Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.6.2023
Und ich will
mein Angesicht
nicht mehr
vor ihnen verbergen;
denn ich habe
meinen Geist
über das Haus Israel ausgegossen,
spricht Gott
der HERR.
Hesekiel 39,29
Der Vers vorher weist auf die Zeit,
in der das geschen wird.
28 Dann werden sie erfahren,
dass ich, der HERR, ihr Gott bin,
der ich sie unter die Völker weggeführt habe
und wieder in ihr Land sammle
und nicht einen von ihnen dort zurücklasse.
Das ist noch nicht passiert.
Gott aber erweist sich als der Richtende.
Er behält das Heft in der Hand.
Und die Völker tun in ihrer vermeintlichen Freiheit
Böses und es werden viele Menschen sterben.
Aber was kann ich heute damit anfangen?
Seit dem Kommen Jesu hat sich vieles verändert.
In Jesus Christus
zeigt Gott sein Angesicht auf eine bestimmte Weise.
Auf eine gnädige aber auch richtende Weise.
Er sichtet die Sünde,
er richtet die Sünde.
Durch das Sterben Jesu wird die
Schrecklichkeit der Sünde und ihrer Folgen deutlich.
Ich meine nicht die einzelne Verfehlung.
Sondern die falsche Lebensrichtung
unter ihrer subtilen Gewaltherrschaft.
Wir haben keine Messgeräte sie zu erkennen.
Wir erkennen nur ihre Folgen,.
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So ist das Leben, wenn der Geist Gottes nicht
im Herzen des Menschen wohnt:
18 Regiert euch aber der Geist,
so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches,
als da sind:
Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft,
Hader, Eifersucht, Zorn,
Zank, Zwietracht, Spaltungen,
21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt
und sage noch einmal voraus:
Die solches tun,
werden das Reich Gottes nicht erben.
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Dieses Leben hat keine Zukunft.
Es altert, es stirbt in der Abhängigkeit der Sünde,
im Bereich, im Land, im Zustand,
in der Gefangenschaft der Sünde.
Die Sünde ist eine "nicht sichtbare Realität".
Sie ist eine innere Bewegung des Abdriftens
von der Wahrheit Gottes.
Der Mensch versucht dem entgegen zu wirken
mit vermehrter Härte
und versucht richtig zu sein.
Das macht er aber nicht mit Gott,
sondern mit seiner eigenen Kraft.
Mit seinen Vorstellungen davon.
Das End' vom Lied ist,
dass er dabei immer das Kind mit dem Bade ausschüttet.
Er schafft es nicht zu lieben.
Sein Ziel ist das "Richtig sein vor Gott".
Das gibt es aber nicht.
Von unserer, von der menschlichen Seite,
gibt es dieses Ziel nicht.
Von Gottes Seite
wird dieses Ziel anders formuliert.
Er nennt es
nicht "richtig sein"
sondern "gerecht sprechen".
Dem liegt aber nicht irgend eine Leistung
des Menschen zugrunde.
Keine einzige.
Gott baut nicht auf das noch so fromme Tun
von uns Menschen auf.
Und darin liegt für uns das Problem.
Das passt uns nicht.
Wir wollen vor Gott gelten.
Gott erteilt dem aber eine generelle Absage.
Nicht der Mensch gilt,
nicht er lebt in einer Gültigkeit,
ja er hat noch nicht einmal wirklich den Willen,
von sich aus diese Gültigkeit zu finden.
Sondern Gott allein lebt in einer Gültigkeit.
Und wenn der Mensch es wollte,
dann könnte er nur zu Gottes Konditionen
in dieses Wirklichkeit eintreten.
Das passt uns Menschen aber nicht,
denn da müsste etwas eintreten,
was der Mensch partout, unbedingt, nicht mag.
Das Ego müsste sterben.
Es müsste ganz hintenan stehen.
Der Mensch versucht schon -
in einem gewissen Zustand der Religiosität -
das hinzukriegen,
er kasteit sich, er fastet,
er versucht wirklich "wohlgefällig " zu sein vor Gott.
Er versucht in ein "richtig" zu kommen.
Dazu müsste er Gottes Gebote am Sinai alle -
alle ohne Ausnahme -
immer und zu jeder Zeit gehalten haben,
was er nicht kann.
Denn was passiert da?
Im Versuch, nach den Geboten zu leben,
landet der Mensch immer wieder bei sich.
Es ist eine von ihm gestaltete Inzucht.
Er kommt nicht über sich hinaus.
Er bleibt bei sich, er bleibt im Ich,
er kann nicht in ein lebendiges Du eintreten.
Es klappt einfach nicht.
So geht es uns allen.
Warum?
Weil sich Gott verschließt!
Weshalb?
Gott könnte doch froh sein,
wenn ich an ihn glaube.....!
Aber dieser selbstgewirkte Glaube,
er verändert nicht unser Herz.
Wir bleiben vor der Unsichtbarkeit
in einer Gebundenheit an die Macht der Sünde.
Wir können dies nicht ändern.
Es kann äußerlich nahezu alles stimmen,
aber innerlich sitzt noch das Ego
auf dem Thron des menschlichen Herzens und
spielt dort den Bestimmer.
Es hat kein wirklicher Machtwechsel stattgefunden.
Gott kann uns in diesem Zustand nicht aufnehmen.
Die Wahrheit nimmt keine Lüge auf.
Die Gerechtigkeit nimmt keine Ungerechtigkeit auf.
Wir werden nicht kompatibel zu Gott,
wir werden nicht passend zu Gott.
und -
wir haben keinen wie immer gearteten Adapter,
den wir anwenden können.
Kein Reinigungsmittel, nichts.
Es ist keine Angleichung möglich.
Laut der Bibel benötigt es dazu Glauben.
Glauben, wie die Schrift sagt.
Glauben an das Unmögliche,
das ganze Fallenlassen in einen
unmöglichen Gott.
Das sich ihm zuwenden mit der Haltung,
dass er "gut" ist - in seinem Sinn,
und es "gut" mit uns meint.
Das mag unser Ego nicht!
Denn Gott würde dem Ego eine
vernichtende Beurteilung geben.
"Stets zu vollster Unzufriedenheit".
Gott hat uns lieb,
was an und für sich ja schon ein Wunder ist.
Aber er liebt nicht unser Tun.
Ein Tun ohne ihn,
selbst wenn es -
aus unserer Sicht -
für ihn wäre.
Unser Tun speist sich aus einer
dunklen Quelle.
Trotz und gerade auch,
während seine Gnade uns hinterher geht
und uns zeigen will, dass er uns liebt.
Gott ist nicht auf uns angewiesen.
Er möchte schon,
dass wir an ihn glauben.
Aber nicht zu unseren Konditionen
sondern zu seinen.
Und da wäre die Möglichkeit zu fragen:
Gott, "Du", den ich nicht sehe,
den ich nicht spüre,
den ich nicht feststellen, nicht fassen kann!
Was ist dein Anliegen für mich?
Was denkst du über mich?
Wer bin ich in deinen Augen?
Was gelte ich vor dir?
Was hast du für mich?
Wer ist Jesus?
Jesus gibt es dich?
Kannst du mich hören?
Gott hat es nicht so eingerichtet,
dass in uns ein Leben lang
eine mehr oder wenig laute Stimme ist,
die uns sagt, was wir tun sollen.
Wollte man den Gedanken zu Ende denken,
würden wir im Chaos enden.
Denn wir würden ja in uns die Diskrepanz erleben,
dass wir vieles nicht tun wollten.
Teilen, Schmerz aushalten,
wenn ein anderer uns verletzt,
der vielleicht auch gerade nicht hören will.
Wir würden alle neurotisch,
psychisch verbeult herumlaufen.
Mit einer immer stärker werdenden
inneren Widersprüchlichkeit
kaputt gehen.
In so einem Zustand wäre Liebe nie möglich.
Denn Liebe gibt Freiheit,
und sie ist Freiheit,
ich rede aber nicht von der Freiheit,
Böses zu tun, sondern zu lieben.
Die Liebe ist der größte und stärkste Faktor
um das aktuelle Thema der Resilienz.
Aber die Liebe bindet sich an die Wahrheit.
Sie ist nicht korrupt.
Sie geht einen schmalen Weg der Ehrlichkeit,
des sich Einschränkens,
des sich nicht Erlaubens, anderen Leid zuzufügen.
Die Liebe ist aus Gott.
Johannes sagt: Gott ist Liebe.
Damit ist aber nicht ein universelles Prinzip gemeint.
Das ist schon wieder die nächste menschliche Trickserei.
Sondern eine -
einmal menschlich schwach formuliert -
also mit vergänglichen Worten
stückwerkhaft formuliert:
Die Liebe ist auf ihre Art.
Sie ist eine Persönlichkeit.
Sie ist aus dem Herzen einer Persönlichkeit.
Sie entspringt aus Gott.
Es ist immer ein Stammeln,
immer ein Stückwerk,
über sie zu reden.
Weil Sprache eingrenzt.
Die Liebe Gottes ist aber nicht eingegrenzt.
Der Vater, der gute Vater,
ist nicht eingegrenzt.
Er wohnt in einem Licht,
in dem wir nicht bestehen können
und nicht hinkommen können.
Deswegen kommt Gott ja zu uns.
Er wird Mensch.
Schon ganz schön frech und selbstständig,
was Gott sich da herausnimmt?
Wie kann er nur?
Und er kommt im Sohn.
Auch noch einmal eine Zumutung.
Er hat doch keine Frau?
So denkt der nicht denkende Mensch.
Gott schuf den Menschen als Mann und Frau,
er zeugte aber den Sohn.
Lange bevor es Frauen gab.
Wieso und weshalb
kann er nicht in der Lage sein,
sich zu vermehren?
Auf eine uns nicht zugängliche Art,
ein Stammeln darüber -
mehr bringen wir nicht zustande.
Aber im Ablehnen von Dingen,
dir wir uns nicht vorstellen können,
da sind wir gut darin.
Im Islam hat "Allah" keinen Sohn.
Dann hat aber Jesus gelogen.
Wieso stand aber ihm Gott dann in allen Dingen bei?
Ist die Lüge nicht so schlimm?
Es ist ein radikal unterschiedlicher Begriff
von Gott und Sünde.
Als Christ denke ich vom Kreuz Jesu her,
um alles zu beurteilen.
Wenn Gott keinen anderen Weg fand
oder gehen wollte,
um mich von der Sünde zu befreien,
als durch den Weg des Opfers,
den Weg der Hingabe seiner Liebe,
dann muss es um uns doch viel schlimmer stehen,
als wir denken.
Dann muss das,
was auf uns Menschen
nach dem Sterben zukommen kann,
doch viel viel schlimmer sein,
als wir nur im entferntesten ahnen und denken können.
Der Begriff der Sünde ist in der Bibel ein anderer.
Das ist kein "Deuten auf anders gläubige Menschen",
sondern das ist eine Feststellung im Glauben.
Wie schlimm muss Sünde sein,
das abdriften an Gott vorbei,
die Verfehlung unserer Bestimmung,
die Zielverfehlung unseres Lebens,
wie schlimm müssen die Folgen sein
in der Unsichtbarkeit.
Die Unsichtbarkeit, deren Bereich
von uns nicht wahrgenommen werden kann.
Und noch ein zweiter Teil spielt hierbei eine große Rolle.
Die Liebe.
Sie versucht uns zurückzugewinnen,
in dieses Liebe hinein.
Aber unsere Art ist die eines Wolfes!
Du sagst vielleicht nein,
dann warte, bis der nächste Moment kommt,
wo dich jemand in deiner Ehre verletzt,
sich vordrängt in einer wartenden Schlange.
Oder Menschen und Dingen,
denen du Beachtung schenkst,
etwas Schlimmes antut ....
unsere Anfälligkeit für alles,
was unser Ego erhebt ....
Der christliche Glaube,
ist eigentlich keine Religion.
Aber es wird daraus eine gemacht.
Der christliche Glaube ist das Erkennen
der Liebe Jesu am Kreuz auf Golgatha.
Ein Berührtwerden im Herzen über diese seine Liebe,
wo Gott uns mehr liebt als sich.
Ein Erkennen der Sünde,
der Wahrheit über die Schrecklichkeit von Schuld und Sünde,
ein Erkennen über die eigene Anfälligkeit
und Kooperationsbereitschaft mit Sünde.
Unsere angeborene Loyalität zur Sünde.
Wenn man dies erkennt, also ins Licht kommt,
dann folgt eine Berührung mit der Wahrheit.
Ein Zusammenbrechen im Licht seiner Wahrheit
und das Anmelden eines geistlichen Bankrotts.
Es ist die Anerkenntnis seiner Wahrheit
und Gerechtigkeit.
Ohne diese Anerkenntnis geht es nicht.
Sonst wird Jesus zur Droge unseres Egos umfunktioniert.
Es geht nicht um Äußerlichkeiten,
sondern um ein inneres "Neu werden".
Der Mensch, der wird wie ein Kind,
er findet die Lebensausgabestelle
des beständigen, gültigen Lebens
beim Kreuz auf Golgatha.
Das ist der Adapter zum Himmel.
Hier wird der Mensch passend gemacht.
Das Ego wird entsorgt.
Erwachsene finden es nicht.
Gott hat es den Unmündigen gezeigt
und zeigt es ihnen Tag für Tag.
Seine Schönheit, seine Vergebung, seine Liebe, seine Ruhe,
seine Treue, seine Freundlichkeit, seine Freude,
kurz: alles was heilsam für das menschliche Herz ist.
Und er versetzt den Menschen, der wie ein Kind kam,
in ein neues DU.
Aus dem Tod in das Leben.
Ein neues, von oben her geboren werden.
Nicht mehr im Spannungsfeld von richtig oder falsch.
Sondern in der Welt des "geliebt und lieben.
Den lieben, der uns zu erst geliebt hat.
In Jesus Christus wird man nicht hineingetauft mit Wasser
sondern vom Vater hineingezeugt
durch seinen Geist.
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1. Korinther 2, 9ff
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
10 Uns aber hat es Gott offenbart
durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
11 Denn welcher Mensch weiß,
was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen,
der in ihm ist?
So weiß auch niemand,
was in Gott ist,
als allein der Geist Gottes.
12 Wir aber haben nicht empfangen
den Geist der Welt,
sondern den Geist aus Gott,
damit wir wissen,
was uns von Gott geschenkt ist.
13 Und davon reden wir auch nicht
mit Worten,
welche menschliche Weisheit lehren kann,
sondern mit Worten,
die der Geist lehrt,
und deuten geistliche Dinge
für geistliche Menschen.
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In Jesus Christus wird man nicht hineingetauft mit Wasser
sondern vom Vater hineingezeugt
durch seinen Geist.
Und auch das ist ein Stückwerkssatz.
Und die Taufe ist das Bekenntnis dazu,
seht, das ist mein Gott-Held,
mein Friedefürst, mein Ewig-Vater, mein Wunder-Rat,
mein Retter, mit dem ich mich verbunden habe.
weil er sich mit mir verbunden hat.
Das ist keine Leistung.
Kein eigenes Werk.
Kein "Seht, ich kanns besser",
es ist nur ein sichtbar gemachtes Bekenntnis
zu dem,
der uns Menschen unaussprechlich lieb hat.
Zu Jesus Christus, des Vaters im Himmel
eingeborener Sohn.
Und - ist das auch ein Stückwerkssatz?
Ja, weil es aus dem Munde von mir kommt,
aus einem Menschen.
Gott aber kann ihn allein lebendig machen,
auf seine Weisen, durch seinen Geist.
Es ist alles Gnade.
Das darf man ja schon fast nicht mehr schreiben.
Soll doch jeder nach seiner Fasson glauben......?
Es geht hier aber nicht um ein richtig.
nach menschlicher Denkweise.
Es geht hier nicht um ein
"sich über den anderen stellen".
Dies sind menschliche Denkweisen.
Das ist von der Liebe so weit weg.
Es geht nicht um unser Organisationstalent.
Es geht doch nur noch um Gottes Liebe
und darum, diese zu leben, auszuleben.
Nicht mehr darum, zu vergleichen
sondern um Jesus anzusehen.
Um die lebendig gewordene Liebe,
um die menschgewordene Liebe des Vaters,
anzusehen und verwandelt zu werden.
Das alles passiert durch den Geist des Vaters,
durch den Geist des Sohnes.
Ein Geist, der sich nicht vereinnahmen lässt.
Ein Geist, der sich nicht einfangen lässt
in eine menschliche Handlung.
Der sich nicht über sich verfügen lässt.
Nicht ich hab den Geist,
sondern wenn überhaupt,
dann hat er mich.
Aber nicht als "richtigen Menschen"
sondern als zerbrochenen, zerschlagenen Menschen,
in einer großen Schwachheit,
in einer Unmündigkeit, als Kind
als Kind in einem großen Glück.
Das klingt widersprüchlich für den Kopf.
Aber nicht für das Herz.
Durch den Glauben an Jesus,
von einem Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
wird der Mensch gerecht gesprochen,
nicht gerecht gemacht.
Er ist "nicht richtig".
Aber Gott beschließt ihn
aufgrund von Jesu Opfer
als "recht anzuseh’n".
Reicht uns das?
Das ist keine Sicherheit,
die uns vor dem ständigen
offenbar sein vor Gott
entbindet.
Das Blut des Lammes spricht das Kind gerecht.
Alle Zeit ist dann die Herzenstür, der Türrahmen,
das menschliche Herz
in der roten Farbe seiner Hingabe,
in seinem Blut angestrichen,
Und der Engel des Gerichts geht an dem Kind vorüber.
Aber der Erstgeborene des Vaters im Himmel,
an ihm ging der Engel des Gerichts nicht vorüber.
Er hat meine Schuld und Sünde
an sich erduldet und erlitten.
Ganz.
Ganzes Opfer.
Ganze Erlösung.
Ganzes gültiges Versprechen Gottes,
des Heils und des Erbes.
Ganze Gewissheit darüber im Bleiben am Weinstock,.
Ganz gewollte Hingabe des uns neu geschenkten Menschen.
Gelobt sei unser Vater im Himmel
durch seinen Sohn Jesus Christus.
Die Elenden sollen es hören und sich freuen.
Schuld ist vergeben, Halleluja,
Jesus ist Leben, Halleluja.
Jetzt
Jetzt bin ich geliebt.
Die Mitte.
Er.
Das Lamm.
auf dem Thron
unseres Herzens.
Nicht "richtig" sondern in der Gnade geborgen.
Mit meiner ganzen
"Stückwerkhaftigkeit und Unvollkommenheit"
die wir auch unseren Nachbarn,
den Nahen und Fernen gönnen.
Als Vergebende,
die das Licht aus Gottes Angesicht reflektieren.
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Und ich will
mein Angesicht
nicht mehr
vor ihnen verbergen;
denn ich habe
meinen Geist
über das Haus Israel ausgegossen,
spricht Gott
der HERR.
Hesekiel 39,29
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