Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 16.8.2024, -Gott hat uns Menschen wunderbar gemacht. Herr, lass uns deine Schönheit erkennen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.8.2024



Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
2. Mose 20,12


Der Lehrtext:


Darum nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Ehre.
Römer 15,7



Heute sind Vater und Mutter noch gängige Worte,
aber weil der Mensch alles ändert,
hat er diese Wort vermutlich auch bald weg gegendert.

Wer ist dann der Vater und wer die Mutter?
Wir werden gerade ausgespielt,
von Ideologien, von denen keine Gott achtet
und Respekt vor ihm fühlt,
Wir werden, so denkt man, der Götzen Futter,
weil man nach "Gleich-Gleich-Gleich" trachtet.
Und Gott zu suchen ist man nicht gewillt.

"Gleich", es soll doch möglichst schnell geschehen,
"Gleich", alle sollen innerlich möglichst gleich aussehen.
Möglichst alle ohne großen Unterschied vergleichen.
Dann kann man mit der Masse mehr erreichen,
Dazu muss man Werte aufweichen,

Mann und Frau, und später Vater und Mutter,
die heutige Weise muss weg.
Man braucht das "Gleich" gleich,
Aber in diesem Gleich steckt auch eine "Leich".



Ja, ich will meinen Vater achten und ehren.
Dazu gab es nicht immer einen guten Grund.
Aber als Jesus in mein Herz hineinkam,
wurde durch Vergebung auch diese Beziehung gesund.

5 Jahre habe ich wohl gebraucht,
etwas zu verspüren,
was ein Vater ist,
ich konnte es nicht fühlen.

Aber Gott hat mich aufgehoben,
zwischen Jerusalem und Jericho,
und so ist er jetzt an meines Vaters Stelle getreten,
seiner Vergebung war ich zu willen,
und in den vielen Momenten, den Stillen,
merkte ich, er liebt mich einfach so.
Und das macht mich unbegreiflich freudig froh.

Aber, schaue ich die heutige Gleichmacherei an,
darf ich mich dann noch darüber freuen?
"Ich bin ein Mann".

Und das Schlimme aus ideologisch verbrämter Sicht:
ich bin auch noch als Mann sozialisiert,
man hat mich mit Junge und Herr angesprochen.

Aber ich stehe vor Gott und ich lebe mit ihm,
er vergibt mir beständig und er erfüllt meinen Sinn.
Durch den Glauben, den er schenkt, lebt Christus in mir.
Etwas völlig neues ist in meinem Herzen hier.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Psalm 139 11-14
11 Spräche ich:
Finsternis möge mich decken
und Nacht statt Licht um mich sein –, 

12 so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir,
und die Nacht leuchtete wie der Tag.
Finsternis ist wie das Licht. 

13 Denn du hast meine Nieren bereitet
und hast mich gebildet im Mutterleibe. 

14 Ich danke dir dafür,
dass ich wunderbar gemacht bin;
wunderbar sind deine Werke;
das erkennt meine Seele.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Nach seinen Maßstäben bin ich wunderbar gemacht.
Und wunderbar hat Gott sich auch die Frauen ausgedacht.


Als Mann habe ich eine Frau geheiratet,
und als Frau hat sie mich geheiratet.
wir haben Kinder bekommen.
Wie soll ich das in Zukunft formulieren?


*


Vergebung ist der Kitt,
der die Welt momentan noch zusammen hält,
sie kommt aus Gottes Wort,
aber eines Tages ist es für eine Zeit fort.

Dann erleben die Menschen Dinge,
wenn Mächte aus ihren Herzen steigen,
und sie einander bestärken Böses zu tun.

Und kein Licht ist mehr da,
kein Schutz für die Flucht
und kein sicheres Ruhen.

*

Schutz sollen die Eltern dem Kind ja sein.
Und glücklicherweise kommt das Kind
noch nicht gegendert auf die Welt.

Ja, es kann von Glück reden,
dass es überhaupt noch kommen darf,
und dann noch als Junge oder Mädchen,
mit einem deutlichen Geschlechtsmerkmal.


Und so kommt es in der Regel eindeutig zur Welt.
Es darf ja noch Junge oder Mädchen sein,
auch wenn die Politik es anders hält.

Und auch Vater und Mutter dürfen heute
noch Mann und Frau sein,
so wie Gott ihr Wesen erschuf,
und wer die Wahrheit liebt,
wird die Lüge erkennen
der hört auch auf Gottes Ruf.

Er hört den Ruf eines Vaters,
der selbst Vater ist,
vor Grundlegung des Kosmos
zeugte er aus sich,
er zeugte aus sich seinen Sohn.

Da gab es weder Mann noch Frau.
Diese schuf er später mit seinem Sohn,
er schuf sie beide, zu seinem Bild.
Zwei Menschen die Gottes Bild entsprachen.
und er war zur Liebe zu ihnen gewillt.





So ist in Gott wohl Mann und Frau,
aber nicht wie wir denken.
Er verteilte Teile seines Wesen auf beide.

Und er hat es uns bestellt,
er selbst ist Vater,
weil er noch vor dieser Welt,
selbst, aus sich, Jesus zeugte.
Jesus, in dem sich sein Vater
der Menschheit zuneigte.

Bin gespannt,
es kommt bestimmt,
und es ist ja auch schon da,
das Gott gegendert wird,
und sicher auch Jesus, der gute Hirt.

Nur was hat man davon,
Ist es nicht so,
Satan bringt alles durcheinander,
und verkauft das auch noch als Menschlichkeit.

Er arbeitet daran,
den Menschen von Gott zu entarten,
darum muss bei ihm alles schnell gehen,
er kann es kaum erwarten.

Dann kann er sich als Lichtgestalt präsentieren,
und wird alle Menschen verführen.


Er profitiert natürlich von der Menschen Kleinkariertheit.
Sobald etwas anders ist,
was der Mensch nicht kennt,
ist er schnell am Verurteilen,
denn es ist ihm fremd.

Und damit das Fremde jetzt nicht verurteilt wird,
müssen wir alle fremd werden.
Damit Frauen nicht verurteilt werden,
müssen alle Frauen werden,
und später wird man wohl sehen,
muss man den Spieß wieder umdrehen.

Damit Männer nicht verurteilt werden,
müssen alle Männer werden,
und weil das alles ein Durcheinander ist,
dann ist es doch besser,
es gibt einen Einheitsbrei,

heute mal Mann und morgen mal Frau,
oder umgekehrt, was ist schon dabei,
so wie man gerade fühlt,
wer weiß das so genau,
so wird die Identität weggespült.

Also gibt es dann Mänen und Frauner,
oder eine schöne Männin und ein grober Frau,
keiner weiß das so genau.

Ich hätte ja auch so niemand stigmatisiert,
egal wie er/sie/es daherkommt und wie er/sie/es sich frisiert.
das ist doch allein sein/ihr/sein Verantwortungswesen.

Aber auf Verantwortung hat die Politik weniger acht,
sie hätte gerne
alle würden gleichgemacht,
dann verlieren irgendwann alle ihre geschlechtliche Identität.


Man bemüht die Wissenschaft,
aber nur den Teil der einem hörig ist,
oder der die gleiche Meinung glaubt.
Man manipuliert Informationen
wie bei der Evolutionshypothese,
und in 10 Jahren haben wir den Salat
und sehen dann
es war alles Käse.



Kommen wir zu Gottes Anliegen und Begehren:
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Das sagt er ja nicht so aus Spaß und Tollerei,
wenn Gott redet,
im Gegensatz zum Menschen,
dann denkt er dabei.

Denn im Idealfall haben sich Vater und Mutter lieb.
Sie lieben ja gerade den Unterschied.
Das andere,
des anderen Wesen und dessen Geschlecht.

Wo ist der Reiz wenn sich alle annähern,
wo ist das andere, das Ergänzende,
was will man da noch ergänzen?

In Wirklichkeit braucht doch dann
der eine den anderen nicht mehr.

Und der Staat fährt im Zickzackkurs hin und her.
Wahrscheinlich wird das nicht ausbleiben,
irgendwann wird er uns vorschreiben,
wenn wir zu lieben haben.
Und wer leben darf und wer nicht.

Bei den Kindern tut er es ja schon.
Er schreibt vor wie sie zu denken haben,
Marxismus und Liberalismus lassen grüßen,
sie hätten halt gerne,
alle lägen ihnen zu Füßen.
Und so kommen sie durch die Hintertür
ganz offen herein.


Kommen wir zu Gottes Anliegen und Begehren:
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Das sagt er ja nicht so aus Spaß und Tollerei,
denn,
wenn
Gott redet,
im Gegensatz zum Menschen,
dann denkt er dabei.

Im Idealfall entstehen wir doch aus der Liebe
zweier unterschiedlicher Menschen,
die sich ergänzen,
die sich Liebe versprachen, für einander da zu sein.

Die sich aufeinander eingelassen haben,
mit ihren unterschiedlichen Gaben.

Für einander da zu sein,
an guten wie an schlechten Tagen,
weil unter dem Schirm dieser Treue
auch neue Menschen gut gedeihen können.





Wohin soll denn das Kind gehen,
wenn beide sich so sehr ähnlich sind?
Am Schluss nicht einmal wissen, was sie sind?
Wo ein Unterschied ist,
kann man wenigstens noch eine 2. Meinung einholen,
oder versuchen seinen Wunsch je nach Lage
bei der günstiger gewillten Person anbringen.
Doch die Günstigerprüfung des Kindes wird dann wohl wegfallen,

Will sich nicht das Kind an beiden Eltern reiben?
Beide gehen anders mit seinem Anliegen um.
Sie haben unterschiedliche Vorbehalte oder Ideen dazu.
Beide braucht der Mensch für sich und seine Entwicklung.
Es braucht dieses Gegensätzliche.
So entsteht in dem Kind ein flexibles Wesen.

Wenn es sich aber an zwei Müttermenschen,
zwei Vätermenschen oder zwei
"Diversemenschen" anpassen muss,
fehlen da nicht Reize, hat das wirklich Hand und Fuß?

Die Würde des Menschen wäre ja gerne unantastbar,
das nähere bestimmt stets ein Bundesgesetz,
und wie es eigentlich schon immer war,
wird die Würde dann von jenem anderen Gesetz,
meistens aus Geldgründen,
teilweise außer Kraft gesetzt.

Und dürfen Jungen dann noch mannhaft werden?,
ist das "mannhaft" nicht schon ein verbotener Begriff?
Und Mädchen, können sie dann noch anmutig sein,
auf dem großen Gleichmacherschiff?

Aber das Schiff,
es steuert zu
auf ein unsichtbares Riff.

Denn Gott hat sich schon seine Gedanken gemacht.
Er hat Verantwortung in die Menschen gelegt,
sowohl bei den Eltern als auch bei den Kindern.

Aber lassen wir unsere Verantwortung außer acht,
dann werden wir bald spüren,
wir haben einen großen Fehler gemacht.


*


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Darum nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Ehre.
Römer 15,7
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ich hab kein Problem,
Menschen anzunehmen,
die sich wie auch immer benennen.

Das ist doch ihre Sache allein,
ihre Würde und ihre Verantwortung allein.
ihre Bürde und ihre Freude
oder auch ihr Schmerz allein.

Aber als Christen lassen wir niemand in der Not allein.
Wir wissen woher wir kommen
wir wissen wohin wir gehen,
wir haben ein barmherziges leuchtendes Ziel,
und für andere Menschen Liebe und viel Gefühl.

Weil uns ein Vater aus der Ewigkeit liebt,
er kam in seinem Sohn auf diese Welt.
Durch den Sohn können wir ihn erkennen.
Durch seinen Sohn hat Gott am Kreuz
sich zu uns gestellt.

Und durch den Sohn haben wir ihn erkannt,
wir haben demütig berührt
seine durchbohrte Hand
und daher dürfen wir Gott Vater nennen.

Der Angriff auf die Geschlechtlichkeit,
ist gut gemeint und voll daneben,
denn er ist dagegen,
gegen Gottes Vaterschaft,
er hier zielt auf ein anderes Leben.
und hinter ihm steht eine andere Kraft.

Als „Lichtgedanken“,
tauchen die „Gleichmacher-Gedanken“ auf,
Einigkeit, Freiheit, Brüderlichkeit, Gleichheit
so begann die Revolution,
und endete in einem furchtbaren Gemezzel,
der Guillotine Gehäcksel,
und in verlorenen Kriegen zur damaligen Zeit.

Und wie Napoleon wohl sinngemäß sprach:
Jesus wird von seinen Anhängern geliebt,
sie sind bereit für ihn ohne Hass und Angst zu sterben.
Kein Kriegsherr auf dieser Welt
kann Worte finden,
die so um Menschen werben,
wie Jesus es tat, wie seine Nachfolger sie verkünden.


So nehmen wir alle Menschen an,
zuerst die Brüder und Schwestern,
die vielleicht erst seit Gestern,
Brüder und Schwestern geworden sind,
vorher waren sie eines anderen Kind.

Wie immer ein Mensch beieinander ist,
wir lieben ihn nicht wegen Art und Unart,
sondern weil Gott seine Liebe
in unser Herz gegossen hat,
und diese will weiter fließen zu allen.
Zu unseres Vaters Wohlgefallen.


Denn Jesus ist am Kreuz für alle Menschen gestorben,
wie immer sie orientiert.
Und es ist auch in Jesu Macht,
zu bekleiden alle, die es im Herzen friert.

Wir richten nicht,
denn die Schuld hängt mit unserem Heiland am Kreuz,
wir leben von der Liebe und Vergebung Jesu,
vom guten Hirten,
und von seinem Vater, der in seinem Sinn hat,
uns in großer Freude aufzunehmen
und uns bei sich zu bewirten,
für alle Zeit in Ewigkeit.


Dazu reinigt er uns,
und ja, er erzieht uns auch dazu,
er wäscht, er reinigt,
er schneidet weg die unbrauchbaren Triebe
der Rebe am Weinstock zu seiner Zeit,
damit sie wächst und sie gedeiht.

Und er ist gnädig und barmherzig zu aller Zeit,
dem, der umkehrt zu ihm
und mit seiner, Vaters Hilfe und Gnade, bereut.


Jeder von uns wird einmal älter sein,
ein guter Teil wird Vater oder Mutter sein,
und wäre hoch erfreut,
ehrten ihn seine Kinder noch bis in die hohe Alterszeit.

Kein Staat sollte sich darin einmischen,
wie Eltern ihre Kinder liebend ansehen und lieben.

Er kann uns noch so viele Ideologien auftischen,
wichtig ist doch,
dass beide, Kinder und Eltern mit der Wahrheit gehen,
die Eltern und Kinder, beide, auf Jesus sehen.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
2. Mose 20,12


Der Lehrtext:


Darum nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Ehre.
Römer 15,7
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🏵️


.


Verfasst: 16.08.2024, 07:00 Uhr
Editiert: 17.08.2024, 08:38 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag