wir das glauben wie ein Kind?
Sind wir mit unserem Menschsein geworden wie ein Kind?
Können wir hier auch eine gewisse Vorfreude entwickeln,
dass Gott es letztendlich gut machen wird?


Man möchte den Bergen geradezu Psalm 37 zurufen:



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Psalm 37
1 Von David.
Entrüste dich nicht über die Bösen,
sei nicht neidisch auf die Übeltäter.

2 Denn wie das Gras werden sie bald verdorren,
und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.

3 Hoffe auf den HERRN und tue Gutes,
bleibe im Lande und nähre dich redlich.

4 Habe deine Lust am HERRN;
der wird dir geben,
was dein Herz wünscht.

5 Befiehl dem HERRN deine Wege
und hoffe auf ihn, er wird’s wohlmachen

6 und wird deine Gerechtigkeit heraufführen
wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
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Nun, die Berge können das Land schlecht verlassen.
Aber Gott wird es wohl machen mit den Bergen Israels.
Weil sein Angesicht sich ihnen zuwendet.
Er schafft ihnen Gerechtigkeit.



Gott wendet sein Angesicht uns zu,
er führt uns in Jesus seine Gerechtigkeit herauf,
für uns,
weil wir Jesus lieb haben.
Ist uns das bewusst?

Er wendet sich dir und mir zu,
gnädig, voller Barmherzigkeit.

Lass uns dafür danken und uns ihm zuwenden,
allezeit im Gebet und in der Stille und in der Freude.

In der Freude über seinen Sohn Jesus,
über sein wunderbares Wort,
über seine Worte, die aus seinem Mund kommen,
welch ein wunderbarer guter Vater.



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Denn siehe,
ich will mich wieder zu euch kehren
und euch mein Angesicht zuwenden,
dass ihr angebaut und besät werdet.
Hesekiel 36,9
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Danke für das Lesen. 🌸

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Verfasst: 17.02.2024, 07:46 Uhr

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