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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.10.2024, -Vater ist uns in Jesus treu und verlässt uns nicht, Gott ist unsere Zuversicht.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.10.2024



Der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben.
5. Mose 4,31


Der Lehrtext:


Darauf gründet unsere Zuversicht:
dass er uns erhört,
wenn wir etwas erbitten nach seinem Willen.
1. Johannes 5,14



Das 4 Kapitel handelt vom gehorsam z Gottes Gesetze,
seine Gesetze werden dort als kostbarer Schatz beschrieben

Es ist eine Werbung für Gott.
Denn wo ist ein Gott, der sich so um ein Volk gekümmert hat.
Und ihnen obendrein noch Gebote gab.


Das 4. Kapitel ist die Vorbereitung für das 5. Kapitel,
in dem Mose die 10 Gebote dem Volk
noch einmal vor Augen führt.
Gebote,die kein Mensch sich erdenken konnte.


So, dass Völker sagen könnten:



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5. Mose 4, 5-8
5 Sieh,
ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte,
wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat,
dass ihr danach tun sollt im Lande,
in das ihr kommen werdet,
um es einzunehmen.

6 So haltet sie nun und tut sie!
Denn darin zeigt sich den Völkern eure Weisheit
und euer Verstand.
Wenn sie alle diese Gebote hören werden,
dann müssen sie sagen:
Was für weise und verständige Leute sind das,
ein herrliches Volk!

7 Denn wo ist so ein herrliches Volk,
dem Götter so nahe sind wie uns der HERR,
unser Gott,
sooft wir ihn anrufen?

8 Und wo ist so ein großes Volk,
das so gerechte Ordnungen und Gebote hat
wie dies ganze Gesetz,
das ich euch heute vorlege?
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2. Dinge treten besonders hervor:
Auf dieses beiden Dinge legt Gott besonders sein Augenmerk.

Das erste ist,
dass der Mensch nichts hinzufügt oder wegtut von seinen Geboten.



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5. Mose 4, 1-2
1 Und nun höre, Israel,
die Gebote und Rechte,
die ich euch lehre,
dass ihr sie tun sollt,
auf dass ihr lebt und hineinkommt
und das Land einnehmt,
das euch der HERR,
der Gott eurer Väter, gibt.

2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem,
was ich euch gebiete,
und sollt auch nichts davontun,
auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN,
eures Gottes, die ich euch gebiete.
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Das zweite:
Besonderen Wert legt Gott darauf,
dass sich der Mensch kein Bild macht und es anbetet



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5. Mose 15-19
15 So hütet euch um eures Lebens willen –
denn ihr habt keine Gestalt gesehen an dem Tage,
da der HERR mit euch redete
aus dem Feuer auf dem Berge Horeb –,

16 dass ihr euch nicht versündigt
und euch irgendein Bildnis macht,
das gleich sei einem Mann oder einer Frau,

17 einem Tier auf dem Land
oder Vogel unter dem Himmel,

18 dem Gewürm auf der Erde
oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.

19 Hebe auch nicht deine Augen auf zum Himmel,
dass du die Sonne sehest
und den Mond und die Sterne,
das ganze Heer des Himmels,
und fallest ab und betest sie an
und dienest denen, die der HERR,
dein Gott, zugewiesen hat allen Völkern
unter dem ganzen Himmel.
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Gott wusste jedoch, dass das Volk ihm nicht gehorchen würde,
so sagte er:



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5. Mose 4, 23-28
23 So hütet euch nun,
dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes,
nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat,
und nicht ein Bildnis macht
von irgendeiner Gestalt,
wie es der HERR, dein Gott, geboten hat.

24 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

25 Wenn du nun Kinder zeugst
und Kindeskinder und ihr im Lande wohnt
und versündigt euch
und macht euch Bildnisse von irgendeiner Gestalt,
sodass ihr übel tut vor dem HERRN,
deinem Gott, und ihn erzürnt,

26 so rufe ich heute Himmel und Erde
zu Zeugen über euch,
dass ihr bald weggerafft werdet
aus dem Lande, in das ihr geht
über den Jordan, um es einzunehmen.
Ihr werdet nicht lange darin bleiben,
sondern werdet vertilgt werden.

27 Und der HERR
wird euch zerstreuen unter die Völker,
und es wird von euch
nur eine geringe Zahl übrig bleiben unter den Heiden,
zu denen euch der HERR wegführen wird.

28 Dort werdet ihr Göttern dienen,
die das Werk von Menschenhänden sind,
Holz und Stein,
die weder sehen noch hören
noch essen noch riechen können.
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Gott gibt mit seinen Geboten dem Volk Verantwortung.

Gebote erhalten, bedeutet Verantwortung zu haben.
Verantwortung zu haben, bedeutet
ernst genommen zu werden.
Als Gegenüber anerkannt zu werden.

Gleichzeitig sind die Gebote nicht um ihrer selbst willen da,
sondern sie ein Geländer, wie bei einer Brücke.
Sie sind Hilfe und Schutz gleichermaßen.

Und wenn wir sie übertreten,
dann
muss Gott nicht extra strafen,
sondern die Übertretung beinhaltet bereits die Strafe.

Das Gebot wurde ja extra zu diesem Zweck gegeben,
Folgen aus dem Weg zu gehen.
Aber nicht nur das,
sondern primär, zuerst und vor allem,
auch an Gottes Seite zu bleiben.

Nur leider ist die Sünde in uns Menschen so stark,
dass wir immer wegdriften,
mit der Strömung der Begierde hinaustreiben
ins Meer der Sünde.
Mit der Strömung der Sünde hinaustreiben
ins Meer der Begierde.

Warum ist das so?

Weil wir nicht auf Gott schauen,
sondern auf das, was vor Augen ist.
Auf Gott schauen kann man nur durch Gnade.


Aber dann verfallen wir doch wieder der Begierde.

Und bevor wir ihr verfallen,
schauen wir bereits etwas anderes an.
Ein anderes "Bild".
Irgendwas in uns ist zu einem "Bild"geworden.

Eine Vorstellung gewinnt in uns Kontur,
die unsere Zeit aufbraucht, und zu der wir
unsere Aufmerksamkeit geben.
Unsere Gedanken ihr widmen,
sich um sie drehen zu beginnen.

Ein Bild wird geboren,
und es dauert nicht lange,
dann ist es ein Götze geworden,
vor dem ich knie.

Das kann alles sein.
Eine Sache, eine Vorstellung, eine Ideologie,
ein "Zugefügtes" zu den Geboten Gottes"
ein "Weggenommenes" von den Geboten Gottes!

Wir haben da unsere besondere eigene kreative Buchführung.
Unser eigenes inneres Lexikon,
wo wir aus Fake Wahrheiten schaffen,
und Wahrheiten zu "Fake" degradieren.

Und dann kommen die Folgen. (Verse 26-28)
Folgen von Sünde sind immer Leid und Not, und Tod.
Oft verbunden mit Trennung, mit Neid, kein Brot,
und ein gewisser Zustand, in dem manches Herz verroht.

Und hier zeigt Gott die Folge auf in Form von
"weggerafft werden",
"vertilgt werden",
"zerstreut werden".

Lange mag es nicht so aussehen, aber es kommt.


Und dann?
Leider kommen wir oft erst in der Not zum Nachdenken.
Gott hätte halt gerne, dass wir das schon tun,
wenn es uns gut geht.

Denn es wird dann immer aus unserer Sicht
das Bild, die Vorstellung von Gott verzerrt.
Gott bekommt dann von uns die A ... - Karte.
Das muss man manchmal so sagen.

Und wir entlassen ihn auch nicht
aus dieser ihm zugewiesenen Rolle.
Wir kleben ihm ein Zeichen an: "Böser Gott".
Denn mit der Sünde kommt auch die Verdunkelung unseres Denkens.
Wir erkennen nicht mehr den Unterschied zwischen gut und Böse.

Dumme Leute werden plötzlich für "Gute" gehalten,
sie blenden uns und wir wollen geblendet werden.
Das passiert ja auch zur Zeit überall auf der Welt.

Von ihnen machen wir uns ein gutes Bild und fallen davor nieder,
und von Gott machen wir uns ein schlechtes Bild,
ein schwacher Gott, der unsere Hilfe braucht.



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28 Dort werdet ihr Göttern dienen,
die das Werk von Menschenhänden sind,
Holz und Stein,
die weder sehen noch hören
noch essen noch riechen können.
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Und dann bekommen wir das, was wir wollten.
Erst wollten wir ein Bild, um es anzubeten,
dann bekommen wir welche und dienen solchen Bildern
in einer neuen Sklaverei, in einem neuen Ägypten.
Und sind auch noch dankbar für die Fleischtöpfe.


Das ist auch alles so eingetroffen mit dem Volk Israel.
Bis zum heutigen Tag,
auch wenn schon ein Teil zurückgekehrt ist,
in das Land, was Gott ihnen zu ihrem Eigentum gab.



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5. Mose 4, 29-31
29 Ihr werdet dort den HERRN,
deinen Gott, suchen,
und du wirst ihn finden,
so du ihn von ganzem Herzen
und von ganzer Seele suchen wirst.

30 Wenn du geängstet sein wirst
und dich das alles treffen wird
in künftigen Zeiten,
so wirst du dich bekehren zu dem HERRN,
deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

31 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben,
wird auch den Bund nicht vergessen,
den er deinen Vätern geschworen hat.
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Und es ist noch nicht vorbei!

Warum wird Gott gnädig sein?
Liegt es am heutigen Israel,
liegt es an einzelnen Menschen?

Nein!

Es liegt an ihm selbst.
Um seines Namens willen.
Er wird nicht als Lügner dastehen.
Das kann er nicht!
Das tut er nicht!
Das ist er nicht!

Deswegen wird Israel letztendlich auch nicht überwunden.
Die Mächte dieser Welt,
auch alle Religionen arbeiten sich ab
am Schwur Gottes.

Gott schwört nicht vor drei Tagen etwas,
und gestern kommt dann ein anderer Bote und sagt
Gott habe es sich anders überlegt.

Aber es ist ja noch viel manipulativer,
der sagt nicht, Gott hat es sich anders überlegt,
sondern er sagt:
ihr habt vor drei Tagen nicht richtig zugehört,
oder ihr habt vor drei Tage alles falsch aufgeschrieben,
er hat gar nicht geschworen.

Hat er aber doch!

Und das mehrmals.
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.


Wieso also sollte sein Schwur nicht mehr gelten?
Der Koran macht den lebendigen Gott Israels,
den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zum Lügner.
Aber dieser Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs
hat sich als der Gott erwiesen, der
Israel aus Ägypten geführt hat und das Meer geteilt hat,
Und seine Erwählung kann ihn nicht gereuen.

Er hat sich beglaubigt in der Geschichte.
Unzähligen Herzen war und ist er ein
treuer,
klarer,
wahrer,
verbindlicher und verlässlicher Gott,
ein treues gegenüber.

Mit einem lebendigen Trost,
der augenblicklich das Herz frei machen kann,
die Sünde aus dem Rucksack unseres Lebens tun kann
und uns vor sich gerade hinzustellen vermag.

Er ist ein Gott, der sich zuletzt offenbart, gezeigt,
verdeutlicht hat
Der Gott, der seien Sohn in der Ewigkeit gezeugt hat,
auch mit einem Schwur,
hat er ihn als Priester eingesetzt für alle Zeiten.

Hier ist der Fels, an dem alle zuschanden werden,
und hier ist der Stein,
der von allen Bauleuten verworfen wurde,
und hier ist der rollende Stein der Wahrheit,
der jede Lüge zermalmen wird,
was sich ihm in den Weg stellt,
auch wenn es vielleicht gerade nicht so aussieht.-

Wo ist das 1000-jährige Reich der Nationalsozialisten,
wo sind ihre Denunzianten, Mitläufer, Mitmörder.
Sie alle knien vor dem Gericht.

Denn im Namen Jesu werden alle Mächte gefangen geführt.
Auch die kommenden.

Leider fragen wir nach Gott erst in der Not.
Das ist so traurig,
er ist es uns nicht wert.
Auch das ist ein Kennzeichen unserer Sündhaftigkeit.



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30 Wenn du geängstet sein wirst
und dich das alles treffen wird
in künftigen Zeiten,
so wirst du dich bekehren zu dem HERRN,
deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

31 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben,
wird auch den Bund nicht vergessen,
den er deinen Vätern geschworen hat.
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Die Gnade in Jesus Christus verhilft uns aus vielen Sünden.
Sein einmaliges Opfer ist wirkungsvoll genug.
Das Blut des ewigen Gottessohnes,
der Mensch wurde und an unserer Stelle unsere Schuld bezahlte,
es gilt, es ist rein und es ist heilig.

Wer kann es aufwiegen.
Kein Werk von uns Menschen,
keine noch so guten Gedanken, Absichten, Hilfen,
können vor Gott bestehen.
Den in allem ist der Wurm drin,
der Wurm der Sünde, des Egos, unserer Selbstherrlichkeit.


Gott kann auf nichts in uns aufbauen.
Da ist einfach nichts in uns Menschen,
auf das Gott geistliche Bausteine bauen kann.

Das Fleisch, der natürliche Mensch, das natürliche Sein,
es kann die Ewigkeit nicht ererben.

Wenn der Mensch es also nicht kann,
dann wird Gott es auch nicht von uns erwarten,
dass wir aus uns selbst für ihn Werke produzieren.
Sondern die Bibel spricht davon,
dass wir in "seinen "Werken" wandeln, leben.

Das ist ein stetes Empfangen.
Empfangen tun wir aber nicht
im Zustand eines Erwachsenen-Menschen,
der über alles die Kontrolle hat
oder meint, diese haben zu müssen.

Sondern Jesus verdichtet es zu dem Gebot:
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,
dann kommt ihr nicht ins Reich Gottes.

Wir wollen Gott in einem Erwachsenen-Zustand dienen.
Ständig sind wir dabei zu vergleichen und zu bewerten,
zu verurteilen.

Das macht das Kind schon auch, aber anders.
Es kommt von einem anderen Seinszustand.
Es ist erlöst
Es weiß das, es rechnet damit, es ist die Basis
seines Lebens.
Es hat das Reich Gottes empfangen wie ein Kind.
In Unmündigkeit.

Es gesteht Gott eine Mündigkeit zu.
Es begibt sich unter die Herrschaft des Geistes Gottes,
der auch ein Geist der Kindschaft ist.

Aber diesen Teil Gottes übersieht man leicht,
es geht ja auch um das Kindsein.
Ein Stiefkindthema.

Auch in unserer Gesellschaft,
obwohl so viel darüber gesprochen wird.

Warum?
Weil es nicht sofort Kohle bringt.
Es ist eine langfristige Investition,
aber der gewählte Politiker braucht kurzfristige Erfolge,
damit er wieder gewählt wird.

Also fallen die Kinder gleich wie Brösel unter den Tisch.
Auch die Jugendlichen.
Wie die alten Menschen und die Menschen, die körperlich,
geistig oder seelisch eingeschränkt sind.

Aber wer ist hier menschlich eingeschränkt?

Interessant wird das alles nur,
wenn es ans Eingemachte geht,
ans Geld.
So viel zum Thema, das Kinder nicht denken.
Sie können sogar sehr gut denken,
denn sie sind nicht Konventionen unterworfen
sondern der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

Und in dieser erleben sie tagtäglich viele Male
die Liebe Gottes, ihres Vaters.



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31 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben,
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Dazu müssen sie sich nicht anstrengen,
da reagieren sie einfach kindlich darauf,
mit Freude,
Freude, Freude, Freude,
Dankbarkeit und nochmals Freude.

Sie wohnen in einem großen Glück.
Sie reinigen ihr Herz durch das Blut Jesu,
durch Umkehr und Vergebung,.

Sie sind Umkehr gewöhnt,
aber noch mehr sind sie es gewöhnt,
dass ihr himmlischer Vater, ihr Papa,
ihnen jedes Mal entgegen läuft und sie umarmt und küsst,
den verloren Ring wieder an ihren Finger steckt und
sie liebkost auf viele Weisen.

Sie sind verliebt und geliebt,
sie lieben ihren Herrn,
einfach,
weil sie nicht anders können,
als sich über ihn zu freuen.

Über seine Schönheit, über die wirkliche Freiheit, die er gibt,
die keine Ideologie oder Religion je zu geben vermag.

Was für ein schöner Gott, was für ein lieber Vater,
was für ein demütiger und sanftmütiger Vater und Sohn.

Erkennen können wir den Vater nur im Sohn.
Nicht an einem Baum,
nicht an irgendeinem anderen Menschen,
auch nicht an Maria.
Sondern nur an und durch seinen Sohn.
Auf diesem Ohr hört der Vater.

Aller irdischen Weisheit sagt Gott ab,
sie erhält weder einen Termin noch eine Rettung.
Nur wer im Namen seines Sohnes Jesus kommt,

Ist das nicht gemein?

Aber Jesus ist das Herz des Vaters.
Vater hat es sich herausgerissen und auf die Erde gegeben.
Warum sollte Gott also nicht das Recht haben,
zu sagen:
„Mein Sohn ist mein Herz, ihn sollt ihr hören!“
Es gilt mein Herz allein.

So geht es eben nicht nach den Vorstellungen der Menschen.
Die gleich mit ihrem Gerechtigkeitsgefühl kommen und sagen:
Ist Gott denn nicht ungerecht?

Aber dann verweist Gott auf die Geschichte
und liefert Zeugen seiner Gerechtigkeit.
Diese kann keine Religion benennen.
Keine!

Und so ist es Jesus,
der in die Tiefen meines Herzen hinab steigt
und den ganzen Müll entsorgt.
Hass, Neid, Eifersucht, Zwietracht, Streitsucht,
Nicht-Vergeben-Wollen, Unbarmherzigkeit,
jegliche Begierde, Ungerechtigkeit,
Schuld, Sünde, Tod.

Jesus ist der Müllmann der Weltgeschichte.
Das Kreuz auf Golgatha ist sowohl die Waschküche,
als auch die Müllkippe dieser Welt.

Das Blut Jesu ist das Reinigungsmittel,
es macht unser Gewissen ruhig vor Gott
und schenkt uns ein reines Gewissen,

Vater hat es in Jesus getan.
Jesus tat, was er seien Vater tun sah,
Und der Vater in ihm tat seine Werke.

Er hat es getan.
Er liebt uns.
Er nimmt uns an.
Für immer.

Tränen,

ich schäme mich nicht.

darüber, dass er mich so liebt,

und ich ihm das glaube.



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Darauf gründet unsere Zuversicht:
dass er uns erhört,
wenn wir etwas erbitten nach seinem Willen.
1. Johannes 5,14
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Ja, das tun wir. Ihm vertrauen.
Denn er hat Ohren zu hören, was wir sagen und klagen.
Und es gibt auch viel zu klagen,
aber auch viel Grund zur Freude.
Beides.
Lieber eine gewählte Unmündigkeit vor Gott,
als mit dem Ego-Wesen zu Grunde zu gehen in dieser Welt
und in der Verdammnis enden.



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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.

*

Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.

*

Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.



*



Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Ja, sein Joch ist sanft,
und seine Last ist leicht.
Ganz anders,
als von den Herren dieser Welt,
die uns verbiegen wollen.

Die Andersdenkende in Gulags
oder Umerziehungslager einsperren,
verfolgen und töten.
Das ist der sichtbare Beweis für ihre Lüge.
Sie duldet keinen Widerspruch.

Aber die Wahrheit kann mit Widerspruch umgehen,
und geht uns hinterher und wirbt um uns.

So wie Jesus hier wirbt,
und er ist es auch wert, dass man
ihn suchen und finden geht.

Denn groß ist der Lohn,
Gott gibt sich selbst als Schild und großen Lohn
in seinem eigenen Sohn.

Und wenn er sich schon so sehr verausgabt am Kreuz,
uns seine Liebe zeigt,
sollte er dann in all den anderen Dingen knickerig sein?
Doch wohl nicht.
Eine Antwort von Gott ist nie mickerig klein

Denn er wird seinen Schwur erfüllen,
was wir bitten nach seinem Willen,
gibt er gerne,
er ist unsere Zuversicht.



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Der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben.
5. Mose 4,31


Der Lehrtext:


Darauf gründet unsere Zuversicht:
dass er uns erhört,
wenn wir etwas erbitten nach seinem Willen.
1. Johannes 5,14
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 17.10.2024, 08:16 Uhr

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