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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.7.2024
Die Erde ist des HERRN
und was darinnen ist,
der Erdkreis und die darauf wohnen.
Psalm 24, aus Vers 1
Der Lehrtext:
So seid ihr nun nicht mehr
Gäste und Fremdlinge,
sondern Mitbürger der Heiligen
und Gottes Hausgenossen.
Epheser 2, 19
Hurra!
In Jesus ist der Vater da,
und er hat den Zaun abgerissen,
durch Jesu Opfer am Kreuz, wie wir wissen,
Menschen können wieder ihren Schöpfer finden,
das müssen wir feiern und verkünden.
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Psalm 24, 3-10
3 Wer darf auf des HERRN Berg gehen,
und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?
4 Wer unschuldige Hände hat
und reinen Herzens ist,
wer nicht bedacht ist auf Lüge
und nicht schwört zum Trug:
5 der wird den Segen vom HERRN empfangen
und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
6 Das ist das Geschlecht,
das nach ihm fragt,
das da sucht dein Antlitz,
Gott Jakobs. Sela.
7 Machet die Tore weit
und die Türen in der Welt hoch, [1]
dass der König der Ehre einziehe!
[1] Wörtlich: "Erhebt, ihr Tore, eure Häupter,
und erhebt euch, ihr uralten Pforten". (So auch in Vers 9).
8 Wer ist der König der Ehre?
Es ist der HERR, stark und mächtig,
der HERR, mächtig im Streit.
9 Machet die Tore weit
und die Türen in der Welt hoch,
dass der König der Ehre einziehe!
10 Wer ist der König der Ehre?
Es ist der HERR Zebaoth;
er ist der König der Ehre. Sela.
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Unschuldige Hände, reines Herzens,
nur einen gab es, der dies wirklich hat.
Er starb am Kreuz auf Golgatha,
er starb dort an aller Menschen Stelle und ihrer Statt.
Damit ist das Unrecht getilgt.
Ein jeder soll es wissen,
der Schuldbrief, den Gott in Händen hält,
er wird am Kreuz zerrissen.
Und aus dem ewigen Vaterhaus,
schaut sehnsuchtsvoll zu mir mein neuer guter Vater heraus.
Ein jeder hat das Recht darauf,
zu wissen, es gibt für ihn ein freundliches Vaterhaus.
Eine Befreiung von Schuld und Sünde.
Wenn nur der Mensch wird wieder zum Kinde,
im Innern,
wenn er seine Selbstherrlichkeit,
seinen Egowahn
am Kreuz Jesu niederlegt,
was er nur durch Vaters Liebe kann.
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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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Wenn Gottes Geist des Kindes Herz bewegt,
wenn der Mensch dann neu das Denken lernt,
wenn das alte Herz in den Tod gegeben,
und das Innere wird von der Schuld entkernt.
Wenn der Mensch dann mit Jesus das Lieben lernt,
Liebe ist ohne Nebengedanken,
wenn sich der Mensch nicht mehr
von Gottes Worten entfernt,
Liebe ist ohne Egoschranken,
sie wirkt in uns Ehrlichkeit und ein neues Danken.
Und alle selbst errichteten Menschenschranken,
wie Hautfarbe, Herkunft und Statusdenken,
werden blass und kommen ins Wanken.
Gott gießt seine Liebe aus,
in das kleine menschliche Lebenshaus.
Ein neues Herz, ein empfindsames,
das Gott liebt in seinem Namen, das kann es.
Es tut es nicht als Werk und menschliches Können,
sondern so,
dass wir Gottes Worte
uns zu Herzen nehmen,
es außen und innen mit seinen Worten tapezieren,
so lassen sich seine Kinder nicht verführen.
Seine Kinder,
geboren auf Golgatha,
Denn im Sterben Jesu und durch sein
"Es ist vollbracht",
hat uns Jesus das Haus des Vaters aufgemacht.
Gott ist Schöpfer
und bei Weitem mit größtem Abstand
der beste Töpfer.
Und Gott zeigt sich durch seinen Sohn
Jesus Christ, von ihm selbst gezeugt und geboren,
er verfügt ihn uns als Eingangstür,
wer hindurchgeht ist nicht mehr verloren.
Gott ist seit undenkbaren Zeiten,
seit undenkbaren Ewigkeiten,
der Vater, da gab es weder Kosmos noch Erde,
und Vater wünscht, dass in Jesus, seinem ewigen Sohn,
alles zusammengefasst werde.
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Epheser 1, 9-10
9 Gott hat uns wissen lassen
das Geheimnis seines Willens
nach seinem Ratschluss,
den er zuvor in Christus gefasst hatte,
10 um die Fülle der Zeiten heraufzuführen,
auf dass alles zusammengefasst würde
in Christus,
was im Himmel und auf Erden ist,
durch ihn.
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Gott, der Vater seiner,
von seinem Geist gezeugten Kindern.
Er ist der gute Vater, der himmlische Vater,
denen, die ihn lieben.
Denen, die ihr kleines Leben
ganz in seine Hände geben.
Jene Menschen, die werden wie ein Kind,
weil im Reich Gottes nur Kinder sind.
Und diese gehen an seiner Pforte,
an der Pforte Jesu ein und aus,
sie sind Hausgenossen in seinem Vater Haus.
Und der Engel der an der Pforte steht
gegürtet mit dem Wahrheitsschwert
er kennt alle seines Herrn Kinder,
mit ihrem noch unsichtbaren Hochzeitskleid,
und er steht gegen Stolz und Sünde bereit.
Was keine Religion liebt,
sie alle mögen es nicht,
der Mensch ist von Sünde besessen,
der Mensch ist der Sünde Eigentum.
Sein Stolz, sein Ego, sein ich, mein, mir,
kommt niemals durch die enge Pforte,
durch die Himmelstür.
Er lässt nur Erlöste, Gereinigte, Geliebte vorbei,
von oben geboren, und ihr Menschsein ist neu.
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Matthäusevangelium 7, 13-14
13 Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit
und der Weg ist breit,
der zur Verdammnis führt,
und viele sind’s,
die auf ihm hineingehen.
14 Wie eng ist die Pforte
und wie schmal der Weg,
der zum Leben führt,
und wenige sind’s, die ihn finden!
Lukasevangelium 13, 24
Ringt darum,
dass ihr durch die enge Pforte hineingeht;
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten,
dass sie hineinkommen,
und werden’s nicht können.
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Aber so ist der Mensch nicht,
er ist auf dem breiten Weg.
Hier wird stets mit Lüge gehandelt.
Menschen werden hin und her verkauft,
und auch der Zeitgeist ist es,
der hier wandelt.
Er bringt auch immer die gestrigen,
die vorigen Lügen mit,
die hat er auf der Welt installiert,
und wer ihm folgt auf seinen Tritt,
ist der, der seine Lüge inhaliert.
Und auch seine Hypothesen gehen ihm nie aus,
aber von denen führt keine, gar keine,
in ein barmherziges Vaterhaus.
So sehr wird von vielen die Evolution beworben,.
doch ginge es nach ihr,
ist mit Sicherheit hier,
das von ihr konstruierte und konstituierte Menschentier
bald ausgestorben.
Aussortiert,
der Mensch würde sich selbst aussortieren,
durch sein hochmütiges leeres Herz,
das nie genug kriegen kann.
Das menschliche Herz, das auf Kosten anderer lebt,
und der Reiche und Mächtige,
der sich gerne über die Armen erhebt,.
sie in Kriegen für seine Gier, seinen Machterhalt,
seine Paranoia verschleißt,
ganz anders ist da des guten Vaters Gnade durch seinen Geist.
Er schickt keine Menschen mit Gewehre los,
mit Sprengstoffgürtel und Hass im Herzen,
und verspricht ihnen dafür einen ewigen Lohn,
das Versprechen in einer anderen Welt
mit einem ähnlichen Körper viele Frauen zu herzen.
Das ist so absurd,
so entbinden sich die Menschen in Verantwortungslosigkeit,
"Gott war es, der mir befahl zu töten,
so kann ich mit guten gewissen vor ihm treten.
Und ihr alle, ihr Menschen habt kein Recht
etwas dazu zu sagen.
Denn er hat es gesagt und wir haben es getan.
Was ist das für ein Gott, der Kinder Waffen in die Hand drückt,
sie das Hassen zu lernt,
ein Gott der Kinderfinger missbraucht für seine
aufgeblasene Größe.
So ist der falsche Traum,
so ist ein falscher Gott,
er schafft im Menschen Hass
und er vermehrt ihre Not.
Gott aber, dem wir dienen,
er ist der rechte Gott,
er wird jene, die in Gerechtigkeit leben
ihnen zur rechten Zeit geben
aus seiner Gnade die Fülle,
das ist sein verbriefter Wille.
Er wird sie mit sich selbst entlohnen.
Gott aber, dem wir dienen,
er ist der rechte Gott,
Die Erde ist des HERRN
und was darinnen ist,
der Erdkreis und die darauf wohnen.
Er spricht "sein ist die Rache",
da wird ihm gleich Rachsucht unterstellt,
von Menschen die nur kurz einmal lesen,
und nicht das Ganze sehen,
in das Gott seine Worte stellt.
Das ist ein Satz zum Schutz unseres Lebens,
Vor Gott muss der Mensch in Verantwortung stehen.
Er spricht "sein ist die Rache",
weil der Mensch in seiner Rache ungerecht ist.
Und sich durch Rache selbst neue Schuld auf sich lädt.
Es ist nicht so
dass Gott rachsüchtig ist,
er ist aber der strafende Richter,
wenn der Mensch dem Bösen Raum gibt, und Böses wirkt
und sich dabei hinter Ausreden verbirgt.
Noch dazu hinter "fromme",
und meint dass er so in den Himmel,
in Gottes Gegenwart komme.
Besser er kommt dort nicht so hin,
weil Gottes Wahrheit ihn mit seiner Lüge brennen lässt.
Weil der Mensch sich mit seiner Lüge verklebt,
und sich so über Gott erhebt.
Gott will, dass wir zu ihm ehrlich sind.
Es gehört ihm doch schon jeder Augenblick,
und dennoch hat er uns in Verantwortung gestellt,
und Verantwortung führt uns zu ihm zurück.
Wenn wir beginnen ihm Respekt zu zeigen,
und uns in Wahrheit vor dem echten Gott beugen.
Der ewige Gott, er hat sich dargestellt
in Jesus Christus seinem Sohn,
durch ihn schuf er und erhält er die Welt.
In ihm wird er zum Schild des Menschen,
und dem der nach der Schrift glaubt,
wird er selbst zum sehr großen Lohn.
Der Vater Jesu Christi ist ein klarer Vater,
Gott ist klar und ohne Schuld,
er ist auch ohne jegliche List,
er ist auch keiner der Ränke macht.
Er lässt sich nicht bestechen.
Er will dass wir vergeben,
notfalls bezahlen mit unserem Leben.
Ein Leben, dass er durch die Todesnacht führt,
und mit seinem Auferstehungswort berührt.
Aber wir bitten für unsere Feinde,
die nicht wissen was sie da tun,
denn in einem anderen,
zukünftigen Sein,
werden wir ihre Richter sein.
Und wir bitten, dass Vater ihnen vergibt,
und sie erfahren,
dass er ein Vater ist,
der uns Menschen vielmehr
als sich selber liebt.
Nur nicht nach unserer Musik,
hier tanzt er nicht dazu,
auch heiligt niemals der Zweck die Mittel,
und niemals nimmt Gott Geschenke an,
es ist einfach nichts da,
was der sterbliche Vergänglichkeits-Mensch
dem Unsterblichen bringen kann.
Außer sein Herz,
dass sich nach der Wahrheit sehnt,
dass am Kreuz Jesu seine eigene Schuld erkennt,
das plötzlich spürt,
ich habe eine irreparable,
nicht heilbare, Sündenlast,
und wenn er das erkennt, dann beginnt er
seinem Schöpfer zu danken:
Danke Vater,
danke Herr Jesus,
dass du auch meine Schuld
zu meiner Rettung für mich
persönlich getragen hast.
Das ist alles so viel mehr als jede Religion.
Es ist ein neues „Geborenwerden“,
ein völlig neues Sein,
wenn Gott in unseren Herzen
wieder der Herrscher und Liebende darf sein.
Aber nicht als Beamter, als Kluger und Weiser,
nicht als Studierter, und nicht als Greiser,
nicht als Busfahrer und Frisör,
findet der Mensch bei Gott Gehör!
Vater hört nur auf Jesu Namen,
den dort hat er, Vater, sich selbst gegeben,
und in seinem Herzen hat Vater sich verschweißt
mit seinem Sohn,
mit Jesu Opfer und seinem Leben,
das geschieht in Wahrheit und in Gottes Geist.
Wenn der Mensch zu Gott kommt,
als ob er, der Mensch, etwas wäre,
dann nimmt er dem Schöpfer darüber die Ehre.
Er versucht vor Gott
mit eigener Erkenntnis zu glänzen,
doch Gott
setzt diesem menschlichen Denken Grenzen.
Gott bleibt dem Stolzen verborgen.
Nur der Mensch,
der wie ein Kind wird,
und in Schwachheit kommt,
findet bei Gott ein neues Leben für alle Morgen.
Und wie er dann Gott empfängt,
als vergänglicher unmündiger Mensch,
der er ist
so soll auch der Christ darin leben und sein,
sich leiten lassen,
und leben ohne Menschen zu hassen,
stets von Gott beschenkt und von Gott geliebt
auf dem schmalen Weg, auf Gottes Gassen.
Und er soll ein Mensch sein,
der gerne anderen Menschen von Herzen vergibt.
Das Kind Gottes lebt vom Empfangen,
von Vergebung, von Güte und Gnade um Gnade,
es empfängt Gnade und es sie gibt weiter,
und es ist darin sehr reich.
Es lebt Gottes Gedanken
und kennt keinen Vergleich.
Es misst nicht hin und her,
denn es ist geliebt
und liebt auch Gott sehr.
Es ist ein Hausgenosse Gottes,
ein Familienmitglied,
Teil seiner Lebendigkeit,
seiner Firma,
die eine lebendige ist.
Und es soll so handeln als ob es die seine ist.
Es ist Sohn oder Tochter im neuen Gewand,
es lebt ein Leben aus erster Hand.
Es geht mit Freude in diesen Morgen hinein,
ihm lacht Gottes Güte und Gnadenschein,
es ist geliebt und in Gott "ver" liebt.
Ein "ver", nicht wie bei "verbogen"
Ein "ver", nicht wie bei "verlogen"
sondern ein "ver", wie bei "vergeben",
denn Vergeben ist auch sein Leben.
Und liebt es Gott,
so liebt es auch seine Menschen,
in großer Schwachheit tut es das,
und dabei lernt es ohne Unterlass.
Und ist es im Fallen,
noch während es fällt,
ist er es am bewahren,
er kennt alle die unsichtbaren Gefahren.
Von denen wir nichts ahnen,
die wir nicht einplanen.
Aber im Bibel-Wort wird von ihnen berichtet,
schaut man dorthin,
wird das Leben neu belichtet,
das Dunkel wird hell,
es hat sich gelichtet,
und Gott ist zur Stell‘,
der alles für das Kind ausrichtet.
So geht es als bekanntes Mitglied
durch die enge Pforte,
es freut sich schon auf das Fest
und die Hochzeitstorte.
Weil Gott in seiner Gnade sich nicht lumpen lässt.
Das verspricht er durch seine Worte,
das glaubt es ihm ohne Probleme ganz fest.
Und so geht es hin und her durch die enge Pforte,
holt Geschenke aus dem Vaterhaus,
vollgepackt mit einer Tüte lebendiger Gottesworte,
kommt es zurück und teilt sie auf der Erde aus.
Nur was empfängt kann es auch weiter geben.
Gebe ich wenig, habe ich wenig sein Leben.
Liebe ich viel,
so ist auch viel Freude,
und so lebt das Kind in Gottes Geist,
in Vaters und Jesu Heute.
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Die Erde ist des HERRN
und was darinnen ist,
der Erdkreis und die darauf wohnen.
Psalm 24, aus Vers 1
Der Lehrtext:
So seid ihr nun nicht mehr
Gäste und Fremdlinge,
sondern Mitbürger der Heiligen
und Gottes Hausgenossen.
Epheser 2, 19
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Danke für das Lesen. 🌺
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