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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.12.2022

(dla151222)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.12.2022


Siehe, wie fein und wie lieblich ist's,
wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!
Denn dort verheißt der HERR
Segen und Leben bis in Ewigkeit.
Psalm 133, 1.3b




Einträchtig,
da ist die Würde mächtig,
einträchtig,
dem anderen nichts Böses wollen,
für ihn Gutes zu suchen,
nicht nebeneinander
sondern beieinander

Sich Dienste einteilen,
und sich darin beeilen,
dem anderen helfen Lasten zu tragen.
Nicht ungeduldig übereinander klagen.

Bei Eintracht muss der Vergleich,
der Werte hebt und senkt,
draußen bleiben.
Wenn alle eine Mitte haben,
dann muss keiner Mitte sein.

In Eintracht vor Gott gemeinsam stehen,
im Licht aufeinander zu gehen
gemeinsam Nöte und Ängste durchstehen,
mitten in einer anderen Welt.

Denn es sind ja nicht natürliche Dinge,
wenn man zu Gottes Tempel kommt,
und in Einheit zu ihm betet.

Kein Gedanke, wie
"ich danke dir, dass ich nicht so bin,
wie der Zöllner dahinten."

Wie viele Werke in dieser Welt
sind aus jenen Gedanken gekommen,
der den Geber in ein klein wenig
besseres Licht gestellt,
die Gabe hat den Geber erhöht,
doch ist es der Mensch,
der in gültiger Anbetung steht?

Jesus hat der Eintracht Segen verheißen.
Wo zwei eins werden, um was sie bitten,
in seinem Namen, das will er ihnen geben,
das wird ihnen ganz bestimmt werden.

Wie schaut es aus, geht es uns so,
machen uns Gebetserhörungen froh?
Doch auch eine Erhörung hat
verschiedenen Sinn,
sie wird immer aus reiner Gnade gegeben,
nicht weil ich derjenige bin,
der auf dem richtigen Wege ist
und über die Erhörung definiere mein Leben.


Israel hat auch Dinge bekommen,
die Gott nicht wollte,
und hat sie sogar dankbar angenommen,
von einem Gott,
den es im Herzen nicht erkannte,
weil es sich ihm nicht in Ganzheit zuwandte.

Es wollte Fleisch und bekam es auch,
es wollte einen König,
es störte Israel wenig,
später verging Jerusalem in Feuer und Rauch.



Mit der Ganzheit haben wir Probleme,
denn nur die Ganzheit macht ein reines Herz.
Und Ganzheit, das ist zugegeben,
ich finde, das ist mit
das schwerste im Leben.

Eintracht ist eine Segensgabe
und ein Verhalten das Segen bringt,
es ist eine befreite Seele,
die gern ihr Lob zu dem Unsichtbaren singt.

Eintracht ist kostbar und tut wohl,
es macht die Seele gesund und friedevoll.
Denn auch der Schwache und der Kranke,
sind dabei nicht ausgeschlossen
sie alle sagen auf einer gleichen Ebene
ein Danke
Gott hat in ihnen Liebe ausgegossen.

Eintracht tut wohl, wie der Tau am Morgen
in einem heißen Land,
glücklich ist also jener Mensch
der in Gott persönlich mit ihm in Eintracht stand.
Eintracht lässt bei allem Tun
sich von Gott beschenken und ihn für sich sorgen.

Gott kann hier Gott sein,
das gibt es nicht oft,
Liebe und Eintracht sind keine Werke,
sie sind Geschenke,
kommen nicht selten unverhofft.

Immer hat es etwas mit Demut zu tun,
immer hat es etwas mit Barmherzigkeit zu tun,
mit Vergebung empfangen haben.
Denn mit der Vergebung aus Gott
kommen auch viele andere Gaben
hinein in unsere sterbliche Not.

Der Mensch ist dazu geschaffen
in Eintracht zu leben,
dafür wurde er schließlich von Gott gemacht.
Und an erster Stelle stünde Eintracht,
Eintracht mit Gott,
so hat sich Gott das auch heute
immer noch gedacht.

Eine Sinnes sein und trachten,
trachten in die gleiche Richtung,
in welche Gottes Herz schlägt,
in Eintracht mit Gott
gelangt der Mensch,
wenn er sich mit Gott verträgt.

Aber nicht zu Vorgaben
seiner eigenen Gedanken
und Gehirnwindungen,
sondern durch Gottes Wege
und seinen Bedingungen.

Wenn sich das Herz des Menschen
entfernt von der Welt
und sich in allem
zu Gottes Ansinnen stellt.

Aber was ist Gottes Ansinnen
und was ist der Weg?

Hier taucht wieder die Ganzheit auf,
das einfältige, klare,
das entschiedene,
ernste zu Gott Hinwenden.
Das sind aber keine Krämpfe,
und es sind auch nicht eigene Kämpfe.



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5. Mose, 5, 6ff

6 Ich bin der HERR,
dein Gott,
der dich aus Ägyptenland geführt hat,
aus der Knechtschaft.

7 Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir.

8 Du sollst dir kein Bildnis machen
in irgendeiner Gestalt,
weder von dem, was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist.

9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen.

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5. Mose, 6,5 
Und du sollst den HERRN,
deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele
und mit all deiner Kraft.

+++++++

3. Mose 19, 18 
Du sollst dich nicht rächen
noch Zorn bewahren
gegen die Kinder deines Volks.
Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst;
ich bin der HERR.

+++++++

Matthäus 22,35 ff.
Und einer von ihnen,
ein Lehrer des Gesetzes,
versuchte ihn und fragte:

36 Meister,
welches ist das höchste Gebot im Gesetz?

37 Jesus aber sprach zu ihm:
»Du sollst den Herrn,
deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele
und von ganzem Gemüt[2]«

38 Dies ist das höchste und erste Gebot.

39 Das andere aber ist dem gleich:
»Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst«

40 In diesen beiden Geboten
hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

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Der neue Mensch,
der inwendig zu Gott
nach Golgatha gekommenen Kind
in diesem Kind von oben her geboren wird,
ist in der Lage,
alle diese Dinge zu tun,
wenn das Kind es im Herzen glaubt
und mit seinem Munde spricht.

Nie kann der alte natürliche Mensch
dies halten,
durch die Mutation seines Wesen,
durch die Sünde ist sein Wesen versaut.

Immer muss er auf sich selber schauen,
vergleichen, sich schützen,
er kann nicht vertrauen.
Nie ist er der, der auf Gottes Liebe baut.

Der natürliche Mensch kann nur bedingt
nach jener Eintracht leben,
immer versucht sich zu überheben,
immer kommen dunkle Gedanken
in seinen Sinn.

In allem kann er nicht gelöst und erlöst
auf Jesus schauen,
vor Gott ist der natürliche Mensch verwest,
Gott wird niemals auf natürliches bauen.

Das Licht baut nicht auf die Finsternis,
keine Eintracht ist zwischen beiden.
Das Licht ist die Wahrheit,
die Wahrheit das Licht,
die Finsternis, die Lüge,
liebt so etwas nicht.

Die Finsternis stellt sich auch nicht
dem Licht
und kehrt um,
sie nimmt das Licht nicht auf.

Auch das natürliche Menschenwesen,
nimmt Unwahres, Unreines auf,
es nimmt die Lüge in Kauf.



EINTRACHT


Eintracht kommt von dem,
der selbst in sich
die Eintracht ist.

Er hat
die Eintracht wieder her gestellt.
Am Kreuz auf Golgatha
hat Gott seinen Sohn gegeben,
für die Sünde und Schuld.



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Johannes 3, 14ff
14 Und wie Mose in der Wüste
die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn
erhöht werden,

15 auf dass alle,
die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle,
die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt
durch ihn gerettet werde.
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Gott hat hier allein gehandelt,
keine Religion war mit ihm verbandelt,
keine menschliche Hilfe
stand ihm zur Seite.
Gott hat sich mit uns Menschen versöhnt.

Er verurteilte den Menschen des Fleisches,
den natürlichen Menschen.
denn dieser kann sich nicht unterordnen
unter Gott.

Fromm sein kann er zwar schon,
aber zur Liebe, wie Gott sie schenkt,
ist der Mensch dazu nicht in der Lage.
Der Versuch dazu ist Religion,
man bringt Gott eine Gabe.

Gott aber, er ist der Gabengeber,
er ist selbst ein Meer aus Barmherzigkeit,
Gott ist der freundliche Gnadengeber
darin ist die Gültigkeit.
Nicht ein natürlicher menschlicher Glaube,
garniert mit Bestechungsversuchen
aus unserer Zeit.

Gott sollte gelten,
allein was er sagt gilt!
Es gilt sein Wort,
es ist des Lebens Schild.

Das geht uns Menschen
gegen den Strich,
um mich, um mich, um mich
das ist das natürliche Denken
bei dem Menschen,
er dreht sich nur um sich.

Das Evangelium aber spricht
jedoch andere Worte,
es spricht von einer Lebenspforte.
Es spricht von verloren gehen
und gerettet werden.

Doch um das zu versteh'n,
müssen Menschen wie Kinder werden.

Nur als menschliches Kind können
Menschen zu Gott geh'n,
und nur als Schuldenbringer
und Gnadenempfänger können sie
als von oben her neu geborene Kinder,
als Kinder Gottes,
können sie seine Liebe seh'n.

Und von nun ab,
können und wollen sie,
mit dieser seiner Liebe,
durch das Auf und Ab des Lebens geh'n.



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Mt 18,3
... und (Jesus) sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.
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Gott macht Herz und Seele satt,
verleiht eine Gemeinschaft
dazwischen passt kein Blatt,
das wird aber nur gescheh'n,
wenn wir als Ganzer auf Gott zugeh'n.

Mit ganzem Herzen und ganzen Sinnen
kann man das Geschenk
der Eintracht gewinnen.

So kann man sie geschenkt bekommen,
Jesus ist alleine Herr,
und neben ihm,
gibt es dann keinen Götzen mehr.

Doch wo wir beginnen,
"Jesus" und "Plus" zu sprechen,
einen heimlichen Götzen opfern,
wird sich dies im Leben rächen.

Denn das Lamm,
es kommt ja ohne Schwert,
es wäre gern auf dem Herzensthron,
doch teilt es sich diesen nicht,
und kann dort einfach nicht bleiben,
wenn wir unsere Kraft und Liebe
etwas anderem verschreiben.

Das andere wird immer stärker sein,
wenn wir es mit unserem Willen verbinden,
und so geraten wir in Unfreiheit,
und verstricken uns in Sünden.

Doch können wir jeder Zeit,
wann wir wollen,
als geliebte Kinder wieder
uns zum Vater kehren,
und mit Umkehr und Neuanfang
seine große Liebe ehren.

Dann sind wir wieder eines Sinnes mit ihm,
eine Eintracht ist wieder zugegen,
und mit ihr auch der Segen.



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1.Johannes 1,9 
Wenn wir aber
unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns
von aller Ungerechtigkeit.
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Verfasst: 15.12.2022, 08:55 Uhr

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