Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.1.2023

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.1.2023



Ich behalte dein Wort
in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige.
Psalm 119, 11


Der Vers beschreibt eine Herzenshaltung.
Vers zehn davor
ist dazu wie ein Eingangstor:

"Ich suche dich von ganzem Herzen;
lass mich nicht abirren von deinen Geboten.


Das ganze Herz......



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5. Mose 6, 4ff
4 Höre, Israel,
der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.
5 Und du sollst den HERRN,
deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

6 Und diese Worte,
die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen

7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.

8 Und du sollst sie binden
zum Zeichen auf deine Hand,
und sie sollen dir ein Merkzeichen
zwischen deinen Augen sein,

9 und du sollst sie schreiben
auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


_______Der Umgang mit Gott_______

Beteiligte:
Der Mensch,
die todbringende zerstörerische Sünde
Gott,
Gottes schenkendes, ewiges, gültiges Leben

Zeit:
Nach der Knechtschaft, nach der Befreiung, nach Bewahrung
zu vielen Zeiten.
Nicht am Anfang, sondern nach einer Zeit des Erlebten....

Es sind zeitlose Worte
jeder, der Gott vertraut,
wird lernen, sie in sein Leben zu übertragen...

Aber nicht auf eine falsche Art.

"Ich suche dich von ganzem Herzen;
lass mich nicht abirren von deinen Geboten.
Ich behalte dein Wort
in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige."


Wir sehen nicht die ganze Realität.
Immer nur einen Teil, einen Ausschnitt,
einen sehr kleinen Ausschnitt.

Stückwerk.

Das, was wir irgendwie und auch genau
wahrnehmen können,
darüber denken wir nach....
über Ausschnitte, über das Äußere, über das bereits Erkannte ...

geht ja auch nicht anders.

Auch Stückwerk.

Das Nachgedachte erhält seinen Wert,
anhand der Aktualität, der Wichtigkeit,
der persönlichen Berührtheit,
der persönlichen Betroffenheit.

Fürmich ist es zur Zeit wertlos, über das Leben
einer seltenen Art einer Ameise nachzudenken.
Es betrifft mich nicht.
Es ist für mich gerade wertlos, eitel.

Aber es gibt Dinge, Vorkommnisse, Begegnungen u.v.m.,
die unabhängig von allem nicht eitel sind.

Gott.

Und alles was Gott denkt und er offenbart
ist nicht eitel.
Bestimmte Sachen, die erst morgen zu mir spricht,
sind für mich heute noch einer,
in meinen Augen „gewissen Wertlosigkeit“
unterworfen.
Weil sie nicht dran sind.

Aber was er zu mir spricht,
und ich es höre,
das ist dran
Das ist nicht wertlos
sondern darin ist er lebendig
und es geht um nichts Geringeres
als um mein Leben.


Nun ist es nicht so,
dass Gott das braucht.
Er braucht es nicht, mich anzusprechen.
Und ich als Mensch,
ich sehe nur einen sehr kleinen Ausschnitt.
meiner wahrnehmbaren Wirklichkeit.

Den Menschen, der um die Ecke steht,
den seh‘ ich nicht.
Ich weiß nicht, ob er da ist.

Aber Gott sieht alles.
Den Kontext.
Jeglichen Kontext.

Und Gott hat sich natürlich seine Gedanken gemacht.
Trauen wir ihm das zu?

Das wichtigste in einem Menschenleben
ist wahrscheinlich das ganze Herz.
Aber, nicht selten,
sind unsere Sinne schon verletzt, angegriffen,
zerrüttet vielleicht sogar,
dass wir es nicht mehr zustande bringen.

Der Beter des Psalmes, des langen Liedes,
scheint das zu kennen.

Er sagt:
"lass mich nicht abirren von deinen Geboten"

Welche Gebote?



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5 Und du sollst den HERRN,
deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

3Mo 19,18
Du sollst dich nicht rächen
noch Zorn bewahren
gegen die Kinder deines Volks.
Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst;
ich bin der HERR.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ach, das ist das alte Testament ...
Ja, und Jesus hat es nicht aufgehoben sondern erfüllt.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 22, 36 ff
36 Meister,
welches ist das höchste Gebot im Gesetz?

37 Jesus aber sprach zu ihm:
»Du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele
und von ganzem Gemüt[2]«

38 Dies ist das höchste und erste Gebot.

39 Das andere aber ist dem gleich:
»Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst«

40 In diesen beiden Geboten
hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der christliche Glaube ist keine Religion,
sondern Liebe,
kommend aus und gebunden an das Wort der Wahrheit,
an die Schrift und den sie bezeugt: Jesus Christus,
den Gekreuzigten und Auferstandenen.


Aber, wir sind nicht allein.
"Lass mich nicht abirren von deinen Geboten"
Eine Strömung, eine Bewegung, eine Dynamik,
eine Kraft ist immer da, welche die Liebe nicht zulassen will.

Und die Bitte
"Lass mich nicht abirren von deinen Geboten"
verweist auf die Gnade.
Ohne Gnade werde ich abirren von Gottes Geboten.
Jeden Tag. Immer.
Hierin hab ich nichts konserviert.

Es ist ein köstlich Ding, wenn das Herz fest wird,
sagt die Schrift:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hebräer 13,9
Lasst euch nicht durch mancherlei
und fremde Lehren umtreiben,
denn es ist ein köstlich Ding,
dass das Herz fest werde,
welches geschieht durch Gnade,
nicht durch Speisegebote,
von denen keinen Nutzen haben,
die danach leben.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Es geschieht aber durch Gnade.
Und auch dann,
brauche ich für jeden einzelnen Tag meines Lebens Gnade.
Es geht nicht anders.
In der Gnade bindet Gott mich an sich.
Zu unserem Schutz.

"Lass mich nicht abirren von deinen Geboten"
Diese Bitte kommt aus einem demütigen Herzen.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 Petrus 5,5
Desgleichen ihr Jüngeren,
ordnet euch den Ältesten unter.
Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut;
denn Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Gnade ist der große Schutz unseres Lebens.
Warum?


Weil die Auswirkungen der Macht der Sünde
dermaßen groß und verderbend sind,
dass nichts anderes hilft.

Hierunter ist auch das Wort Jesu aus Matthäus 18, 3 zu sehen:


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jesus sagt nicht: Werdet demütig!
Er sagt: Werdet wie die Kinder!


Die Macht der Sünde, jegliche Versuchung,
wirft den Menschen letztendlich immer auf sich selbst zurück.
Und, obwohl er sich vielleicht in einer Gruppe befindet,
mit ihr singt, betet, dient
oder hasst, kämpft und tötet,
und das Gefühl hat,
in dieser Gruppen nicht allein zu sein,
Sünde isoliert immer.
Sie trennt.
Sie schlachtet,
sie frisst den Menschen auf.
Am Ende ist der Tod.


Gott hat als Antwort gegenüber der Sünde
nicht die Werke gegenüber gestellt.
Auch keine Religion.

Er hat als Antwort den Glauben gegeben.
"Der Glaube, wie ihn die Schrift bezeugt!"
"Der Glaube an den Sohn Jesus Christus,
der sein Leben als Opfer gab,
um mich zu erlösen von der Macht der Sünde."

Das aber ist Gnade.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Markus 9,7 
Und es kam eine Wolke,
die überschattete sie.
Und eine Stimme geschah aus der Wolke:
Das ist mein lieber Sohn;
den sollt ihr hören!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das ist auch ein Wort zum behalten:
Wir behalten die Worte Jesu in unserem Herzen.
Gerade jene aus Matthäus 22, 37-39.

Wohl wissend, dass wir dazu Gnade brauchen,
diese Worte zu bewahren und
in unserem Herzen zu bewegen.

Deswegen die Bitte
"Lass mich nicht abirren von deinen Geboten."


Und was ist nun gescheh'n?
’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’‘
Der Mensch, er wird wie ein Kind
und hört die Botschaft von der Erlösung,
die frohe Botschaft,
dass alles wieder gut ist, gut geworden ist,
weil Gott gehandelt hat, uns Menschen geliebt hat.

Das hat er am Kreuz gezeigt,
Gott ist Mensch geworden.

Er musste sich ja einen Namen geben...
"Du sollst das Kind Jesus nennen"
sprach der Engel zu Maria.
Maria hörte wie ein Kind, und glaubte.

Aber wie begrüßte der Engel Maria?
Er sagte: „du Begnadete“.
Und der Engel fuhr fort:
„Fürchte dich nicht, Maria!
Du hast Gnade bei Gott gefunden.“

Kann man sich auf Gnade etwas einbilden?
Geht es da nicht allein um den, der gnädig ist?
Kann man sich denn Gnade verdienen?
Kann man irgend etwas machen dafür?

Man könnte sagen:
Ja, du könntest demütig sein,
denn dann gibt dir Gott Gnade.
Aber ist "demütig sein wollen"
um etwas zu bekommen, Demut?
Läuft das nicht der Demut zuwider?

Gnade ist die unverdiente Zuwendung.
Und die Gnade wirkt sich auch im Herzen aus.

Es waren die Geringen, die Hirten,
die Maria und Josef erzählten,
was sie mit den Engeln erlebten.
Und Maria? In ihr wirkte die Gnade:


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukas 2,19 
Maria aber behielt alle diese Worte
und bewegte sie in ihrem Herzen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Maria ist hier ein Bild dafür, wie Gnade wirkt.


Wir wollen ja auch Gottes Wort im Herzen behalten,
damit wir nicht sündigen.
Denn Gottes Worte stehen in Kraft.


Hinter jedem noch so kleinem Wort Gottes
steht die Macht und Herrlichkeit des ganzen Gottes.

In jedem noch so kleinem Wort Gottes
ist der ganze Gott verborgen.
Weil er sich zu seinem Wort stellt.
Es ist nicht leer.
Durch den Glauben empfange ich das Wort.
Es kommt in meine Sinne hinein.
Aber nicht zu den Königen in meiner Gedankenwelt.
Sondern zu den Hirten.

Die letzten Zeilen,
die ich hier gerade geschrieben habe,
enthalten soviel Sprengkraft.
Aber es kann sein, dass wir sie lesen,
und doch nicht lesen.


Glaube ich Gott seine Liebe wie ein Kind?
Oder zerlegt der Verstand schon wieder alles in Einzelteile?

Es ist nicht so, dass ich nicht denken dürfte,
aber der Verstand muss sich dem Glauben
unterordnen.

Natürlich muss geprüft werden,
aber aus der Sicht des Wortes Gottes.
Wir verfügen nicht darüber.
Es ist Gnade, Dinge zu erkennen.
Wir können nichts dafür.


Aber was ist nun am Kreuz weiter gescheh'n?
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
Ich werde ergriffen von der Liebe Gottes,
die er mir durch und in Jesus zeigt.
Das berührt mich,
und der Geist Gottes überführt mich.

Ich erkenne meine Schuld,
ich erkenne wer ich bin - vor Gott,
wer ich vor Gott bin.
Das ist relevant,
denn es geht ja auch darum,
wo ich nach dem Tod bin.


Es interessiert dann niemand mehr,
wer ich in der Gesellschaft war,
wer ich im Leben war und zu wem.
Denn, wenn ich gestorben bin,
hat das Denken der Menschen keinen Einfluss mehr
auf mich.

Das Denken Gottes jedoch schon.
Völlig unabhängig davon, ob ich es glaubte oder nicht.

Ich erkenne wer ich bin - vor Gott,
Da sind zwei Dinge,
die wie Extreme wirken:

Ich erkenne einen Teil meiner eigenen Dunkelheit,
Teil deswegen, weil Gott barmherzig ist,
und uns das nicht in Gänze zumuten kann.

Und ich erkenne seine große Liebe,
auch nur einen Teil davon,
weil sie unfassbar, unendlich und unvorstellbar groß ist.

Und ich erkenne seine große Liebe,
aber damit verbunden auch
wie schlimm, wie verderbend, wie zerstörend
muss die Macht der Sünde sein,
dass Gott selbst dafür sterben muss.

Man kann Gott hier schon ein gewisses Maß an Intelligenz
zugestehen, sag ich mal etwas ironisch.
Keine Wissenschaft kann aus dem Nichts ein Blatt nachbauen.
Hinter jedem noch so kleinen Ding, bis ins Sandkorn hinein
steckt so viel Intelligenz, dass man als Wissenschaftler
nur sprachlos ist.

Aber hier,
am Kreuz soll Gott plötzlich "blöd" sein?
Das ist doch sehr unwahrscheinlich.

Am Kreuz erkenne ich also auch
einen Ausschnitt der Dimension der Sünde.

Und noch etwas lässt sich davon ableiten:

Es gibt einen Ort, einen Abgrund,
ein Ort des schmerzhaften Seins,
wo Gott eigentlich nicht wollte,
dass da jemals ein Mensch sein sollte.

Wie schlimm muss dieser Ort sein,
dass Gott dafür stirbt,
damit kein Mensch dort hin muss.....


Aber was ist nun am Kreuz weiter gescheh'n?
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''

Ich bin als Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
ergriffen von dieser Liebe Gottes.
Ich treib mit Gott keinen Handel mehr.
Kein Geschäfte. Kein Vorschläge.

Gott handelt.
Seine Gnade.
Ich erkenne meine Schuld, mein „Weitwegsein“ von Gott,
ich gesteh‘ es ihm,
ich bitte ihn um Vergebung.

Dazu muss man wissen,
dass Gott mehr als vergebungsbereit ist.
Er läuft einem Vater gleich
aus seinem Himmelreich
uns entgegen,
in unser dunkles Leben
um uns zu küssen und zu umarmen.
Er schenkt uns einen Ring.

Wir werden am Kreuz von oben her geboren.
Wir erhalten eine neue Existenz.
Ein völlig neues Leben.
Dieses Leben ist in Jesus Christus verborgen
bei Gott, dem Vater.
Wir haben nun einen liebenden Vater.
Wir sind jemand neues geworden.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Korinther 5,17
Darum: Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen,
siehe, Neues ist geworden.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott hat seine Liebe in uns hinein gegossen,
durch seinen Heiligen Geist.
Wir haben eine neue Identität.
Die ist verfügt.

Das glaube ich wie ein Kind
und zieh den neuen Menschen an.

Und der neue Mensch spricht:
Ich behalte dein Wort
in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige.

Denn er sucht Gott von ganzem Herzen:
"Ich suche dich von ganzem Herzen;
und um der Vergänglichkeit unseres Lebens willen
spricht er auch:
"lass mich nicht abirren von deinen Geboten."

Damit unser Herz, unser fleischernes Herz,
nicht mehr das steinerne Herz,
sondern das neue Herz,
ein Herz das Gott empfinden kann,
sich nicht überhebt
sondern bleibend auf Jesus schaut.

Dieses ganze Hinschauen auf Jesus,
dieses Suchen, sich ausrichten, mit ganzem Herzen
bedeutet,
ich habe acht darauf,
dass in meinem Herzen
Jesus der alleinige Bestimmer ist.

Er allein,
darf als Lamm,
auf dem Thron,
meines Herzens sein.

Das geht nur mit einem ganzen Herzen.
Und das ist unser neues Herz,
es ist ein ganzes Herz.
So sprechen wir, im Bewusstsein,
dass alles Gnade ist:

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Ich suche dich von ganzem Herzen;
lass mich nicht abirren von deinen Geboten."
Ich behalte dein Wort
in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige.
Psalm 119, 10+11
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das sind wir ...


Verfasst: 17.01.2023, 07:32 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag