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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 16.12.2023, -Jesus ist unsere Fülle, Brot, Wein und Öl-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.12.2023



19 Und der HERR antwortete
und sprach zu seinem Volk:
Siehe, ich will euch Getreide,
Wein und Öl die Fülle schicken,
dass ihr genug daran haben sollt,
Joel 2, aus Vers 19





Der Tag des HERRN,
abgetan von vielen

Die Welt sehnt sich nach Frieden,
alles muss gut werden.
Aber wir Menschen tun, was wir lieben,
und was wie lieben,
das wollen wir oft nicht.

Das wird erst deutlich,
wenn Gott durch sein Wort zu uns spricht.



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Röm 7,14-25

14 Denn wir wissen,
dass das Gesetz geistlich ist;
ich aber bin fleischlich,
unter die Sünde verkauft.

15 Denn ich weiß nicht, was ich tue.
Denn ich tue nicht, was ich will;
sondern was ich hasse, das tue ich.

16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will,
stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist.

17 So tue ich das nicht mehr selbst,
sondern die Sünde, die in mir wohnt.

18 Denn ich weiß, dass in mir,
das heißt in meinem Fleisch
[Anmerkung in meinem natürlichen Leben],
nichts Gutes wohnt.
Wollen habe ich wohl,
aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

19 Denn das Gute, das ich will,
das tue ich nicht; sondern das Böse,
das ich nicht will, das tue ich.

20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will,
vollbringe nicht mehr ich es,
sondern die Sünde, die in mir wohnt.

21 So finde ich nun das Gesetz:
Mir, der ich das Gute tun will, hängt das Böse an.

22 Denn ich habe Freude an Gottes Gesetz
nach dem inwendigen Menschen.

23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz
in meinen Gliedern,
das widerstreitet dem Gesetz
in meinem Verstand und hält mich gefangen
im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

24 Ich elender Mensch!
Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?

25 Dank sei Gott durch Jesus Christus,
unsern Herrn!
So diene ich nun mit dem Verstand
dem Gesetz Gottes,
aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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Was hat das mit Joel zu tun?
Die Sünde bringt den Menschen ins Gericht.

Entweder werde ich wie ein Kind und komme nach Golgatha,
zu jenem stellvertretenden Gericht,
wo Gott in Jesus Christus handelt,
er selbst gegenwärtig ist in seinem Sohn,
und mein Gericht dort auf sich nimmt,
die Folge meiner Sünde: Der Tod.

Oder ich lebe an Jesus vorbei,
an der der Güte und Gnade vorbei,
und dann bin ich schon gerichtet.



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Johannesevangelium 3, 16-18
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
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Der Kampf ist in uns.
Es ist ein Kampf zwischen Lüge und Wahrheit.

Die Wahrheit, dass wir unter der Macht der Sünde leben,
die Lüge, dass wir prinzipiell gute Menschen sind
und vor Gott keinen Erlöser unserer Schuld benötigen,
geschweige denn auf einen Gott angewiesen sind.

Aber wir werden dei Sünde nicht los.
Sie ist in unseren Gliedern, sagt Paulus.
Meint in unserem Menschsein, in unserem Wesen.

Und der einzige Ausweg ist für ihn
die Hingabe, die uneingeschränkte Herrschaft Jesu
in unserem Wesen.
Diese Hingabe nennt die Bibel Umkehr,
eine Richtungsänderung hin zu Gott, der uns liebt.

Es ist auch unter dem Wort Buße bekannt.
Aber das Worte klingt uns wie büßen.
Aber es geht nicht um unser büßen.
Es geht darum, dass Gott selbst
in seinem Sohn gebüßt hat.

Und Umkehr meint,
Gott ernst zu nehmen
und sich das sagen zu lassen.

Gott im eigenen herzen als Gott herrschen zu lassen.
Dazu braucht es kein
perfektionistisches Streben unsererseits,
sondern ein Erkennen seiner Liebe.

Wenn wir seine Liebe nicht erkennen,
ist alles für die Katz.

Wenn es uns nicht aufgeht,
das Gott uns am Kreuz auf Golgatha
seine Liebe zeigt,
ja wer mit Liebe überhaupt nichts anfangen kann,
wie soll er dann Gott finden?


Paulus spricht hier in Vers 25

""So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes,
aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.""


Er meint jedoch den gehorsamen Verstand,
den gereinigten Bestand,
der sich vom inneren neuen Menschen etwas sagen lässt.

Und der innere neue Mensch,
er ist nicht durch eine äußere Handlung entstanden,
wie etwa der Taufe.
Sondern durch ein von oben her geboren werden.

(Vgl. Johannes 3).

Dem aber ist vorausgegangen, dass der Mensch
wie ein Kind wird und zu Gott kommt.
Und er kommt zur Schnittstelle zwischen Himmel und Erde.

Zur Schnittstelle zwischen Tod und Leben.
Zur Schnittstelle zwischen Wahrheit und Lüge,
zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit,
zwischen Barmherzigkeit und Unbarmherzigkeit.

Es ist der Ort, der dem Vater im Himmel
auf dieser Welt am wichtigsten ist und war:

Es ist das Kreuz au f Golgatha.

Hier hat der Vater sich verausgabt,
hier hat der, dem es keine Probleme macht,
Milchstraßen zu erschaffen,
Planeten ihre Bahnen zuzuweisen,
Anweisungen zu geben,
dass Monde sie umkreisen.

Der Gott, der die Zwischenräume des Atoms ausfüllt,
mit seiner Weisheit und Kraft,
hier auf Golgatha hat Gott
eine andere Dimension seiner Liebe gezeigt.
Hier hat er Mühe gehabt,
hier ist er an die Grenzen unserer Hartherzigkeit,
verursacht durch das Tier der Sünde in uns,
(man sollte sich bei den Tieren dafür entschuldigen)

durch die Trennung, durch die Zielverfehlung,
durch das Vorbeileben,
durch das Alleinsein in unserem Herzen,

daran ist Gott mit Pädagogik gescheitert.
Wir sind unrettbar verdorben.

Es gibt aber Dinge, die wir nicht wissen,
die wir nur ableiten können,
und alle Ableitungen sind auch stückwerkhaft, wie alles.

Wie schlimm muss also Sünde sein?

Anscheinend so schlimm,
dass Gott selbst dafür sterben muss.
Denn nur er weiß,
was eine ewige Gottesferne bedeutet und
wie schrecklich sie ist.

Zumindest so schrecklich,
dass Gott dafür zu sterben bereit ist
um uns davor zu erretten.






Wie kalt muss unser Herz sein, dass es
solch eine heiße Liebe braucht um uns zu berühren.

Und wir lassen uns ja nicht einmal davon berühren.
Wir sind mit einem unbeschreibbaren Stolz unterwegs.
Sehenden Auges gehen wir singend in Katastrophen.

Feiern noch kurz bevor wir
mit einem Eisberg zusammenstoßen
oder untergehen.
Bejubeln jedes neue Jahr,
obwohl wir ahnen,
dass es nicht besser wird.

Alles Schlimme auf der Welt nimmt zu.
Die Kriege, die Verwüstung der Natur,
der Stolz und auch die Lüge.
Und das überall.


Seine ganze Zuwendung
und sein ganzer Zorn.

Und auch in Joel wird dazu aufgerufen,
selbst im letzten Moment noch nach Gott zu rufen.
Das geht nur,
weil Gott sich in Jesus Christus dieser Welt zugewendet hat.

Und der Rest Israels wird dann erkennen,
beim zweiten Kommen ihres Messias,
was passiert ist,
und furchtbar weinen.

Aber danach, wenn Gott wieder alles herrichtet,
werden sie sich freuen.

Aber das alles ist in einem größeren Zusammenhang.
Das Gericht für diese bestehende Menschheit.

Es wird eben nicht dem die Ehre gegeben,
dessen ja zur Zeit noch jeden Herzschlag durchpulst.

In Großer Geduld und Langmut.
Sondern man meint, es sei die eigene Kraft.

Die eigene Kraft aber wird sterben mit denen,
die an ihr hängen.

Das ist dann kein Triumph,
sondern eine große Traurigkeit,
dass viele Menschen in ihrem Ich-Götzendienst
sterben, verkleben
und nie wieder davon getrennt werden können.

Es geht da nicht um Angstmache,
sondern um "Nachdenken".
Das Ziel ist doch nicht Angst,
sondern das Wissen,
dass meine Hände nicht für die heiße Herdplatte gemacht sind.

Und deshalb werde ich sei auch fürchten.
Einen gewissen Respekt vor Dignen haben,
die mich schwer verletzen oder töten können.


Der Mensch muss zu Gott,
die Sünde und Schuld muss weg.

Nicht der Mensch muss weg.
Sondern die Schuld und Sünde muss weg.
Das, was uns zerstört.

Und wir wissen genau, was uns zerstört.
Die heißen Herdplatten.
Das Feuer.

In der Bibel sind dies:



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Galater 5, 18-21
18 Regiert euch aber der Geist,
so seid ihr nicht unter dem Gesetz.

19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches,
als da sind:
Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft,
Hader, Eifersucht, Zorn, Zank,
Zwietracht, Spaltungen,

21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt
und sage noch einmal voraus:
Die solches tun,
werden das Reich Gottes nicht erben.
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Dies sind alles Dinge,
die dem neuen Menschen fremd sind.

Der Mensch, der wie ein Kind wurde
und zu Gott ans Kreuz Jesu kam,
um dort seine Vergangenheit,
seine Gegenwart und seine Zukunft
zu Jesu Füßen zu legen.
Vergebung und Reinigung zu empfangen.
Und um von oben her neu geboren zu werden.



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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukas 18,17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Das ist die Voraussetzung,
wir kommen nicht als Stolze, Gelehrte,
hoch oder tief Gebildete,
Auch nicht als Lehrer und Schüler,
wir kommen zu Gott als Kinder.
Denn Gott hat alle irdische Weisheit und Wege verworfen.

Auf was will er denn aufbauen.
Er findet kein Baumaterial auf der Erde.
Und wie wir Jesus aufgenommen haben,
so leben wir auch mit ihm:



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Kolosser 2,6+7
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
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Und wie kann das dann aussehen.
Dass wir eben nicht mit unserem Gedanken als das Maß
anrücken und die Bibel vermessen,
wie es uns gefällt.

Sondern Gottes Wort ernstnehmen
es so stehen lassen,
ihn gelten lassen,
sein Wort in uns leben lassen.

Andere Weisheit gilt nicht.
Sie hat keine Legitimation.



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
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Und kannst du wie ein Kind werden?
Kannst du wie ein Kind kommen?
Kannst du es einfach nehmen,
Vaters Liebe, Vaters Treue, Vaters Güte?

Jesus tat, was er seinen Vater tun sah.
Als sein Jünger Philippus ihn bat,
doch ihm den Vater zu zeigen sagte Jesus,



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Johannes 14, 8-13
8 Spricht zu ihm Philippus:
Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.

9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch,
und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

10 Glaubst du nicht,
dass ich im Vater bin und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede,
die rede ich nicht aus mir selbst.
Der Vater aber, der in mir bleibt,
der tut seine Werke.

11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin
und der Vater in mir; wenn nicht,
so glaubt doch um der Werke willen.

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer an mich glaubt,
der wird die Werke auch tun,
die ich tue,
und wird größere als diese tun;
denn ich gehe zum Vater.

13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen,
das will ich tun,
auf dass der Vater verherrlicht werde im Sohn.
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So war es der Wille des Vaters,
er hängt in seinem Sohn am Kreuz.
Wir trennen die beiden.
Aber im Glauben trennt das Kind sie nicht.

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst:



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2. Korinther 5,19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
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Und wie kann das im Alltag praktisch aussehen?



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28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.

*


Hebräer 12, 1-2
1 Darum auch wir:
Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben,
lasst uns ablegen alles, was uns beschwert,
und die Sünde, die uns umstrickt.
Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf,
der uns bestimmt ist,

2 und aufsehen zu Jesus,
dem Anfänger und Vollender des Glaubens,
der, obwohl er hätte Freude haben können,
das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete
und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
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Das ist unser Tag des HERRN,
jeder Tag.
Wir schauen auf Jesus, Vaters eingeborene Sohn,
beständig bleibend als Rebe am Weinstock,
reichlich das Wort Christi im Herzen wohnen lassend,
Liebe und Güte übend.

Jesus hat unser Gericht getragen.

Und die Welt lebt ihrem Gericht entgegen.
Das bedeutet aber nicht,
dass wir sagen können,
ach,
die Welt geht ja eh kaputt,
wir können mit ihr umgehen, wie wir wollen.
Das ist eine dumme und gotteslästerliche Haltung.

Du stirbst ja auch irgendwann
und pflegst dennoch deinen Körper,
und bist besorgt um ihn.
So sollten wir auch in einem verantwortungsvollem Maße
mit unserer Schöpfung umgehen.


Aber dem Tag des Herrn,
kann diese Erde nicht ausweichen.
Er wird unweigerlich kommen.

Und wenn er dann gekommen war,
wird nicht mehr die Ungerechtigkeit regieren.
Und die Menschen werden wissen,
aus wessen Hand sie ihr Leben und ihre
Dinge entgegennehmen.



Vaters Kinder, jene,
die in aller Schwachheit
Jesus von Herzen ganz lieb haben,
sie wissen es heute schon.

Sie sind bereit, ihn auf allen Wegen zu erkennen
und sich über ihn zu freuen.
Sie haben reichlich Öl in ihren Lampen.

Und aus ihnen erwachsen Früchte:



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22 Die Frucht aber des Geistes ist
Liebe, Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.

24 Die aber Christus Jesus angehören,
die haben ihr Fleisch gekreuzigt
samt den Leidenschaften und Begierden.

25 Wenn wir im Geist leben,
so lasst uns auch im Geist wandeln.

26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten,
einander nicht herausfordern und beneiden.
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Sie erleben anteilsweise die Dinge aus Joel 2, 19
Sie haben ihre Herzen und nicht ihre Kleider zerrissen,
und sind innerlich und äußerlich umgekehrt.
Sie leben von der Gnade, Barmherzigkeit und Geduld
ihres himmlischen Vaters.
Und sie werden zur angekündigten Zeit auch nicht mehr verfolgt.



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Joel 2, 13
13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider
und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott!
Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig
und von großer Güte,
und es reut ihn bald die Strafe.


*


Joel 2, 19
19 Und der HERR antwortete
und sprach zu seinem Volk:
Siehe, ich will euch Getreide,
Wein und Öl die Fülle schicken,
dass ihr genug daran haben sollt,
und will euch nicht mehr
unter den Völkern zuschanden werden lassen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌺 🕯🕯


Verfasst: 16.12.2023, 05:43 Uhr

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