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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 16.2.2024, -Mit Jesus auf Jesus zu leben, unser Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.2.2024



Lehre uns bedenken,
dass wir sterben müssen,
auf das wir klug werden.
Psalm 90, 12




Es gruselt uns gewöhnlich,
wenn wir an unser Sterben denken,
besser nicht daran denken,
da gibt es nichts zu lachen.

Besser in unserem Trott weiter machen,
es scheint uns besser
uns weiter abzulenken

So könnte man denken,
wenn man Gott nicht kennt.


Kenne ich ihn aber,
und weiß um seine Gnade,
dann ist das Sterben ein Kleiderwechsel.

Und je nachdem ich meine Sinne gepolt,
schmerzt mich das,
weil ich dennoch Dinge der Welt so liebe,
dann schmerzt es auch,
wenn er mich aus der Welt holt,
weil ich doch so gern noch in der Welt bliebe.

Vielleicht auch,
weil ich meine Liebsten loslassen muss,
aber sollte ich das nicht seit ich Jesus fand,
bin ich nicht mit ganzem Herzen in seiner Hand?

Aber diese Welt,
sie ist nicht mein Freund.
Sie hat es noch niemals
gut mir mir gemeint.

Sie leidet nicht für mich,
sie will mich nur haben,
als Mitläuferding mit meinen Gaben.


Mit ihr und ihrem Zeitgeist
hab ich keinen Vertrag,
ihre Ungerechtigkeit und Lüge
verseucht mich jeden Tag.

Ich weiß,
dass in mir eine Empfänglichkeit für sie ist,
in mir sehnt sich etwas nach ihrem Mist.

Aber durch Gebete und Stille und Vertrauen,
brauch ich nicht nach ihr so schauen.

Wenn ich geh‘n muss,
dann muss ich doch nicht geh‘n,
es ist ein loslassen wie eh und je,
vor seinem Angesicht,
dass ich so gern anseh.

Es ist doch so, dass ich alles habe
als hätte ich es nicht.

So hab ich tausendmal im kleinen losgelassen,
es geht über in Fleisch und Blut,
Auch der letzte Gang,
er ist daher gut.


Der kann schnell sein,
der kann dauern,
bei all den Gefahren,
die da lauern.

Bin ich doch durch alle
noch kommenden Morgen,
ja auch jene Ewigkeitsmorgen,
die unzählbaren,
in ihm geborgen.
da wird er mich gewiss aufs Beste versorgen.

Ich bin doch längst bei Gott in Christus verborgen.



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Kolosser 3, 2-4
2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist.

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen
mit Christus in Gott.

4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Sein Wort erfüllt doch meinen Sinn.
Christus ist doch mein kleines großes Leben,
und Sterben ist daher nur Gewinn.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Philipper 1, 21
Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Unzählige Male habe ich Vergebung erfahren,
Unzählige Male von dir,
meinem mir
entgegenlaufendem Vater geküsst,
umarmt und mit starker Freude beschenkt,
Weil jedes Kind sein Geliebtes ist.

Ein liebender Vater, der mich nie vergisst,
und mich tagtäglich reich beschenkt.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukas 15, 20-24
20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.

21 Der Sohn aber sprach zu ihm:
Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir;
ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.

22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her
und zieht es ihm an
und gebt ihm einen Ring an seine Hand
und Schuhe an seine Füße

23 und bringt das gemästete Kalb
und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein!

24 Denn dieser mein Sohn war tot
und ist wieder lebendig geworden;
er war verloren und ist gefunden worden.
Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So ist es mit der großen Umkehr gewesen,
als ich rief zu Jesus das erste Mal,
und so ist es in den vielen kleinen Umkehrsituationen,
So leb ich von einer Umkehr zur nächsten,
und es wird zu einem
unverdienten ständigen Belohnen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Als Mensch wurde ich wie ein Kind,
und als Kind werde ich auch gehen,
durch den ersten Tod,
der keinen Stachel mehr hat,
gelange ich in zu ihm, in „seine“ ewige Stadt.

Dort treffe ich den,
der mich jeden Tag sieht,
der mich jeden Tag mir viel Gnade
in die Stille zieht.

Dort lerne ich ihn zu ehren,
dort lerne ich beständig umzukehren,
dort lerne ich beständig mich zu freu'n,
und mit meinen Gedanken bei Jesus zu sein.

Dort erkenne ich ihn,
mein ewiges Leben,
sein Reich,
seine Kraft,
und seine Herrlichkeit.

Eine Herrlichkeit seiner Liebe,
die mich stets zu seinem Kreuz führt,
wo er mich mit Vergebung und Gnade berührt.

Am Kreuz hat er mich
von der Sünde erlöst, entkernt,
und vor ihm habe ich dort seine Treue gelernt.
Lerne ich sie doch,
tagtäglich im vielen kleinen Dingen,
immer noch.

Es sind seine Worte,
im Glauben
leiten sie mich zu der engen Pforte,
die enge Wahrheitspforte,
nur als Kind in Geist und Wahrheit
kann ich durch sie treten.

So steht es im Evangelium nach Johannes
siebzehn geschrieben,
es gelingt mir nur durch "s_e_i_n" liebendes Beten.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannes 3,
5 Jesus antwortete:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist,
so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch;
und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.

*

Johannes 4, 23-24
23 Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt,
dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden
im Geist und in der Wahrheit;
denn auch der Vater will solche Anbeter haben.

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten,
die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

*

Johannes 17, 9-11
9 Ich bitte für sie.
Nicht für die Welt bitte ich, sondern für die,
die du mir gegeben hast, denn sie sind dein.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein,
und was dein ist, das ist mein;
und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt;
sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir.
Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen,
den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.

*

Johannes 17, 16-26
16 Sie sind nicht von der Welt,
wie auch ich nicht von der Welt bin.

17 Heilige sie in der Wahrheit;
dein Wort ist die Wahrheit.

18 Wie du mich gesandt hast in die Welt,
so habe auch ich sie in die Welt gesandt.

19 Ich heilige mich selbst für sie,
auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 dass sie alle eins seien.
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir,
so sollen auch sie in uns sein,
auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir,
auf dass sie vollkommen eins seien
und die Welt erkenne,
dass du mich gesandt hast und sie liebst,
wie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt,
ehe die Welt gegründet war.

25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht;
ich aber kenne dich,
und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan
und werde ihn kundtun, damit die Liebe,
mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




Also ist das Abscheiden nichts neues,
es ist eine Rückkehr in Vaters Liebesarme.


Es geschieht doch täglich,
ein Loslassen meines "Alles"
was ich denke zu haben,
was ich denke zu sein,
was ich denke zu wissen,
was ich denk, dass ich mein ...

Das geschieht doch ganzherzig alle Zeit.
Nur mit ganzem Herzen ist man bei Gott
auf der richtigen Seit‘.


Was man sich dann wünscht,
ist das Kinder und Freunde
auch Gott lieben,
dass sie täglich ihr ganzes Herz
auf Gott ganz einüben.

Dass sie spüren,
der, der uns täglich berührt,
ist auch der,
der uns gewiss nach Hause führt.

Dass sie sich keine Zeichen an ihre Stirn
und rechte Hand machen,
sondern das Gott alleine ihre Stärke ist,
dass sie seinen Worten
ihr ganzes Vertrauen schenken,
dem, der durch Kraft und Gnade
in ihnen am Werke ist.


Mein Alles sei doch auf Jesus gepolt,
gehe ich, so weiß ich, dass er mich holt.

Denn Satan hat zwar die Menschen gestohlen,
aber keine Macht über sie,
sie auch wirklich abzuholen.

Da muss er schon betteln,
und er wird jene kriegen,
die mit ihrem Herzen ganz an dem seinen liegen.

Er ist ein kurzer Fürst dieser Welt,
hat keine Zugang mehr zum Himmelszelt,

Und wenn das Herz nicht
sich mit Jesus füllen kann,
dann schnappt es danach,
was es kriegen kann.

Es schnappt nach der Lüge,
die ihm Satan vor die Nase hält,
und wird mit diesem Lügner untergehen
in einer Feuerwelt.

Aber dort hat vermutlich jeder eine Einzelzelle,
isoliert für sich allein
es gibt dort nicht wirklich das Helle,
und selbst das brennende Feuer
wird vermutlich ein dunkles sein.



Jenen Ort hat Gott nicht
für die Menschen gemacht,
er war für die gefallenen Engel gedacht.

Für uns, seine Menschen
hat Gott in Jesus persönlich gelitten
und ihnen eine Würde,
ein neues Leben,
am Kreuz
durch Vergeben
und Befreiung erstritten.

Wer da aber nicht das Leben annimmt,
ist zur fortwährenden Traurigkeit bestimmt.

Nimm doch die Güte,
nimm doch die Liebe,
gebe dich in die Hand dessen,
der dich
mehr liebt als sich.

Der für dich am Kreuz bezahlt,
dich freigekauft,
dich erlöst,
eine Würde, die dieses Welt nicht kennt,

Gerettet wird,
wer den Herrn mit ganzem Herzen anruft
und seinen Namen Jesus nennt.
Und sich zu ihm stellt und ihn bekennt.

Aber - was ist,
du hast in der Schule etwas anderes gelernt?
Hat dich je einer
so wie Jesus geliebt,
hat je einer für dich vor Gott dem Vater
an deiner Stelle deine Schuld bezahlt?

Gott baut nicht auf die
Weisheit und Klugheit der Welt,
sie will Gott vereinnahmen
als ihren Knecht,
denn in ihrem Ego ist sie nur ungerecht.

Der gute Vater im Himmel,
er hat seine Worte und sein Werk
verborgen dargestellt.
Und nur, wenn der Mensch,
wie ein Kind wird und kommt,
und seine Wahrheit wählt,
der trifft auf Jesu Unsichtbarkeit,
und findet sich wieder
wie in einer anderen Zeit.-

Es ist ihm dann das größte Glück passiert,
Von Sünde befreit, die Schuld vergeben,
wenn Gott uns durch seine Gnade berührt.

Ein Friede und eine Freude
zieht in unser Herz hinein,
wir denken, das gibt‘s doch nicht,
das kann doch nicht sein ...

In uns entzündet sich ein Himmelslicht,
ein Entgegenlaufen und ein Umarmt-Werden
und ein Küssen,
vom lieben Vater,
niemals wieder will ich das vermissen


So bin ich plötzlich auf eine Weise im Leben,
dass alles andere so grauend grau wird.
Ich finde mich wieder an der Seite
von Jesus Christus,
meinem guten und ewigen Hirt‘.

Selbst der Tod,
er macht mir nicht mehr Angst,
wenn ich mit Jesus lebe.
er ist wie ein Vorhang,
der nötig ist,
weil danach,
es wird geschehen,
du wirst es sehen,
wenn du in einem völlig neuem Körper
und in neuen Kleidern zu Hause bist.


Klug ist es,
auf den Namen Jesu zu schauen,
Klug ist es,
das eigene Lebenshaus auf den Felsen zu bauen.

Klug ist es,
dies noch auf dem Wege zu tun,
je früher, desto besser ist es,
in Gottes Gegenwart geborgen ruh‘n.


Dann bitte gib her, dein Alles,
dein Ego, deine Lüge,
du kannst es ihm alles sagen,
ihm, der doch schon alles weiß.

Aber sage es um deinetwillen,
sage es klar und auf sein Geheiß.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 3, 16-18
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.

*

2. Korinther 5,19-21
19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott!

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt.

*

Johannesevangelium 1, 11-3
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
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So kann ich wenig mit dem Tod anfangen,
außer dass er in mir täglich andockt.
Es ist ein tägliches Sterben und Auferstehen.
Und in diesem Geschehen,
sind wir durch ständiges Umkehren,
ihn zu ehren,
getröstet und geliebt nach Hause gegangen.


Aber Christus ist mein Leben.
Und in der Furcht des HERRN
liebe ich Jesus,
seine Gebote und hasse das Arge.

So ist nicht die Sorge des Todes
mein Anschauungsmaterial,
sondern die Freude,
dass mein Name im Himmel geschrieben steht.

Aber das einmalige Opfer Jesu, es gilt.
Jesus wurde mir ein sehr sehr großer Lohn
und mein ewiger Schild.



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Lehre uns bedenken,
dass wir sterben müssen,
auf das wir klug werden.
Psalm 90, 12
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Danke für das Lesen. 🌿

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Verfasst: 16.02.2024, 06:13 Uhr

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