Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.9.2024, -Wir bewahren Jesu Worte in unserem Herzen, sie sind auch unser Lebensbrot.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.9.2024



Wenn du nun isst
und satt wirst, so hüte dich,
dass du nicht den HERRN vergisst.
5. Mose 6,11-12


Der Lehrtext:


Jesus sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben,
sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Johannes 6,32




Herr, lass mich nicht arm sein,
dass ich mich nicht an deinem Namen vergehe.
Herr, lass mich nicht reich sein,
dass ich nicht stolz darüberstehe.

Schenk mir ein bescheiden Teil,
und die Gnade der Genügsamkeit,
es mit anderen zu teilen,
nicht dir zu enteilen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aus den Sprüchen Agurs, Sprüche 30, 7-9

7 Zweierlei bitte ich von dir,
das wollest du mir nicht verweigern,
ehe denn ich sterbe: 

8 Falschheit und Lüge
lass ferne von mir sein;
Armut und Reichtum gib mir nicht;
lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen,
das du mir beschieden hast. 

9 Ich könnte sonst,
wenn ich zu satt würde,
verleugnen und sagen:
Wer ist der HERR?
Oder wenn ich zu arm würde,
könnte ich stehlen
und mich an dem Namen
meines Gottes vergreifen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Manchmal scheint es mir so,
die größte Krankheit unserer Zeit
ist die verschwiegene Vergesslichkeit.

Sogar sie selbst
wird gern unter den Teppich gekehrt,
was uns selbst
nicht von Verantwortung entbindet,

weil Gottes Wahrheit alles findet,
was den Menschen zerstört
und Gottes Namen entehrt.


So vieles, was wir einst besessen,
haben wir inzwischen schon vergessen.


Dafür stürzen wir uns
wie Geier heute
auf alles neue und machen Beute.

Und denken das Neue wäre alles gut,
doch auch am Neuen klebt viel Blut.

Blut klebt auch an Richterhänden,
auch an denen,
die Gesetze besprechen
und sie vollenden.

Und die Exekutive muss sich bei solchen Sachen
ihre Hände schmutzig machen.

Die Regierenden
sind Verführte
und gleichzeitig die Verführenden.

Denn verlassen wird die Gottes Furcht,
und das führt unweigerlich
in eine Katastrophe,
man wäscht seine Unschuld,
verweist auf die reine Weste,
und doch geht alles in die Hose,
und unten bleiben oft nur die Reste.

Und oben, wie es schon immer war,
knallen die Korken, bei Sekt und Kaviar.

Darin sind alle Ideologien gleich,
Die Lüge macht die Menschen reich,
das Geld fließt gerne nach oben,
zuprostend sich zu loben.

Aber die Ersten werden die Letzten sein,
viele von ihnen,
kommen nicht in das Reich Gottes hinein.

Und die Letzten,
sie wird man einst als Könige finden,
befreit zur Vergebung,
in anderer Freiheit, und befreit von Sünden.

Und die Letzten sind es,
sie werden von allen Richtungen kommen,
und sich am Hochzeitsmahl des Lammes einfinden.


Gott wusste es schon,
und auch Mose kannte seine Pappenheimer,
er war keiner sündlos und gerecht,
da war auch nicht einer.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wenn du nun isst
und satt wirst, so hüte dich,
dass du nicht den HERRN vergisst.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




Deutschland hast du vergessen,
wie elend du warst?
Als du vorher dein Herz
deine Arme, deine Hände
einem Menschen zu warfst.

Als du anstatt Gottes Liebe,
ihr dein Inneres zu geben,
du äußerlich begannst
Menschen in den Himmel zu heben?

Und der Name dieser Nation
zu einem Gott erhoben wurde,
Deutschlands Name
wurde für ihre Bewohner zu ihrem Gott.

An diesem Namen sollte die Welt genesen,
das bedeutete für die Welt,
alle auf Erden,
so zu sein,
wie Deutschland es war
so unausstehlich und stolz zu werden.


Und alle Menschen, die die Lüge erkannten
flohen, überlebten,
sich gerettet in entfernten Ländern überlebten,
sich dort wieder fanden.
Sie konnten dem Nazi-Grauen entkommen.

Aber Schwache und Arme, und andere,
die dem System nicht passten,
Sie wurden zu ideologische Lasten.

Und viele aus Jesu Volk haben nicht überlebt,
man hat sie wie Ware in Züge gepackt,
was hier überlebte hat man geschert,
mit einem Zeichen bemalt, entehrt,
entwürdigt,
ausgezogen,
sie waren ganz nackt,
so hat man sie vergast, getötet,
und um ihr Leben gebracht
Das war eine Teufelsnacht.

Die Evolution, sie feierte ihr Fest,
sie denkt, dass sie Gottes Wahrheit
schlecht aussehen lässt.

Denn der Schwache wird von ihr aussortiert,
das Schwache wurde in Lager geführt,
und es ist dort auf Satans Geheiß krepiert.

Oder man hat sie, einfach liegengelassen,
oder auch einfach erschossen,
so viel unschuldiges Blut ist dabei geflossen.
Das wollte Gott nicht mehr vergeben.
Dieses selbstherrliche Nazi-Überheben.

Aber auch unsere Befreier,
die für uns gestritten,
sie haben auch dabei mitgelitten.
von ihnen haben etliche ihr Leben gelassen,

Ihre Mütter weinten um ihre Söhne,
die kamen uns zu befreien,
ihnen war ihr Leben nicht zu teuer,
doch kamen sie darunter um,
unter der feigen Mörder ihrem Feuer.

Und für diese Mörder
gehen heute Menschen wieder auf die Straßen,
und schreien und wollen sich nichts sagen lassen.

Das Nazireich hat noch nicht geendet,
wieder gibt es verführte Menschen,
deren Herz sich zu Bösem wendet.
Sie sind anscheinend noch nicht verelendet.

Aber wir brauchen darauf nicht zu deuten,
mit dem Deuten sind wir stets schneller,
aber wir haben dich auch
unsere eigenen Leichen im Keller.

Sie klagen uns an, vor Gott klagen sie uns an.
sie sind gestorben in Arztpraxen,
wo man ihren Mord nicht sehen kann.
Sie klagen uns an.

Auch ihnen wird Gott einst Recht verschaffen,
und auch für uns kommt die Zeit,
das Gott nicht mehr will,
dass er uns nicht mehr vergeben kann.
Dann kommt ein einschneidendes Feuer, ein Licht,
uns zum Gericht.




Sie waren ja klein,
wohnten in der Mutter Bauch,
der unsicherste Platz,
ihr Töten ist in ihm
wurde mittlerweile zum Brauch.

Wir sehen hier,
wir brauchen keinen Menschen,
um ihn zu erheben und anzubeten,
der Begriff Freiheit tut es auch.

Die Freiheit ist unser heutiger Gott,
die Lust, das Wollen,
das Ungebunden-Sein,
wir schreiben unsere Verantwortung ganz klein.

Derweil sind wir alle verstrickt,
in Satans Fängen,
der uns niederdrückt.
während man werdende Menschen
durch Medikamente erstickt.

Wir alle hängen an einem Lügentropf,
und Satan füllt uns das Herz,
und unseren Kopf.

Nur auch das haben wir vergessen,
weil wir es wollen,
wir sind so sehr davon besessen,
vom Selber, vom Eigenen, von unserem Tun,
und merken nicht,
dass wir uns unsere Zukunft wegfressen.

Wohin unser Weg gegangen,
wir sind bereits halb gelähmt
im Netz der Spinne, der Lüge,
der Sünde, gefangen.

Auch Israel ging es einst so,
sie wurden von feurigen Schlangen gebissen,
konnten sich kaum noch bewegen,
schon gar nicht gehen
mit eigenen Füßen,
sie lagen in Todeswehen.

Sie konnten bestenfalls den Hals noch drehen.

Und nur wer die eiserne erhöhte Schlange ansah,
wurde gesund,
konnte aufstehen,
so ist es auch mit Jesus auf Golgatha.

Wer ihn ansieht,
ihm sein Retten glaubt,
er der Sünde die Kräfte raubt,
und er kann ins gültige Leben einzieh‘n.

Ob damals die Menschen in Israel dankten?
Sie wurden ja gesund.
Vielleicht dankten sie dann Gott mit Herz und Mund?

Doch davon kann man nichts in der Bibel sehen.
Bald danach,
sieht man sie wieder eigene, falsche Wege gehen.

Und so haben sie seine Güte vergessen,
so schnell, so bald,
Güte, die wir erleben,
die Erinnerung an sie,
sie wird in uns nicht alt.

Weil unsere Augen,
sie hängen an sichtbaren Dingen,
als sei das das ganze Leben,
derweil sind die Tage,
die wir hier verbringen,
das Kürzeste
was Gott gegeben.

Er will, er wollte es so gerne,
dass wir ein ewiges Leben haben,
mit ihm in Schönheit leben.

Darum wies er immer wieder darauf hin,


Sünde zerstört,

sie ist grausam,

sie zerstört,

und unser Inneres,

unser Herz,

das so gerne auf sie hört,

und sie gar zum Partner erhebt,

geht mit ihr täglich ins Bett,

und ist mit ihr verklebt.

So ist der Mensch,
der sich ständig vor Gott überhebt.

Und oft lacht er noch innerlich abfällig dabei,
aber er merkt es nicht,
er ist zu leicht,
er irrt sehr,
und später hat er kein Leben mehr,
er hat nicht das Reich Gottes erreicht.

Sondern verglüht,
sein nicht sichtbares Wesen,
in seinen Schmerzen
und es hört nicht auf.

Und er ist da allein,
in sich verkrümmt,
kein „Kartl-Bruder“,
kein Mithetzer,

so elend allein muss er sein,
niemals wurde er ehrlich,
er blieb in sich mit seiner Sünde verkrümmt,
niemals wurde er Gottes Kind.



Das Volk Israel,
es ernährte sich oft von Zisternen,
vom trüben unreinen Gewässer,
mit dunklem Licht.
Wir deuten nicht
mit dem Finger oder dem Herzen.

Denn wir sind ja auch nicht besser,
und leiden nicht selten
unter den gleichen Schmerzen.

Aber wir könnten von den Fehlern anderer lernen,
Menschen sein, die wie Kinder werden,
zu Gott kommen, ans Kreuz,
wo er Freiheit verheißt,
er wirkt es alleine,
durch seinen Geist.

Weil er er es vermag,
ja er kann,
unsere Gefangenschaft
in seine Freiheit eintauschen.

Dafür stirbt der Sohn Gottes,
dafür stirbt er,
darum wirbt er,
er, der es wirklich wert ist,
die Hände zu ihm zu erheben,
er liebte uns mehr
als sein eigenes Leben.

In Jesus hat der Gute Vater im Himmel,
dieser Welt seine eine Wahrheit gebracht,
in Jesus hat er sich am Kreuz
als Opfer gegeben,
in Jesus hat er für mich gekämpft,
für mein selbstherrliches Leben.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Korinther 5,
19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++





Das gilt allen,
seine Liebe, seine Versöhnung,
besonders denen, die oft fallen.
Aber auch für die Selbstgerechten,
die denken sie wären die Echten.

Die denken, sie wären die Guten,
für sie ist es besonders schwer,
weil sie stehlen, ständig bestehlen
gerade Sie Gottes Güte und Ehr'.

Denn die, die oft fallen,
und augenscheinlich sündhaft sind,
sie wissen wovon sie umkehren,
und werden zu Gottes Kind.

Der Selbstgerechte aber, der über andere steht,
er hält sich für seine Sünden ledig.
Er ist stolz, dass es ihm nicht so geht,
der steht innerlich über allen,
er sieht sich darin bestätigt, stetig,
er steht innerlich über allen,
die anderen, besonders über jene,
die viel fallen ... .


Und so fällt auch Israel oft genug in Sünde,
so schlimm wird es,
dass Gott ihnen nicht mehr vergeben will,
sie werden in die Verbannung geführt,
nach Assur, nach Babylon und
70 nach Christus in die ganze Welt.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 24, 3+4
3 Aber das geschah Juda
nach dem Wort des HERRN,
dass er es von seinem Angesicht täte
um der Sünden Manasses willen,
die er getan hatte, 

4 auch um des unschuldigen Blutes willen,
das er vergoss,
sodass er Jerusalem mit unschuldigem Blut füllte.
Das wollte der HERR nicht vergeben. 


*


Jesaja 22, 14, aus der Rede gegen Jerusalem:
14 Aber meinen Ohren
ist vom HERRN Zebaoth offenbart:
»Wahrlich,
diese Schuld soll euch nicht vergeben werden,
bis ihr sterbt«,
spricht der Herr,
der HERR Zebaoth. 


*


Lukasevangelium 21,6
Es wird die Zeit kommen,
in der von dem allen, was ihr seht,
nicht ein Stein auf dem andern gelassen wird,
der nicht zerbrochen werde.

Lukasevangelium 23, 28
28 Jesus aber wandte sich um
zu ihnen und sprach:
Ihr Töchter von Jerusalem,
weint nicht über mich,
sondern weint über euch selbst
und über eure Kinder. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Eigene Wege,
sie scheinen auf sich allein gestellt.
Doch die allgemeine Gnade geht ihnen nach.
Aber die Gnade der Errettung finden sie wenig.
Es sei denn, sie erkennen Jesus als ihren König.
Den ihnen von Gott verordneten König.

Und auch uns geht die allgemeine Gnade nach,
sie lässt regnen über Gut und Böse,
über den Menschen,
der dir einen Becher in Demut reicht,
und über den Menschen, der sich erhebt
und
du schlecht abschneidest,
wenn er sich mit dir vergleicht.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukasevangelium 18, 11-14

11 Der Pharisäer stellte sich hin
und betete bei sich selbst so:
O Gott, ich danke dir,
dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen,
Räuber, Ungerechte, Ehebrecher,
oder auch wie dieser Zöllner da.

12 Ich faste zweimal in der Woche
und gebe den Zehnten von allem,
was ich einnehme!

13 Und der Zöllner stand von ferne,
wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben,
sondern schlug an seine Brust und sprach:
O Gott, sei mir Sünder gnädig!

14 Ich sage euch:
Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab,
im Gegensatz zu jenem.
Denn jeder, der sich selbst erhöht,
wird erniedrigt werden;
wer aber sich selbst erniedrigt,
der wird erhöht werden.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Doch solches Vergleichen
gibt es in der Liebe nicht.

Sie sehnt sich nach uns,
und will uns ständig ein Essen bringen,
ein Himmelsbrot,
das stärkt und lebendig macht,
sogar durch den Tod hindurch,
und durch jede Nacht.

Und wir,
hören wir ihr Klopfen,
öffnen wir unsere innere Tür?

Oder haben wir uns verbarrikadiert?,
Oder sind wir längst verführt?

Manche bauen,
wenn auch nur im Innern,
wie sie sich danach verrenken.

Man sieht sie wieder in Gedanken,
im Innern,
Güterwägen zimmern,
und Lagerbaracken,
für jene Menschen die anders denken,

Der Transhumanismus tut das ja auch,
aber er ist ein gewöhnlicher Dieb,
und das sieht man ja auch.

Auch der Kommunismus,
der Kapitalismus,
der Liberaliusmus,
Neo-Marxismus,
und Pampelmus
nein die nicht,

bei allem kommt in der Wahrheit, ihr Licht,
diese zum gleichen Schluss,
dass jeder von ihnen ein Dieb ist
und weil er es will
auch sein muss.

Denunziantentum und Mitläufertum,
die sich gegenseitig danach renken,
sich darin bestärken
und Anerkennung schenken
bei ihren würdelosen Werken.

Aber alle, die ohne Gott leben,
da wird es einmal heißen:
„Sie haben die Rechnung
ohne den Wirt gemacht“,

und sie drohen zu fallen
in eine endlose schmerzhafte Nacht,
mit dunklem kalt-heißen Feuer.

Doch war ihr Leben Gott einst sehr teuer.

Er stellt es ihnen vor die Tür,
das ewige Brot,
die ewige Liebe,
das lebendige Wasser,

Freude und Glück,
warum nur, warum nur
kehren wir nicht gerne
zum Vater der Lebens zurück?

Weil in uns diese Sündenmacht wohnt,
sie ist es,
die auf dem Thron unseres Herzens thront,
sie ist die Bestimmermacht,
und macht,
dass unser Leben in Lüge zerkracht.

Vielleicht nicht äußerlich,
nicht nach äußerem Schein,
da scheint alles gut,
aber wenn der Mensch
dann seine letzte Reise tut,
findet er nicht in den Himmel,
das gültige Leben hinein.

Wo will er ohne Vergebung erscheinen,
Vergebung die das Opfer Jesu ihm gebracht,
er hat keine Eintrittskarte.

Gott kann ihn nicht mit sich vereinen,
er findet nicht mehr die enge Pforte
und er bleibt in ewiger Nacht.


Ja, ja -
ich kaue darauf herum.
Es geht doch nicht
um das schnöde Besser-Sein.
Damit komme weder ich,
noch irgendeiner Mensch
in das Reich Gottes hinein.

Gott der Vater,
hat sich mit Jesus
gewissermaßen sein Herz herausgerissen,
so dass alle ihre Knie vor diesem Herzen
beugen müssen.

Vor der Liebe müssten sie es beugen,
aber in Liebe,
es gilt doch der Liebe Liebe zu erkennen.

Eine Liebe, die den Namen Jesus trägt,
und nur so kann man sie nennen.

Aber wir wollen uns lieber vor den
harten Herren dieser Zeit,
vor Wölfen,
die getarnt in einem Schafskleid,
vor ihnen wollen wir uns
erkenntlich zeigen,
und vor ihren Zuckerworten uns neigen.

Ja, selbst vor den Dummen,
und vor den augenscheinlich Krummen,
neigen wir unsere Herzen und beten sie an.


Denn steigen wir nicht um,
kehren wir nicht um,
in den Zug der Vergebung,
bleiben wir im falschen Zug,
und andere Gäste steigen hinzu.

Sie steigen ein in unser Herz.
Und man sieht es, ihr Füllen,
wir sind dann ihnen zu Eigen
und ihnen zu Willen.

Vor Gott sind wir noch tot.
Wir nehmen kein Lebensbrot.
Wir nehmen uns seine Worte
nicht zu Herzen,
und leiden dann unter unseren eigenen,
uns zugefügten eigenen
daraus folgenden Schmerzen.

Und wir geben Gott dann,
bei all unserer Ungeduld,
für alles, was uns böse erscheint,
geben wir ihm dann die Schuld.

Komm doch zum Gogatha-Orte,
in Gedanken an Jesu Kreuz.
Iss doch dort Jesu Worte,
das Wort vom Vergeben,
das Wort vom ewigen Leben,

das Wort von der engen
kleinen
reinen
Pforte.

Sie, hier hängt Gottes Liebe,
seine Liebe,
die Liebe hängt da,
angenagelt mit den Nägeln unserer Schuld.

Liebt er uns dann nicht auch heute.
Der Gekreuzigte, der auferstanden ist?

Rufst du nach Jesus,
der der wirklich Lebendige ist,
so wirst du bald merken,
dass du mit ihm im Leben bist.

Durch ihn hat Vater alles geschaffen,
die Menschen, auch Darwin, und auch die Affen.
Auch Marx und Engels, und Nietzsche und
alle anderen Spötter,
die vermeintlichen Lebensretter.

Sie alle sind mit ihren Werten
untergegangen mit ihren Gefährten,
aus Staub und Erde, Asche,
mit ihnen die Menschen,
die die falschen ehrten.

Jesu Name aber wird bestehen,
sein Name wird nie untergehen,
nicht weil ich das schreibe,
sondern weil der Ewige Vater es will,
dass er, sein Sohn, unser Retter, bleibe.

Vor ihm werde ich froh,
vor ihm werde ich dankbar still.

Jesus ist der Grund unserer Freude,
unseres Lebens,
unseres Singens
unseres Vergebens.


♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫
1) Du meine Seele, singe,
wohlauf und singe schön
dem, welchem alle Dinge
zu Dienst und Willen stehn.
Ich will den Herren droben
hier preisen auf der Erd;
ich will Ihn herzlich loben,
solang ich leben werd.

2) Wohl dem, der einzig schauet
nach Jakobs Gott und Heil!
Wer dem sich anvertrauet,
der hat das beste Teil,
das höchste Gut erlesen,
den schönsten Schatz geliebt;
sein Herz und ganzes Wesen
bleibt ewig ungetrübt.

3) Hier sind die starken Kräfte,
die unerschöpfte Macht;
das weisen die Geschäfte,
die Seine Hand gemacht:
der Himmel und die Erde
mit ihrem ganzen Heer,
der Fisch unzähl'ge Herde
im großen wilden Meer.

4) Hier sind die treuen Sinnen,
die niemand Unrecht tun,
all denen Gutes gönnen,
die in der Treu beruhn.
Gott hält sein Wort mit Freuden,
und was Er spricht, geschicht,
und wer Gewalt muss leiden,
den schützt Er im Gericht.

5) Er weiß viel tausend Weisen,
zu retten aus dem Tod,
ernährt und gibet Speisen
zur Zeit der Hungersnot,
macht schöne rote Wangen
oft bei geringem Mahl;
und die da sind gefangen,
die reißt Er aus der Qual.

6) Er ist das Licht der Blinden,
erleuchtet ihr Gesicht;
und die sich schwach befinden,
die stellt Er aufgericht'.
Er liebet alle Frommen,
und die Ihm günstig seind,
die finden, wenn sie kommen,
an Ihm den besten Freund.

7) Er ist der Fremden Hütte,
die Waisen nimmt Er an,
erfüllt der Witwen Bitte,
wird selbst ihr Trost und Mann.
Die aber, die Ihn hassen,
bezahlet Er mit Grimm,
ihr Haus und wo sie saßen,
das wirft Er um und um.

8) Ach ich bin viel zu wenig,
zu rühmen Seinen Ruhm;
der Herr allein ist König,
ich eine welke Blum.
Jedoch weil ich gehöre
gen Zion in Sein Zelt,
ist's billig, dass ich mehre
Sein Lob vor aller Welt.
Text: Paul Gerhardt (1653)
Melodie: Johann Georg Ebeling (1666)
Bibelstelle: Psalm 146,1-10
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_du_meine_seele_singe.html

frühere Verse (mittlerweile weggelassen)
2. Ihr menschen / laßt euch lehren /
Es wird sehr nützlich seyn:
Laßt euch doch nicht betöhren
Die welt mit jhrem schein.
Verlasse sich ja keiner
Auf Fürsten macht und gunst /
Weil sie / wie unser einer /
Nichts sind / als nur ein dunst.]


[3. Was mensch ist / muß erblassen /
Vnd sincken in den tod /
Er muß den geist außlassen /
Selbst werden erd und koth /
Allda ists dann geschehen
Mit seinem klugen rath /
Vnd ist frey klar zu sehen /
Wie schwach sey menschenthat.]
https://de.wikipedia.org/wiki/Du_meine_Seele,_singe
♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫


Freuet euch in dem Herrn allezeit!,
und abermals sage ich euch: Freuet euch!
(Philipper 4,4), freuet euch allewege!
Das kommt mir gerade in den Sinn.

Der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
er kennt das tägliche Sich-Freuen,
beim Aufwachen schenkt Gott eine Geborgenheit,
als ob wir nah am Himmel seien.
Ich weiß, dass ich mit Jesus im Leben bin.

Wir müssen ihm doch seine Liebe nicht abringen,
er liebt uns aus freien inneren Stücken,
er ist’s, der hört, vergibt und beschenkt,
er ist es, der uns auf festen Felsen stellt.

Er wird uns gut nach Hause heim bringen,
dabei uns täglich treu erquicken,
der in Güte und Treue an uns denkt,
er ist es, der alles trägt und uns erhält.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wenn du nun isst
und satt wirst, so hüte dich,
dass du nicht den HERRN vergisst.
5. Mose 6,11-12


Der Lehrtext:


Jesus sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben,
sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Johannes 6,32
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌺


.


Verfasst: 15.09.2024, 10:13 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag