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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 16.11.2022

(dla161122)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.11.2022


Der Losungstext ist der Vers 28,
es geht im ganzen Kapitel um die Weisheit.

Hiob 28,
20 Woher kommt denn die Weisheit?
Und wo ist die Stätte der Einsicht?

21 Sie ist verhüllt
vor den Augen aller Lebendigen,
auch verborgen
den Vögeln unter dem Himmel.

22 Der Abgrund und der Tod sprechen:
»Wir haben mit unsern Ohren
nur ein Gerücht von ihr gehört.«

23 Gott weiß den Weg zu ihr,
er allein kennt ihre Stätte.

24 Denn er sieht die Enden der Erde
und schaut alles,
was unter dem Himmel ist.

25 Als er dem Wind
sein Gewicht gegeben
und dem Wasser sein Maß gesetzt,

26 als er dem Regen
ein Gesetz gegeben hat
und dem Blitz und Donner den Weg:

27 Damals schon sah er sie
und verkündigte sie,
bereitete sie und ergründete sie

28 und sprach zum Menschen:
Siehe, die Furcht des Herrn,
das ist Weisheit,
und meiden das Böse,
das ist Einsicht.
und meiden das Böse,
das ist Einsicht.


Was der König und der Kluge hier,
was jeder gerne hätte,
Weisheit wäre für sie eine Zier.
doch Gott allein weiß den Weg zu ihr,
er allein kennt ihre Stätte.

Die Weisheit ist ein Wunderding,
eigentlich auch ein Wunderring,
denn Weisheit hat mit Gott zu tun.
Weisheit hat mit Gnade zu tun.
Mit einer Herzensreinheit,

Weisheit kann auch verloren geh'n,
das kann man bei Salomo leider seh'n.
Weisheit die von oben kommt
bildet mit Gott eine Einheit.


Weisheit und die Furcht des HERRN
Das sind Ewigkeitsdinge.
Sie sind Eigenschaften von Gottes Geist.
Die Furcht des HERRN,
die den Weg zu Jesus weist.

Ohne Furcht des HERRN
kann kein Mensch vor Gott bestehn.
WIllst du sie,
musst du als Kind zu ihm geh'n.

Der Geist Gottes wird es von Jesus nehmen
und er wird es in unser Herz hinein legen.



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1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel
Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der
Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit
und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
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Lasst uns Wohlgefallen haben,
an der Furcht des HERRN,
sie ist eine gültige Währung,
uns zum Segen und Gott zur Ehrung.

Ihr Preis ist die Wahrhaftigkeit,
ein vor Gott ehrlich werden.
Doch sie ist ein schönes Kleid,
das schönste mit, auf Erden.

Wir werden durch sie
an unsere Grenzen geführt,
wir kommen an eine Mauer.
Sie zeigt uns
dass nicht eigene Kraft
ins Leben führt.

Das ist erst schmerzhaft,
aber nicht von langer Dauer,
weil dann kommt ihre
Schwester hinzu,
die Freude am Herrn.

Die Furcht des HERRN,
und die Freude des Herrn,
die beiden lieben sich,
sie haben sich gern,
sie sind gern zusammen unterwegs....

Mit unserem alten ICH
haben sie nichts zu tun,
es geht nicht mehr um "ICH".
Das "Ich" ist entsorgt auf Golgatha,
in Jesus ist der neue Mensch da.
Endlich, endlich, geht es nicht mehr
um mich und um dich.

Gott kann dann ins Herz zurückkehren,
auf seinem Thronplatz der
ihm zusteht,
er hat ihn ja geschaffen,
für sich hat er ihn dort hingestellt.

Friede kehrt dort im Herzen ein,
wo der Allmächtige wieder
selbst die Thronwacht hält.
Wo er unser Ein und Alles ist.

Glücklich das Kind,
das sein altes Ich vergisst
und nur noch auf den Einen schaut,
so ist der Mensch
der auf den Felsen baut.



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Spr 15,33
Die Furcht des HERRN ist Zucht,
die zur Weisheit führt,
und ehe man zu Ehren kommt,
muss man Demut lernen.
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Demut fällt einem nicht in den Schoß,
und der Schmerz ist oft riesengroß,
wenn wir unseren Stiefel leben.
Doch die Gnade hilft aus vielen Sünden,

Kinder Gottes kehren gerne um,
reinigen die verschmutzten Gefäße,
und danach
freuen sie sich wieder,
treiben sich um ihren Vater herum,
und singen schon wieder Dankeslieder.


Aber unser sehr individualisiertes Gefühl,
das treibt in uns ein böses Spiel.
Es wirkt manchmal wie ein Magnet,
das liebt das Kind nicht,
weil es lieber neben Jesus und seinem Vater steht

Es greift nach deren Hände
und sagt frei raus:
Gell, ihr bringt mich doch geborgen
durch jede Schwierigkeit auch wieder heraus.

Das ist ihm von dem Ewigen versprochen,
niemand kann das Kind aus ihren Händen reißen!
Das glaub ich fest, ohne ihn zu seh'n,
das muss mein Gott nicht erst beweisen,
denn ich kann zum Kreuz von Jesu geh'n.

Sein Geist öffnet dort mir mein Herz,
und dort kann ich seine große Liebe seh'n,
sie kommt hinein in jeden Schmerz.
Und wie sie kommt, wird es bald wieder Licht,
und das Kind kann weiter seine Straße fröhlich geh'n.

Weil es auf das Wort Gottes schaut.
Es hält Jesu Gebote
bewahrt seine Rede,
es ist an ihm erkennen,
nicht mehr im Tode.

An den Finger gewickelt,
um das Herz gebunden,
auf die Herzenstafel geschrieben,
was keine Auge geseh'n
kein Ohr je gehört,
bei keinem sonst ins Herz gekommen ist
das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben.

Das Kind, es freut sich allezet,
und liebt die Furcht des HERRN:
Es hat die Furcht des HERRN einfach gern.

Eine Furcht ohne Angst,
eine Furcht die direkt mit der Liebe verbunden.

Die Furcht des HERRN,
sie ist Weisheit,
sie wirkt Treue und ein ganzes Herz,
sie ist rein und ewiglich,
sie mehrt die Tage,
sie schenkt Erkenntnis,
sie hasst das Arge,
schafft Feindschaft zu bösem Wandel,
schafft Feindschaft zu verkehrter Rede.

Sie ist eine gültige Währung,
des neuen Menschen Kleid.
Sie ehrt Gott und sie ehrt auch die Menschen,
sie schaut auf Jesus alle Zeit.

Die Furcht des HERRN
wirkt dass wir auf Gottes Wort schauen,
sie doktert nicht daran herum,
sie lässt es gelten und stehen,
sie liebt es und wird nie daraus weggehen.

Das Wort Gottes, das vom Evangelium spricht
das Evangelium ist ein Zuversichtsding,
ein freudiges Mitteilen,
der Vater gibt dem heimkehrenden Sohn
wieder den Ring.

Der Glaube besteht nicht
zwischen dem Hin und Her,
von Fallen und Aufstehen, Fallen und Aufstehen,
denn Aufstehen meint Umkehr
sich umwenden und zu Jesus sehn.
Schon ist der Schlangenbiss nicht mehr tödlich.

Eigentlich wär dieses "auf Jesus seh'n",
dass gesündeste
für jedes staatliche Gesundheitssystem.

Denn wenn einen Gottes Geist erfüllt,
dann leben wir in einem anderen Bild,
noch die gleiche Welt,
aber nicht mehr verlockend.

Weil wir auf Jesus seh'n,
wer will denn,
in einem unbeschreibbaren Glück,
zu einer Droge geh'n,
ein Ersatz, der mir eine Freiheit nimmt.

Wer Jesus sucht,
nicht nebenbei,
sondern mit ganzen Herzen,
der wird ihn finden.
Und vorbei ist das Geschrei.

Das ist kein Anstrengungsgetue,
nein, bei Jesus gibt es keine Krämpfe,
da herrscht eine geborgene Ruhe,
seine Sanftmütigkeit von Herzen,
lindert alle meine Schmerzen.

Weil das Kind Gottes
seine Wörter liebt,
was der Papa sagt, das stimmt.
So denkt in Einfalt und mit lauterem Herzen
sein zu ihm gekommenes Kind.

Und es liebt das Wort,
weil darin das Lebensbrot ist,
weil es dem Vater kindlich vertraut,
und nicht auf sich, was es alles nicht kann,
und nicht auf sich dabei schaut.

Es nimmt das Wort für bare Münze an,
es rechnet fest mit einem Erhalt,
es erhält viel,
und räumt immer wieder in Gnade
etwas aus dem Himmel heraus,
und trägt es Stolz überfüllt nach Haus.

Ein übervolles Maß hat Gott ihm gegeben.
Und das Kind sagt,
schau, was ich alles geschenkt bekommen habe,
und deutet auf diese und jene Gabe.

Freude am Herrn, Furcht im HERRN,
Geduld, Liebe, Glück
und während es dies sagt
fließen seine Gedanken
in Dankbarkeit an Gott zurück.

Das nennt die Bibel "im Glauben sein",
ohne Glauben kann kein Mensch zu ihm kommen.
Ohne Glauben kann kein Mensch ihm gefallen.
Ohne Glauben hat kein Mensch vor ihm Bestand.
Ohne Glauben ist es in Leben
aus letzter sterbender eigener Hand.

Wer seine Kraft, "sein Fleisch", für seine Macht hält,
steht unter einem Fluch. Kein Segen!

Ins fast Unendliche gesteigert
hat das der Nationalsozialismus
er nannte sich "First"
und hat Gott die Ehre verweigert.
Gott machte schließlich mti ihm Schluss.
Doch wir Menschen haben ihn zugelassen.
Kein Segen auf seinen Wegen. Nie!



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Hi 38,15
Und den Frevlern
wird ihr Licht genommen
und der erhobene Arm
zerbrochen werden.
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Der erhobene Arm wurde zerbrochen.
Deutschland, das Land der Reformation,
das Wiederfinden der wirklichen Gnade im Wort,
ging schon weit vorher von der Gnade fort.

Schon weit voher verlies es das Segenswort.
Es hat es in seinem Sinn umgedeutet,
und sich und der Welt viel Schmerzen bereitet.

Das Kind aber liebt dieses Wort,
hier wird nichts daran herumgeschnitten,
Das Wort Gottes ist doch keine Kuchenschnitte,
das jeder schneidet wie's ihm gefällt.
Das Wort Gotes bleibt in des Glaubens Mitte,
weil der Vater hat es da hingestellt.

Das Wort Gottes sagt,
die Furcht des HERRN ist auch ein Friedensding.

So wird es bei Zion sein,
wenn Jesus dann wieder gekommen ist:
Dann allerdings ein Reich, das beständig ist,
mit echten tausend Jahren.

Die waren ja in Deutschland
auf nicht einmal 12 zusammen geschrumpft.
Denn der Hass hat ja zur letzten Zeit
alles noch mehr verschlimmert,
obwohl das Land, es war bereits
in weiten Bereichen zertrümmert.
Von einem Reich war da nichts mehr zu sehen.



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Jes 33,6
Und du wirst sichere Zeiten haben:
Reichtum an Heil,
Weisheit und Klugheit;
die Furcht des HERRN
wird Zions Schatz sein.
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Wollen wir für Frieden für Länder beten,
dann wäre das für diese Länder bestimmt ein Segen,
wenn Gott den Geist der Furcht des HERRN ausschüttet,
das ist es, worum jedes
seiner Kinder in Weisheit bittet.

Aber zurück zum Wort,
es ist uns nahe,
Gott ist darin uns nahe.
In Jesus ist das Leben da,
in Jesus ist der Schöpfer da.

Er ist unsere Gerechtigkeit,
dazu auch die Furcht des HERRN
die Freude und die schöne Weisheit.

In Jesus, in seinen Wunden,
haben wir wieder zum Vater zurückgefunden.
Nie haben wir einen Anschiss bekommen,
vielleicht ein milder vorwurfsvoller Blick,
wie bei der Sturmstillung zu seinen Jüngern,
dort hatte es Jesus dann in die Hand genommen:
"Wind hör auf, Wellen zurück!"

Gott ist Liebe, und Gott ist gut,
er ist unbeschreibbar gut,
was sagt die Schrift,
was spricht die Gerechtigkeit?



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Römer 10,
6 Aber die Gerechtigkeit
aus dem Glauben spricht so:
»Sprich nicht in deinem Herzen:
Wer will hinauf gen Himmel fahren?« –
nämlich um Christus herabzuholen;

7 oder:
»Wer will hinab in die Tiefe fahren?« –
nämlich um Christus
von den Toten heraufzuholen.

8 Aber was sagt sie?
»Das Wort ist dir nahe,
in deinem Munde
und in deinem Herzen.«
Dies ist das Wort vom Glauben,
das wir predigen.

9 Denn wenn du
mit deinem Munde bekennst,
dass Jesus der Herr ist,
und glaubst in deinem Herzen,
dass ihn Gott
von den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet.

10 Denn wer mit dem Herzen glaubt,
wird gerecht;
und wer mit dem Munde bekennt,
wird selig.

11 Denn die Schrift spricht:
»Wer an ihn glaubt,
wird nicht zuschanden werden.«



Hebr 11,6
Aber ohne Glauben
ist’s unmöglich,
Gott zu gefallen;
denn wer zu Gott kommen will,
der muss glauben,
dass er ist
und dass er denen,
die ihn suchen,
ihren Lohn gibt.


Mt 18,3 und (Jesus) sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.
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Ja ich glaube Gott antwortet mir
und gibt mir einen guten Lohn.
Er gibt sich, das sagte er Abram schon
als dieser noch nicht Abraham hies,
ein Wort dass der Vater des Glaubens
im Herzen bewahrte und nicht verlies.


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1. Mose 15,1
Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:


Fürchte dich nicht,
Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
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Was für ein "Guter Vater",
was für ein Glück.
Er selbst gibt sich,
gern komm ich zu ihm zurück.

Ich bete und bekomme keinen Stein,
nein,
er lädt mich zu sich
in sein Herz hinein ein.


Verfasst: 16.11.2022, 09:50 Uhr

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