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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.8.2024, -Das Lamm allein, der Gottes Sohn, allein Bestimmer auf dem Herzensthron.

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.8.2024



Ich bin der HERR,
euer Gott,
der euch aus Ägyptenland geführt hat,
dass ihr nicht ihre Knechte bleibt,
und habe euer Joch zerbrochen
und habe euch aufrecht einhergehen lassen.
3. Mose 26,13


Der Lehrtext:


Ich nenne euch hinfort nicht Knechte;
denn der Knecht weiß nicht,
was sein Herr tut.
Euch aber habe ich Freunde genannt.
Johannesevangelium 15,15



3. Mose 26
Das Kapitel
ist in der Lutherbibel mit „Segen und Fluch“ überschrieben.

Das Kapitel kann man grob in drei Abschnitte teilen,
wie es die Mengebibel zeigt:
a) 2 Grundgebote (V. 1+2)
b) Segensverheißungen für den Fall des Gehorsams (V. 3-13)
c) Fünf Strafandrohungen für den Fall des Ungehorsams (V. 14-39)

Wobei Vers 3
auch eine Gebots-Zusammenfassung beinhaltet.
Er ist die Voraussetzung für Segen.

Aber Gott war es wichtig zuerst
über 2 Gebote besonders zu reden.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 Ihr sollt euch keine Götzen machen
und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten,
auch keinen Stein mit Bildwerk setzen
in eurem Lande, um davor anzubeten;
denn ich bin der HERR,
euer Gott.

2 Haltet meine Sabbate
und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum.
Ich bin der HERR.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ihr sollt euch keine Götzen machen!
Götzen sind ein Du unseres Herzens,
die nicht das Recht haben,
ein Du unseres Herzens zu sein.

Sie bekommen in unserem Herzen einen Platz,
der ihnen nicht zusteht.

Sie sind Faktoren, nach denen mein Herz
sich ausrichtet.
Das Herz fragt nach ihnen und
erhofft sich von ihnen Beistand und Hilfe.

Es ist unser Inneres,
das sich an etwas anderes bindet
als an Gott allein.

Mit Gott meine ich den Gott,
der sich in Jesus Christus als Vater offenbart,
der seinen Geist in die Herzen der Menschen gießt,
die ihm ihr Leben gaben,
dies immer wieder tun und zwar mit ganzer Kraft
und ganzem Herzen.

Das geht nicht im Vorübergehen.
Sondern Gott ist der Bestimmende,
der alleinige Bestimmende,
die Instanz in mir, die das Recht hat,
zu bestimmen.
Als Christ, so wie es die Bibel bezeugt,
bin ich Kind, Bruder und Schwester,
Schuldner und Knecht zugleich.

Freundschaft aber hat Jesus denen angeboten,
die seine Gebote halten und seinen Willen tun.

Und um das geht es jetzt hier in Vers 1 und 2.
Es geht um -
verkürzt und auf den Nenner gebracht -
„um Liebe“.

Eine „Antwortliebe“ unsererseits,
die sich durch den Geist Gottes in uns ständig aktualisiert.

So steht in unserem himmlischen Personalausweis
nicht nur unser neuer Name:

...***********, geliebt, von und zu Jesus...,

sondern auch eine kurze Bescheinigung,
eine Personenstandsurkunde,
wenn man so will.
Sie findet sich in Galater 2, 20:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Galater 2, 19+20
9 Ich meinerseits dagegen bin durch das Gesetz
für das Gesetz gestorben,
um (fortan) für Gott zu leben:
ich bin mit Christus gekreuzigt.

20 So lebe also nicht mehr ich selbst,
sondern Christus lebt in mir;
was ich jetzt aber noch im Fleisch lebe,
das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt
und sich selbst für mich dahingegeben hat. (Menge-Übersetzung)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wenn wir diesen unbeschreibbaren Frieden,
diese Ruhe in Gott,
diese Geborgenheit nicht erleben,
diese tägliche Freude über Jesus und den Vater,
dann ist das ein Symptom
anderer Dinge.

Wir lieben andere Dinge mehr als ihn.
Wir sind vielleicht noch sehr aktiv
für das Evangelium unterwegs,
wir haben das Wort Gottes im Kopf ...

Aber gleichzeitig ernährt sich jemand
anderes an unserem Herzenstopf.

Wofür verbrauchen wir unsere/seine Zeit.
An wen oder was denken wir als erstes?,
wenn wir nach einer zu kurzen Nacht
am Morgen aufgewacht?

Was legen wir auf den Bestimmerplatz
in unserem Herzen,
auf den Herzensthron,
zum Lamm dazu.

Dieser Platz gehört dem Lamm allein,
alleine nur kann es dort sein.
Dann folgt auch der Segen.

Gehorsam ist, dass das Lamm im Herzen
Bestimmer sein kann,
alleine in der Mitte der Bestimmer ist,
alleine auf dem Ort,
woher ich bin und mich versteh.
Dessen Brot ich esse und dessen Wege ich geh.


Es wird nicht mit einer anderen Sache,
die ich auf dem Bestimmerplatz lege, kooperieren,
es folgt nicht meinem Korrumpieren.

Es wird in dieser Sache
nicht mit einer anderen Sache an einem Strick ziehen!

Sondern wir schlagen es mit Lüge,
es ist unser Dissen,
deswegen werden Lamm und Segen
den Herzens-Thron verlassen müssen,

Es läuft schon noch mit uns,
so nebenher,
es wird von unserem Ungehorsam geführt,
und zum Mitläufer degradiert.


Weil es Dinge gibt,
die wir meinen besser zu wissen,
und Erkenntnisse oder Bilder oder andere Sachen,
auch noch küssen.

Götzen fliegen auf eine Weise überall umher,
wie Löwenzahnsamen haben sie sich vermehrt,
aber Kraft bekommen sie erst,
wenn wir sie mit unserem Geist ehren,
den Götzen damit einladen,
dass er in unser Herz einkehrt.
Dem Götzen den Zutritt nicht verwehren.

Das geschieht,
weil wir nicht in der Furcht des HERRN handeln,
sondern Gotteswort kürzen oder vermehren,
auf eigenen Wegen wandeln
und menschlich Gemachtes ehren.

Ein Götze arbeitet immer gegen die Liebe Gottes.

Es können subtile Götzen sein,
es können nicht materielle Götzen sein,
wie Horoskope, wie Aberglauben,
wie und das wird man mir ankreiden,
wie Marienverehrung oder Verehrung von Heiligen.

Es ist eine Sache,
ob ich Gott danke,
was er im Leben Marias gemacht hat,
es ist eine andere Sache
wenn ich ihr mein Herz entgegen richte,
und sie verehre oder anbete,
für Dinge, die der Herr Jesus damals an ihr tat.


Denn zur selben Minute kann ich Jesus nicht anbeten,
nicht auf sein Opfer schauen,
nicht glücklich ihm entgegen vertrauen,
nicht voller Freude seine Worte
in mein Herz aufnehmen,
und seine Gnade rühmen,
sein Sterben und Sühnen.
Ich schaue auf ein gemaltes oder geschnitztes Bild.

Und Gottes Wort muss sich hinten anstellen,
hinter meinem persönlichen Ansichten und hinter meinem Tun.

Ja, damit ich mein Tun pflegen kann,
muss ich sein Wort entkräften und rufe
es gilt nicht nur Jesus, der ewige Gottessohn,
sondern ich rufe auch, worauf ich schaue uns baue,
Tradition, Tradition, Tradition.

Und es wird hinzugefügt: „christliche Tradition“.
Aber es ist ein Götzenbild,
und kritisieren wir es,
dann werden deren Anbeter wild.

Sie sagen wir bashen und dissen.
Aber tief in ihrem Herzen treffen sie Entscheidungen,
gegen das Wort Gottes
zu Gunsten ihrer erlernten Worte,
das menschlich geschaffene Wissen.

Und die Wahrheit Jesu wird korrumpiert,
und seine Worte, Jesu Worte,
werden unter der Tradition gefangen geführt.

Hat Jesus nicht gesagt,
er habe uns alles gesagt?



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 15,15
Ich nenne euch hinfort nicht Knechte;
denn der Knecht weiß nicht,
was sein Herr tut.
Euch aber habe ich Freunde genannt;
denn alles,
was ich von meinem Vater gehört habe,
habe ich euch kundgetan.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hier steht geschrieben:
„denn _a_l_l_e_s_,
was ich von meinem Vater gehört habe,
habe ich euch kundgetan.“

Was aber hat er von Maria gesagt?


*


Ein Götze kann aber auch sein,
sich auf Bibelkenntnis etwas einzubilden,
und Menschen zu richten und
sie mit ihren Sünden abzulichten.

Das ist nicht der Sinn dieser Zeilen.
Es ist eher die Angst und die Liebe,
dass Menschen das Falsche anschauen,
falsche Ehrerbietungen zu Gott geben.
Und nicht allein unter dem Schirm von Jesu Worten leben.

Ich habe nun ein Argument geliefert,
einen Grund, mir den Stern
„Gegen die Maria des Katholizismus zu sein“

An der Wucht der Gedanken kann man erkennen,
dass dieser Götze,
-nicht Maria, sondern was wir daraus machen, -
herrscht und wir so tief gebunden sind,

dass wir kaum anders, wird dieser Götze kritisiert,
weil wir ihn auf den Thron gelegt haben,
weil wir mit dessen Steine zum Bauen nehmen,
werden wir hier hinterfragt, so passiert in uns eine Kraft,
dass wir kaum anders als hauen oder verachten können.

Auch ich danke Gott in Jesus Christus
für die Gnade, die er Maria erwiesen hat.

Aber er hat sie dadurch nicht zur Gottesmutter gemacht.
Sondern zu einem Gefäß seiner Gnade allein.

Und Maria war ein Mensch wie du und ich,
brauchte Vergebung in Jesus und ein neues Leben,
und hat mit Sicherheit ihr eigenes Herz,
ja, ihr ganzes Herz Gott gegeben.



"Die Ehre aber, sie beansprucht Gott für sich allein",
wie kann dann Christus in mir
ein Verehrer von Maria sein?




Wie kann der Herr,
durch den der Vater den Kosmos erschuf,
der durch seinen Geist der Wahrheit in uns wohnt,
Maria in mir verehren,
wenn er als Lamm doch alleine
auf meinem Herzen thront.

Als hilfloses Lamm ist er in mein Herz gezogen,
mit seinem wärmenden Licht der Vergebung,
das ist wohl wahr.
Und Vater wirkt durch Jesus auch in mir seine Brotvermehrung.
Aber niemals sprach er von Menschenverehrung,
niemals von einem weiteren Opfer nach Golgatha.

Einmal ist es dort am Kreuz geschehen,
das einmalige Opfer Christi, und es gilt für alle Zeiten,
bis zu den Menschen vor Noah zurück
und in allen Ewigkeiten.

Durchbohrte Hände
sitzen im Himmel auf dem Thron,
alles handelt Gott der Vater,
durch seinen Sohn.



Und auch Lieblingsgedanken
können zu Götzen werden,
Lieblingsmenschen und Lieblingsdinge,
auch Sorgen,
alles wonach wir mit unserem Herzen fassen,
und dabei nicht die Augen auf Jesus lassen.



Auch Losungsgedanken,
auch Schubladen, Raster, Hab und Gut,
eigene und anderer Schönheit,
Götzen kennen keine Schranken -
doch halt,

eine Schranke gibt es schon,
es ist die Schranke, die es gibt,
wenn der Mensch mit ganzem Herzen Jesus liebt.

Wenn er alle Vorstellungen losgelassen,
wenn er mit seinem Menschsein wird wie ein Kind,
und nichts anderes
als Jesus und den Vater alleine liebt,
und dessen Gedanken ihn füllen, ihn am erfüllen sind.

Wenn das Kind ihm seine Worte glaubt,
Worte aus des einzig wirklich Gesunden Mund,
und das Kind nicht zulässt,
dass man ihm die Worte raubt,
so sind diese Worte heilsam und wirken gesund.

Dabei kocht man noch, man isst, man spült ab,
man arbeitet in seinem täglichen Leben,
aber muss sich nicht mehr erheben
über andere, weil -
es ist da kein anderes Bild,
als Jesus alleine, Jesus selbst,
der durch seinen Geist unser Herz ausfüllt.

Und ja, immer wieder fallen wir,
aber er hält uns an der Hand,
dem Schwachen,
unserer Schwachheit öffnet er die Tür,
bei ihm bin ich als unmündiges geliebtes Kind bekannt.

Und doch so reich,
voller Freude,
und ohne Vergleich.

Und doch darf ich am Götzenbild rütteln,
die Lügen der Welt herunter schütteln.
Ganz gleich wie es heißt.
Sei es Evolution,
sei es das präsentierte Mutter-Gottes-Bild.
Beide finden bei Gott keinen Lohn.

Beides sind Götzen,
und kritisiert man sie,
werden die vom Götzen geknechtete Herzen wild.

*


Der andere Götze, der hier angesprochen,
es ist das Bild „Sabbat“ oder 7. Tag,
das wir in uns tragen.

Nicht der Sabbat ist der Götze sondern unser Bild.

Denn am 8. Tag,
so könnte man meinen,
hat Gott in Jesus die Sünde getragen.

Da hat er schwer gearbeitet
und uns Menschen mit der Wahrheit berührt.
So, dass kein Weg,
ohne Jesu einmaliges Opfer,
uns Menschen als Kinder nach Hause führt.

Denn der siebte Tag war ja vollendet.
Im achten Tag,
so scheint es, leben wir,
hier macht Gott sein Herz auf,
und zeigt sein Wesen,
sich selbst, am Kreuz, allen, auch mir und dir.

Er ist noch lange nicht vorbei.
Denn an diesem Tag ist Jesus 2x gekommen.
Das zweite Mal ist aber noch nicht da.
Bis dahin
wird der Mensch von Gott in die Arme genommen,
der wie ein Kind wird und kommt nach Golgatha.

(Das ist eine Ansicht, an der ich nicht hänge,
die mir nur so gerade durch die Gedanken geht).


So feiern seine Kinder den Auferstehungstag,
denn etwas Neues hat begonnen.
Aber der Tag, er ist kein Götze,
dass nur Christ sein kann,
wer diesen Tag feiert,
genausowenig, wie den Sabbat am 7. Tag.

Denn alle Tage sind für den Menschen da,
und Christus in uns, der wird uns leiten,
dem Körper und Geist seine Ruhe zu geben,
wann es taugt in unserem Leben.

Doch heißt das nicht,
niemals sich Zeit zur Ruhe zu nehmen,
wir sollten dankbar sein für den Rahmen,
dass wir das bei uns noch können.

Und wenn Jesus uns leitet,
dann kommt er schon zu seinem Ruhetag.
Denn er hat uns ja seine Ruhe ins Herz gegeben,
und wird es auch schaffen,
sie auszudrücken in unserem Leben.


*


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
3. Mose 26, 3
Werdet ihr (nun) in meinen Satzungen wandeln
und meine Gebote halten und tun, ....
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jesus hat das Gesetz nicht aufgehoben.
Sondern er hat es erfüllt.
Bei Gott bin ich verloren,
oder ich bin in Jesus Christus wieder in „seinem Bild“.

Dann bin ich durch seinen Geist von oben neu geboren,
dann ist es sein Geist der Kindschaft,
der all meinen Hunger stillt.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 15, 9-
9 Wie mich mein Vater liebt,
so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! 

10 Wenn ihr meine Gebote haltet,
bleibt ihr in meiner Liebe,
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe
und bleibe in seiner Liebe. 

11 Das habe ich euch gesagt,
auf dass meine Freude in euch sei
und eure Freude vollkommen werde. 

12 Das ist mein Gebot,
dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch liebe. 

13 Niemand hat größere Liebe als die,
dass er sein Leben lässt für seine Freunde. 

14 Ihr seid meine Freunde,
wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 

15 Ich nenne euch hinfort nicht Knechte;
denn der Knecht weiß nicht,
was sein Herr tut.
Euch aber habe ich Freunde genannt;
denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe,
habe ich euch kundgetan. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Bin ich von ihm zu seinem Freund gemacht,
muss ich mich um den Segen nicht sorgen.
Er ist da, in jeder Nacht,
und ich bin immer in ihm geborgen.

Nicht der Name eines Kirchen-Zeltes,
Gott schenkt Gnade und erhält es,

aber sein Segen ist kein Beweis für
Richtigkeit und Treue,
und meine von mir gedachte gelebte Richtigkeit.

Sein Segen ist Gnade,
wie seine Güte, am Morgen, seine Güte, die Neue.


Sein Segen ist unverdiente Gnade,
eine Gabe aus der Ewigkeit.

Und das 26. Kapitel in Mose drei,
es ist gleichermaßen
schön
als auch schrecklich anzuseh‘n.

Denn hier wird vorausgesetzt unser eigener Wille,
der frei darin ist Gott zu lieben.

Und den Aufrichtigen
wird Gott die Liebe gelingen lassen.

Aber wer Lüge lebt und liebt,
dessen Werke wird der Ewige hassen.

Dann wird unser Leben uns noch zerbrechen,
selbst wenn wir heute
ein Wort des Glücks dabei sprechen.

Selbst die Mächtigsten,
und jene, die vieles haben,
es ist nicht nötig mehr,
hier zu vergleichen,
halten sie Gottes Gebote,
wird sie unzweifelhaft der Segen erreichen.

Folgen sie aber ihrem eigenen Sinn,
verlieren sie ihren scheinbaren Gewinn,
und fallen wie ein verwelktes Blatt zur Erde hin.

So ist ein Leben ohne Jesus vor Gott dem Vater
ein Selbstbetrug,
und der Mensch ist als Sünder noch unter dem Fluch.



So kann der Segen nur durch Jesus sein,
er ist das Lamm und der Herr allein.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich bin der HERR,
euer Gott,
der euch aus Ägyptenland geführt hat,
dass ihr nicht ihre Knechte bleibt,
und habe euer Joch zerbrochen
und habe euch aufrecht einhergehen lassen.
3. Mose 26,13


Der Lehrtext:

Ich nenne euch hinfort nicht Knechte;
denn der Knecht weiß nicht,
was sein Herr tut.
Euch aber habe ich Freunde genannt.
Johannesevangelium 15,15
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Danke für das Lesen. 🌿


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Korrektur Rechtschreibung und Zeilen hinzugefügt.


Verfasst: 15.08.2024, 08:03 Uhr
Editiert: 15.08.2024, 16:59 Uhr

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