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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 16.6.2023, -ein Altar, ein Opfer, eine große Erlösung, ein schönes Glück-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.6.2023



Das sei ferne von uns,
dass wir uns auflehnen
gegen den HERRN
und uns heute von ihm
abwenden.
Josua 22,29



Bei der Landverteilung bekamen
die Söhne Ruben, die Söhne Gad
und der halbe Stamm Manasse
das Land auf der anderen Seite des Jordans.
Unterwegs errichteten sie einen
großen und ansehnlichen Altar am Jordan.

Die restlichen Stämme dachten, ihre Brüder
aus dem halben Stamm Manasse, aus Ruben und Gad,
sie fallen ab und wollen dort opfern,
wo doch nur bei der Stiftshütte geopfert werden sollte.

Sie wollten gegen sie zu Felde zieh’n,
aber erst einmal, wollten sie sie befragen.

Die Brüder aus den zweieinhalb Stämmen
wiederum dachten:

"sind wir auf der anderen Seite des Jordans,
so vergessen uns die Brüder
aus den restlichen Stämmen"
und bauten einen Altar zum Zeugnis,
dass sie auch zum Volk Israel gehören.

Sie wollten aber nicht Gottes Gebote übertreten und
Brandopfer auf einem anderen Altar opfern,
so, wie es vor der Stiftshütte geschah.

Beide Seiten hatten Angst.
Die einen, dass, wenn die zweieinhalb Stämme
an anderer Stelle ein Opfer bringen,
dass die Schuld auf ganz Israel fallen würde.

Die anderen, dass die Mehrzahl sagen würde,
dass sie keinen Anteil mehr am Herrn hätten,
weil sie ja jetzt
auf der anderen Seite des Flusses waren.


Aber sie redeten miteinander.
Und so konnten sie
das Problem mit Reden aus der Welt schaffen.
Aus dieser Rechtfertigung der zweieinhalb Stämme
stammt der Losungstext.



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Josua 22, 26ff

26 Darum sprachen wir:
Lasst uns einen Altar bauen,
nicht zum Brandopfer noch zum Schlachtopfer,

27 sondern damit er ein Zeuge sei
zwischen uns und euch
und unsern Nachkommen,
dass wir dem HERRN Dienst tun wollen
vor ihm mit unsern Brandopfern,
Dankopfern und Schlachtopfern,
und eure Söhne künftig nicht sagen dürfen
zu unsern Söhnen:
Ihr habt kein Teil an dem HERRN.

28 Und wir sagten uns:
Wenn sie morgen zu uns
oder zu unsern Nachkommen so reden würden,
so könnten wir sagen:
Seht, wie der Altar des HERRN gebaut ist,
den unsere Väter gemacht haben,
nicht zum Brandopfer noch zum Schlachtopfer,
sondern zum Zeugen zwischen uns und euch.

29 Das sei ferne von uns,
dass wir uns auflehnen gegen den HERRN
und uns heute von ihm abwenden
und einen Altar bauen zum Brandopfer
und zum Speisopfer und zum Schlachtopfer
außer dem Altar des HERRN,
unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht.
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Diese Rede hat dem Volk bzw. deren Vertreter
diesseits des Jordans gut gefallen,
und so sagte Pinhas,
der Sohn des Eleasars, des Priesters:



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Josua 22, 31
Und Pinhas, der Sohn Eleasars,
der Priester, sprach zu den Söhnen Ruben,
Gad und Manasse:
Heute erkennen wir,
dass der HERR unter uns ist,
weil ihr euch nicht an dem HERRN versündigt habt
mit dieser Tat.
Nun habt ihr die Israeliten errettet
aus der Hand des HERRN.
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Und die Vertreter der restlichen Stämme kehrten zurück,
sagten es ihren Leuten und man lobte Gott.

Im 23. Kapitel weist Josua das Volk noch einmal
auf seine Verpflichtungen hin.
Insbesondere, sich nicht mit den Völkern
zu vermengen.
Gott würde diese Völker dann nicht mehr vertreiben.



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Josua 23, 11ff
11 Darum achtet ernstlich darauf
um eures Lebens willen,
dass ihr den HERRN, euren Gott, lieb habt.

12 Denn wenn ihr euch abwendet
und diesen Völkern, die noch übrig sind,
anhangt und euch mit ihnen verheiratet,
dass ihr euch unter sie mengt
und sie sich unter euch,

13 so wisst, dass der HERR, euer Gott,
nicht mehr diese Völker vor euch vertreiben wird,
sondern sie werden euch
zum Fallstrick und Netz werden
und zur Geißel an euren Seiten
und zum Stachel in euren Augen,
bis ihr ausgerottet seid aus diesem guten Land,
das euch der HERR,
euer Gott, gegeben hat.
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In seiner sozusagen "Abschiedsrede"
weist Josua nochmals darauf hin,
dass Israel unbedingt Gott lieben sollte:



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Josua 24, 20 ff
20 Wenn ihr den HERRN verlasst
und fremden Göttern dient,
so wird er sich abwenden und euch plagen
und euch umbringen,
nachdem er euch Gutes getan hat.

21 Das Volk aber sprach zu Josua:
Nein, sondern wir wollen dem HERRN dienen.

22 Da sprach Josua zum Volk:
Ihr seid Zeugen gegen euch selbst,
dass ihr euch den HERRN erwählt habt,
um ihm zu dienen.
Und sie sprachen: Ja! –

23 So tut nun von euch die fremden Götter,
die unter euch sind,
und neigt euer Herz zu dem HERRN,
dem Gott Israels.

24 Und das Volk sprach zu Josua:
Wir wollen dem HERRN,
unserm Gott, dienen
und seiner Stimme gehorchen.
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Mit dem 24. Kapitel schließt das Josua-Buch.
Es folgt das Buch der Richter.
Eine mehrere hundert Jahre dauernde Geschichte,
in dem genau jene Dinge eintreten, die vorher
angesprochen waren und nicht eintreten sollten ...


*


Richter 1,
.... 21 Aber die Benjaminiter vertrieben die Jebusiter nicht,

27 Und Manasse vertrieb nicht ....

28 Als aber Israel mächtig wurde,
machte es die Kanaaniter fronpflichtig,
vertrieb sie jedoch nicht.

29 Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht, ...

30 Auch Sebulon vertrieb nicht, ...
sondern die Kanaaniter wohnten mitten unter ihnen
und waren fronpflichtig.

31 Asser vertrieb nicht die Einwohner ...

32 sondern die Asseriter
wohnten mitten unter den Kanaanitern,
die im Land wohnten,
denn sie vertrieben sie nicht.

33 Naftali vertrieb die Einwohner nicht, ....
wohnte mitten unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten.
Aber die Einwohner ... wurden fronpflichtig.


*


Im zweiten Kapitel des Richterbuchs
klagt der Engel des HERRN Israel an:



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Buch der Richter 2, 1ff
1 Es kam aber der Engel des HERRN
herauf von Gilgal nach Bochim und sprach:
Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt
und ins Land gebracht,
das ich euren Vätern zu geben geschworen habe,
und gesprochen,
ich wollte meinen Bund mit euch
nicht brechen ewiglich.

2 Ihr aber solltet keinen Bund schließen
mit den Bewohnern dieses Landes
und ihre Altäre zerbrechen.
Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.
Warum habt ihr das getan?

3 Da sprach ich:
Ich will sie nicht vor euch vertreiben,
dass sie euch zu Jägern werden
und ihre Götter zur Falle.

4 Und als der Engel des HERRN
diese Worte zu allen Israeliten geredet hatte,
erhob das Volk seine Stimme und weinte.

5 Und sie nannten die Stätte Bochim
[Bochim bedeutet die Weinenden]
und opferten dort dem HERRN.
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Danach wird kurz abgerissen, was dann im Richterbuch
letztendlich festgehalten wird.

Die Informationen über das Erleben mit Gott,
und seine Gebote;
sie werden nicht
an die Kinder befriedigend weitergegeben.

So dass die nachfolgenden Generationen
nichts mehr von Gott wussten
und Götzen anhingen und ihnen opferten.



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David betet in Psalm 16,4
Die andere Götter verehren,
werden viele Sorgen haben.
An ihren Opfern will ich nicht teilnehmen
und die Namen ihrer Götter
nicht einmal in den Mund nehmen.

*

3. Mose 17,8+9
8 Teile ihnen zudem Folgendes mit:
Wenn jemand von den Israeliten
oder von den Ausländern,
die bei euch leben,
ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer bringen will,

9 es aber nicht
zum Eingang des Zeltes Gottes bringt,
um es dem HERRN zu opfern,
soll er aus seinem Volk ausgestoßen
und getötet werden.
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Man sollte auch daran denken,
dass Gott den Altar, die Opferstätte,
und die Diensttuenden geheiligt hat.
Zudem sollte das Feuer immer an sein.

Und es durfte auch kein fremdes Feuer
auf den Altar kommen.
Und vieles verschiedene mehr.

Man könnte durchaus sagen:
Beim Opfer versteht Gott keinen Spaß.
Es ist ihm sehr Ernst.


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2. Mose 29, 44+45
44 Und ich will die Stiftshütte
und den Altar heiligen
und Aaron und seine Söhne heiligen,
dass sie meine Priester seien.

45 Und ich will unter den Israeliten wohnen
und ihr Gott sein,
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Gott gab sie dann dahin,
und oft erst nach Jahren von Bedrückung
entsannen sie sich,
dass sie eine Geschichte mit Gott hatten.


Die Weitergabe der Wortes Gottes
war für das Volk lebenswichtig gewesen.

In den oben genannten Versen
4 und 5 aus Richter 2
steht nicht, dass das Volk umgekehrt ist.
Es steht nur da: sie weinten und opferten.

Tränen und eigene Opfer reichen aber nicht aus.
Sie reichen auch in unserem Leben nicht aus.

Es fehlt die Hingabe an das Wort Gottes,
es fehlt: Gott sein ganzes Herz zu geben.
Geben wir kein ganzes Herz,
unser ganzes Leben,
lieben wir Gott nicht von ganzem Herzen -

dann:
wir lassen bestimmte Dinge in unserem Herzen
noch am Leben.

Wo doch Gott seine Kinder ganz
aus dem Land der Sünde herausgeführt hat.
Aber diese kleinen Abhängigkeiten,
die unbereinigten Dinge,
sie werden uns immer wieder zum Fallstrick.

Wir waren nicht radikal zu ihnen.
Wir haben sie nicht vertrieben.
Das können sogar Freundschaften sein,
die uns in Abhängigkeiten bringen.

Wir verlieren den Blick zu Gott.
Es ist nur noch äußerer Anschein da,
eine Angst ist da.
Wir lernen unnötige Tränen kennen und
bringen falsche Opfer,
am Schluss opfern wir den Götzen.

Anfangs denken wir,
wir können dieses Abhängigkeiten händeln,
das Volk machte die Kanaaniter fronpflichtig.
Aber später drehte sich das Blatt.
Israel wurde fronpflichtig.

Das, was wir uns untertan machten,
so dachten wir es,
knechtet uns nun.

Und es war auch Gier und Reichtum im Spiel.
"Viel zu schade sie zu vertreiben,
wir können sie benutzen, ausbeuten ...."


Der Wille Gott zu dienen war da,
aber er entsprang aus einer Angst.
Man wollte Gott schon dienen,
man wollte auch nicht vom Rest abgeschnitten werden,
und auf der anderen Seite des Jordans am Schluss
Gott verlieren.

Man wollte sich nicht abwenden.
Aber man hat auch nicht ganz auf Gott gehört.
Neben seinen Worten
hat man noch seine eigene Meinung,
seine eigene Tradition,

irgendwas eigenes, menschliches ....
die Ausrichtung der eigenen Gruppe,
ein spezielles Rezept für die Glaubenssuppe.

Man selbst stellt sich vorne hin,
das Wort steht hintenan.
So ist des Menschen Plan.

Oder man garniert das Wort Gottes
was aus seinem Mund
mit allerhand Kräutern,
sie wirken jedoch dazu ungesund.

Das dazu Getane, das dazu Vermengte,
es verdreht die Pin,
das Herz schaut nicht mehr alleine auf den Schöpfer hin.

Es findet nicht mehr zur ersten Liebe.


Es ist so wichtig,
das Wort Gottes in sich leben zu lassen,
Gott in Demut vertrau'n
und nicht zu denken,
man könne den Menschen seine Worte
um die Herzen und die Ohren hau'n.

Gott macht das doch auch nicht!

Oder denkst du,
du seist der Engel des Herrn?
Hast du denn die Menschen wirklich gern?

Dann gewinn sie doch
mit demütig-ehrlich-fröhlicher Art,
ist nicht Gott auch ein Gott der Freude,
was ist mit der Freude im Herrn?

Wie funktioniert das,
beißend Menschen Worte sagen,
und vor dem Schöpfer dann um Barmherzigkeit
für sich selber klagen.

Das geht nicht zusammen.

Sag, wo bist du dann Kind geworden,
ein Mensch, der geworden wie ein Kind,
umarmt vom Vater und geküsst,
geküsst,
damit wir auch so zu anderen Menschen sind.
Damit das Kind so auch zu anderen Kindern ist.


Dass wir ihnen auch die Würde gönnen,
wir geben ihnen doch jene Ehren,
die wir auch für uns begehren.

Aber so ist es leider manchmal nicht.
Dann ist das Auge dunkel
und finster das Licht.

Wollten wir nicht alle in Frieden leben?,
und haben nicht manche Angst?,
dass sie das nicht können?,
und dafür Waffen in ihre Hände nehmen.

Jesus hat sein Herz
in seine Hände genommen
und es mit hinaufgetragen nach Golgatha.

Und ich bin zu ihm wie ein Kind gekommen
fand dort die Wahrheit über mich,
wie sie wirklich war.

Ich bin dem guten Vater entgegengerannt,
der hat mich hochgehoben
und umarmt und geküsst,
einfach weil er ein guter Vater ist.

Ich hab ihn noch nie zu lieben vermocht.
Aber er liebt mich,
und löscht nicht mein Leben,
meinen beständig glimmenden Docht.

Er heilt mich mit Vergebung und
schenkte mir ein neues Leben,
und falle ich,
ist er da um mich aufzuheben.

Wenn wir diese Schritte
der Kindschaft nicht gehen,
wie wollen wir dann recht
nach unseren Kindern sehen?
Wie wollen wir dann gerecht
zu unseren Kindern sehen?

Wir wollen uns doch nicht
von ihm uns abwenden.
Der gute Hirte behütet uns doch
mit durchbohrten Händen.

Hände,
denen sich sein Vater verpflichtet,
Seine Hände wurden am Kreuz
statt meiner gerichtet.

Sein Leben wurde anstatt meinem
in den Tod gegeben.
Durch die Zerbrochenheit hindurch
finde ich neues Leben.

Und ich finde eine riesengroße Freude,
eine Freude an Jesus,
in jedem erdenklichen Heute.

Das freut auch den Vater,
wenn ich mich an seinem Sohn freu.
Denn der Sohn ist das Herz seiner Liebe.
Denn wer Vater und Jesus liebt,
der ist wirklich frei,
ja, der ist wirklich frei.

Was das Opfer Jesu betrifft.
Viele Dinge bei Mose betreffen auch sein Opfer.
Kein fremdes Feuer. Das Opfer ist geheiligt.
Keine Reproduktion an anderer Stelle.

Tun wir das, werden wir viele Sorgen haben.
Es gibt noch so viel zu lernen.
Er wird es uns durch seinen Geist zeigen,
dann, wenn der Geist es für nötig hält.

Beim Opfer versteht Gott keinen Spaß,
er erträgt schon die Lügen von uns Menschen,
wir schneiden uns damit ins eigene Fleisch.
Und die Sonne scheint auch noch dann,
wenn Gott verlästert wird.

Denn Gott hat nicht Gefallen am Tod des Menschen,
der ohne ihn lebt.
Er will ihn gewinnen.

Das Opfer Jesu aber ist geheiligt für alle Zeiten,
denke ich.
Jesus heiligte sich selbst für uns:



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Johannesevangelium 17,19
Ich heilige mich selbst für sie,
auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.


Hebräerbrief 10,10
10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt
ein für alle Mal
durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.

Hebräer 10, 14-18
14 Denn mit einem einzigen Opfer
hat er für immer die vollendet,
die geheiligt werden.

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist.
Denn nachdem er gesagt hat:

16 »Das ist der Bund,
den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen«,
spricht der Herr:
»Ich will meine Gesetze in ihr Herz geben,
und in ihren Sinn will ich sie schreiben,

17 und ihrer Sünden und ihrer Missetaten
will ich nicht mehr gedenken.«

18 Wo aber Vergebung der Sünden ist,
da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde.
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Es gibt keinen anderen Altar,
als das Kreuz auf Golgatha.
Nicht an einem „heiligen“ Fluss,
noch sonst wo.

Denn das Opfer betrifft Gott direkt.
Es kommt aus seinem Herzen,
die Liebe, sein eingeborener Sohn,

Sein, Jesu hören, sein, Jesu Tun, sein, Jesu retten.
Seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit, seine Barmherzigkeit.
Sie werden hier eins.

Wir lieben ihn dafür.
Mitten aus unserem Vergehen, altern, Leiden,
sind wir am sterben und siehe wir leben.
(vgl. 2. Korintherbrief 6,9)



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Das sei ferne von uns,
dass wir uns auflehnen
gegen den HERRN
und uns heute von ihm
abwenden.
Josua 22,29
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Verfasst: 16.06.2023, 05:26 Uhr

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