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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.7.2024, -Ohne Gottes Gnade sind wir verloren, seine Gnade ist unser Schutz.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.7.2024



Der HERR Zebaoth ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unser Schutz.
Psalm 46,8


Der Lehrtext:


Als Jesus aus dem Boot stieg,
sah er die vielen Menschen,
und sie taten ihm leid,
denn sie waren wie Schafe,
die keinen Hirten haben.
Markus 6, 34 Zürcher Bibel



Auch wenn wir mit Gott leben,
können uns große Nöte treffen.
Paulus schreibt davon,
dass wir Trübsale erleben.

Aber wir sind sein.

Wir leben nicht auf "unserer Erfolgsspur"
sondern auf Grund seines Wortes.
Er hat uns ins Leben gerufen,
durch sein Wort neu,
von oben her neu geboren,
zur Kindschaft berufen.

Und er wird uns durchführen,
durch alle Nöte.

Es ist seine Gnade, die uns durchbringt,
die Gnade bringt uns nach Hause,
sie ganz allein.

Nicht unsere Leistung,
nicht unser Glauben auf uns selbst,
oder auf irgendwas anderes.
Allein seine Gnade.

Seine Gnade weckt uns früh am Morgen.
denn er ist bei uns, in unserer Mitte.
Kein Unheil kann die Mauern
seiner Stadt überwinden.



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Psalm 46, 5-6
5 Ein Strom mit seinen Bächen
erfreut die Stadt Gottes,
das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.

6 Gott ist in ihrer Mitte,
sie wird nicht wanken;
Gott wird ihr helfen,
wenn der Morgen anbricht. 
n. d. Schlachter Übersetzung
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Sein Strom des frischen lebendigen Wassers ist da.
Sein Strom der Gnade versiegt nicht,
weil er nicht austrocknen kann.



Die Söhne Korachs,
ob sie wussten was sie sangen und weissagten?
Sie glaubten es jedenfalls in ihrem Herzen.
Aber ob sie wussten für welche Zeiten es gilt?
Die Erfüllung steht noch aus.

Der HERR Zebaoth, Jahwe Zebaoth,
er ist und bleibt Israels Gott.
Er richtet es aber er rettet es auch.
Er hat die Kraft seine Menschen
in die Auferstehung zu rufen.

Er wird in allem ein gerechtes Gericht sprechen.
Auch zu den Verfolgern seines Volkes.
Niemand kann vor seinem Gericht fliehen.



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Psalm 46, 7-8
7 Die Völker müssen verzagen
und die Königreiche fallen,
das Erdreich muss vergehen,
wenn er sich hören lässt. 

8 Der HERR Zebaoth ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unser Schutz. Sela. 
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So wird es auch sein bevor Jesus wiederkommt.
Die Völker werden geängstigt sein, verzagen,
ihre Königreiche fallen
und die Könige verstecken sich.

Diese Erde wird eines Tages
von einer neuen Erde abgelöst werden.

Wie Gott das macht, wissen wir nicht,
ob die Lufthülle neu gestaltet wird,
ob alles Hohe erniedrigt wird,
dass die Berge weichen und die Hügel hinfallen ...
Er wird es gewiss tun, denn er lügt nicht.


Der HERR Zebaoth ist mit uns.
Allein dieser Satz,
wir können nicht denken,
was er alles beinhaltet,
"Jahwe Zebaoth", der Gott,
der der Gott der Heerscharen ist,
der ist, der er ist.

Mit seinen unzähligen Engeln,
wo mindestens manche einzelne in der Lage sind,
die Erde zu ernten,
Satan zu binden und in den Kerker zu werfen.

Mit einem Schlag kann der Regen ausbleiben,
die Winde versagen ihre Dienste,
oder die Winde bringen Stürme.

Ein Heer von Heuschrecken kann entstehen
und eine Krankheit über die ganze Erde sein.

Gott macht so etwas nicht von Herzen.
Aber das, was auf Menschen zukommt,
wenn sie unerlöst sterben
ist doch ungleich schlimmer.

Nicht Gott hat ihnen diese Not bereitet,
wir haben selbst gewählt.
Wir wählen immer, in großem Stolz.

Aber mit seinen Kindern
ist der HERR der Heerscharen.



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Psalm 46, 9-10
9 Kommt her
und schauet die Werke des HERRN,
der auf Erden solch ein Zerstören anrichtet, 

10 der den Kriegen ein Ende macht
in aller Welt,
der Bogen zerbricht,
Spieße zerschlägt
und Wagen mit Feuer verbrennt. 
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Deutschland hat viel durchgemacht.
Das Land der Reformation,
der Freiheit des Glaubens,
Es verlässt den Glauben an das Wort Gottes
und betet jede dahergelaufene Ideologie an.

Es gab sein Herz an falsche Führer.
Das ist noch nicht lange her.

Es schaut alles noch ganz friedlich aus.
Doch woher wollen wir wissen,
ob das Fundament nicht bereits marode ist?
Wir brauchen viel Vergebung,
aber wollen wir sie?

Ein Volk ohne Vergebung ist ein verlorenes Volk.
Ein Volk, das nicht auf Gottes Worte merkt,
das nicht umkehrt und sich
in seiner Gnade stärkt ...
verfällt erneut der Verführung.

Es geht hier nicht um einen Gottesstaat,
Gott hat Staat und Herz getrennt.
Gott das Herz, der Staat der Welt.

Und ordnen Menschen vor Gott ihr inneres Haus,
dann wirkt sich das auch auf die Gesellschaft aus.

Und tun sie es nicht, so verfallen sie.
Und öffnen ihr Herz der Verführung,
denken es wäre eines Lichtes Berührung.

Nur von der Gnade kann man wirklich leben,
nur durch Gottes Wort,
was aus seinem Munde kommt.

Ansonsten werden wir unser Herz
einem anderen geben,
der lügt und zerstört,
das ist er gewohnt.
Das macht er mit dem Menschen, der ihm gehört.

Und dabei werden wir Widersinniges tun,
in uns kann Gottes vergebende Liebe nicht ruh'n.







Die Furcht des HERRN,
wenn sie nicht unser Schatz ist,
dann geht es bergab.

Auf den HERRN allein muss man schauen,
tut man das,
dann wird man nicht polarisieren,
Menschen mit Worten hauen und schlagen.
Man wird sie nicht schlagen und stechen,
und sich mit Stolz und Unbarmherzigkeit rächen.

Was wir alle brauchen zugleich,
eine Umkehr zu Gott, zu seinem Evangelium.
Und wären wir dann darin demütig und reich,
so käme bald der Augenblick,
dann käme auch die Weisheit Gottes zurück.

Aber zumindest im Augenblick,
hat man das vergängliche Gefühl,
es ist nur ein Stochern im Nebel,
ein hilfloses Gewühl.


Wer zu Gott umkehrt,
der ist es, der Gott ehrt.
Und erkennt er seinen Stolz,
und lässt er ihn bei Jesus am Holz,

und schaut den anderen
als geliebten Menschen Gottes an,
über den er nicht verfügen kann,

und verlässt er seine Bilder,
seine Höhen, seine Götzen,
seine Götzen,
die Menschen aufeinander hetzen,
und kehrt er um,
so naht sich auch Gott und wird Gnade geben,
Gnade zum Handeln und zum Überleben.



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Psalm 46, 11-12
11 Seid stille und erkennet,
dass ich Gott bin!
Ich will mich erheben unter den Völkern,
ich will mich erheben auf Erden. 

12 Der HERR Zebaoth ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unser Schutz. Sela. 
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Wenn Gott richtet,
dann geht das Gericht mit seinen Gewalten,
auch nicht ganz an seinen Kindern vorüber,
auch fromme Menschen sind in den Kriegen gefallen,
haben für unsere Freiheit ihren Kopf hingehalten.

Während wir heute meistens
nur noch Brot und Spiele verwalten.
Natürlich ist das auch plakativ,
Wer hat aber schon gehört,
als Gott ihn rief.


Hat er dich noch niemals angesprochen?:
Kehre dich zu mir vor dem kommenden Zorn,
ich liebte dich und habe mir selbst versprochen,
ich stehe zu dir, kehrst du um,
und du beginnst mit mir dein Leben von vorn.

Die Lügengebilde der Evolution,
des neoliberalen Marxismus
haben sich in unser Herz gedrängt.

Seit Jahren sind die Hochschulen ihr Ding,
und Menschen plappern ihnen nach.
Wahrheit ist nicht Gottes,
sondern Wahrheit ist was die Masse beschließt
die Mehrheits-Masse, sie wird durch vieles gedrängt,
die jedoch am Tropf der Sünde hängt.

Hitler sorgte für Mehrheit,
und hat die Wahrheit verdreht,
wir sehen überall heute,
wie das geht.

Und auf dem Namen der Evolutionstheorie,
legitimierte man schließlich die Euthanasie.

Wer die Macht hat, ist auch der,
der bestimmt was Wahrheit ist,
und denkt er kommt vorbei an Jesus Christ.

Doch alle verstorbenen Machthaber,
die so dachten,
die solches Unrecht machten,
sie sind mit ihrer Sünde gebunden,
Sie wurden im Himmel nicht mehr
bei den Lebendigen gefunden.

Sie leiden dort einen schmerzlichen Schmerz,
sie haben zwar keine Pumpe mehr
aber dennoch ein Herz.
Sie sind dort aber jämmerlich allein,
keiner kann ein „Kartel-Bruder“ des anderen sein.

Sie denken,
sie könnten dort in der ewigen Welt,
Gott anklagen,
mit Vorwürfen bombardieren,
aber ihr Mund ist verstummt,
und ihr Herz wird brennend weiter gefrieren.



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Psalm 46, aus Vers 11
11 Seid stille und erkennet,
dass ich Gott bin!
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Heute ist der Tag,
um vor Gott stille zu werden,
sich ihm zu stellen und nicht davon zu laufen.

Heute ist der Tag,
um vor Gott stille zu werden,
um sich Augensalbe
für die eigenen Herzensaugen zu kaufen.

Heute ist der Tag,
um vor Gott stille zu werden,
dabei können wir schon unsere Arbeit auch tun,
müssen wir ja,
und doch ist dabei eine Nachdenklichkeit,
und ein Suchen nach Gottes Gegenwart an der Zeit.

Heute ist der Tag,
um vor Gott stille zu werden,
ich verdamme meinen politischen Gegner nicht mehr,
sondern ich besinne mich auf Gottes Gebot.

Wer ihn von ganzen Herzen sucht,
der findet und wird gerettet vor dem ewigen Tod.

Heut ist der Tag,
um vor Gott stille zu werden,
Vergebung denen,
die Menschen abgetrieben haben,
Vergebung denen die getötet haben,
missbraucht und Böses taten,


Heute ist der Tag,
um vor Gott stille zu werden,
Oh lebendiger Gott,
führe mich an das Kreuz Jesu auf Erden,
lass mich noch ein gutes Vater-Kind hier werden.


Lass mich Zorn und Sünde,
und Vergebung und Leben
gleichermaßen erkennen,
und den gekreuzigten auferstandenen Jesus
als meinen Retter bekennen.

Allein das Wort Gottes,
nicht ein Gemeindekleid,
kann retten durch Gottes Gerechtigkeit.

Nicht die vielen Trennungsnamen,
finden bei Gott Gehör und ein gnädiges Amen,
es ist allein das umkehrbereite Herz,
das Herz ist es allein, unser Inneres
muss sich zu Gottes Wahrheit stellen
und in sich die Sünde abwählen.

Das geht nur am Kreuz auf Golgatha,
dort ist der Geist des Vaters, in seinem
sterbenden Sohne,
in Jesus da.

Dort endet alle Korruption,
alle Gier nach unrechtem Lohn,
alles "Sich-über-den-anderen-Stellen",
alle Liebe zum Zeitgeist und zur Sünde.
Dort geht ein Ruck durch das Leben,
und der Mensch kann dorthin kommen
nur als Kinde.


Das alles sind nur Stückwerksgedanken,
Ich hänge nicht an ihnen.
Und jeder kann es anders sehen,
jeder kann es anders verstehen.

Die Mächtigen kommen und gehen,
sie sind alle bisher gegangen,
und die wenigsten werden im Himmel
in seiner unsichtbaren schönen Welt
ein neues Leben anfangen,
nur jene, die sich hier zur Gnade gestellt.

Lasst uns keine Angst vor dem Sterben haben.
Natürlich haben wir Angst davor.
Aber wenn es so weit ist,
kommt der Vater uns entgegen,
und geleitet uns durch die enge Pforte
zu seines Anwesens Tor.

Und er geleitet uns in sein Hochzeitshaus.
wo keine Not ist
und kein schmerzhaftes Geschrei,
und wer ihn heute schon liebt und achtet,
wer schon heute bleibend
mit ihm nach dem Tun seines Wortes trachtet,
denen verspricht er „Mein Kind, du bist dabei“.


Denn ohne ihn,
sind wir wie Schafe ohne Hirten,
Schafe können sich nicht selber schützen
oder bewirten.

Und Jesus hat hier
in Schwachheit das Brot vermehrt,
wie viel wird es dann sein,
wie viel mehr in großer Herrlichkeit,
durch die ihn jetzt sein Vater ehrt.

Es jammert Gott,
uns im sterbenden Leben zu sehen,
wir die wir alle, älter werdend,
altern dem Tod entgegengehen.

Darum hat er seinen Sohn gesandt.
Der starb für uns, vom Vater auferweckt,
reicht er uns seine durchbohrte Hand
zur Rettung, zum ewigen Leben.

Das tut er nur durch Jesus,
und nur durch Jesu Opfer gibt
es dieses Vergeben.



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Der HERR Zebaoth ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unser Schutz.
Psalm 46,8


Der Lehrtext:


Als Jesus aus dem Boot stieg,
sah er die vielen Menschen,
und sie taten ihm leid,
denn sie waren wie Schafe,
die keinen Hirten haben.
Markus 6, 34 Zürcher Bibel
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🏵️


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Verfasst: 15.07.2024, 04:33 Uhr

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