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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.4.2025
Die Erde ist voll der Güte des HERRN.
Psalm 33, 5
Der Lehrtext:
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen,
hat viel Gutes getan
und euch vom Himmel Regen
und fruchtbare Zeiten gegeben,
hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.
Apostelgeschichte 14, 17
Aus dem Loblied auf Gottes Macht und Hilfe,
so sind wir uns im Lob zu Gott einander herzlich zugetan,
wir schauen gemeinsam seine Güte an.
Eine Güte, deren Schönheit uns einnimmt,
eine Freude, die unser Herz gewinnt.
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Psalm 33, 1-6
1 Freuet euch des HERRN,
ihr Gerechten;
die Frommen sollen ihn recht preisen.
2 Danket dem HERRN mit der Harfe;
lobsinget ihm zur Harfe von zehn Saiten!
3 Singet ihm ein neues Lied;
spielt schön auf den Saiten
mit fröhlichem Schall!
4 Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig,
und was er zusagt,
das hält er gewiss.
5 Er liebt Gerechtigkeit und Recht;
die Erde ist voll der Güte des HERRN.
6 Der Himmel
ist durch das Wort des HERRN gemacht
und all sein Heer
durch den Hauch seines Mundes.
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Gerühmt wird Gott, wir rühmen sein Wort,
das wahrhaftig ist und fest
seinen Mund der Wahrheit und Güte verlässt.
Wir rühmen sein Wort,
das uns gerettet hat,
in allem was Jesus auf Erden tat,
sein Wort kam hinein
in unser Sündenherz,
und brachte Vergebung
und erlöste uns von der Sünde,
damit unser Herz in seinem Schmerz
einen gütigen Vater finde.
Sein Wort, was er sagt,
das ist gewiss, es passiert,
so sehr sich unser Inneres auch
dagegen aufführt.
Sein Wort ist es,
dass mein Leben berührt,
in dem er meine Sünde
auf seinem Kreuz hinauf gefangen führt.
So hat mich sein Wort zum Leben auferweckt,
weil in seinem Wort allein,
das Leben steckt.
Das liebe ich an ihm,
er ist mein Held,
dass er Gerechtigkeit liebt,
und ihm das Recht gefällt.
Deswegen hat meine Seele ihn gern,
er liebt Gerechtigkeit und Recht,
und die Erde ist voll der Güte unseres Herrn.
Und alles ist durch das Wort des Herrn gemacht,
auch der Himmel, das All, der Sterne Meer,
all der Sterne Heer
durch den Hauch seines Mundes hat er es vollbracht.
Es ist sein Wort,
und dieses Wort zieht mich hin
zum Golgatha Ort.
Weil ich dort als Mensch recht glücklich bin.
Denn hier treffen sich Himmel und Erde,
hier trifft meine runzelige Vergänglichkeit
auf die Schönheit seiner Ewigkeit.
Hier flieht meine Schuld,
mein seitwärts und rückwärts,
auf sein vorwärts blutendes Herz.
Ein Herz, das am Kreuz noch für mich bittet,
der ich nicht weiß, was ich wirklich tue,
hier ist es Gott im Sohn selbst,
der sich sein Herz ausschüttet,
und wirkt in meine Nacht,
und schenkt mir eine geborgene Ruhe,
mit seiner Gnade, es ist vollbracht.
Hier werde ich geboren,
war ich doch verloren,
hier kann ich sein,
hier schaue ich in meines Schöpfers
und Heilandes Herz hinein.
Und rümpft auch die Welt ihre Nase,
weil es ihr verborgen ist,
ich bin glücklich im Übermaße
weil hier mein Heiland die Fahne seiner Liebe hisst.
Und mag die Erde noch so voller Güte sein,
auch darüber freue ich mich,
aber die größte Güte, die mir geschah,
finde ich hier am Kreuz Jesu auf Golgatha.
Das will ich bewegen,
das Anschauen, das Beständige,
aus der Tiefe, die Elendige,
das Anschauen meines Schöpfers ist da,
hier spricht er zu mir sein ewiges Ja.
Das will ich von Herzen pflegen,
mein Herz dazu zu bewegen,
meinen Augen und meinen Sinn,
schaut auf die Güte und Gnade eures Schöpfers hin.
Lass darin nicht nach,
bin ich auch gering und schwach,
zum Schauen auf seine Liebe,
die er hier gibt überreich,
reichen die Augen meines Herzens
und zugleich,
erlebe ich Vergebung,
eine nie gekannte Herzensbewegung,
und
"sein" mir Entgegenlaufen,
und "sein" mich aufheben zwischen
Jerusalem und Jericho,
wie macht mich nur seine Liebe so froh!
Da ist sein Herz,
die große Kraft aus seinem Herzen,
Gott selbst wird Mensch,
ein Mensch überfüllt mit Schmerzen,
er konnte sie an meiner Stelle alle tragen,
so muss ich mit ihm nun nicht mehr verzagen.
So hat er seine Liebe zu mir nicht unbezeugt gelassen.
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Apostelgeschichte 14, 17
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen,
hat viel Gutes getan
und euch vom Himmel Regen
und fruchtbare Zeiten gegeben,
hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.
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Und es gilt ja allen Menschen,
ob sein Volk oder alle Völker,
für alle ist in seinem Herzen Platz,
hier ist die eine Perle, der große Schatz.
Hier tut er mehr als viel Gutes,
hier gibt er sich selbst, sein eigenes Leben,
ein ewiges Leben,
ewiger Liebe linder Regen.
Und macht mein totes Herz fruchtbar für alle Zeit,
ich kehre zurück
in seiner Schöpfung Bild,
wenn auch durch Sünde und Schuld entstellt,
aber er, "er" liebt mich,
weil er dort am Kreuz
mir durch sein Leiden zeigt,
bezeugt, sich zu mir neigt,
dass er zu mir hält.
Menschliche Klugheit und Weisheit
kann das nicht verstehen.
Wer nicht umkehrt,
und wird wie ein Kind,
kann tausendmal nach Golgatha sehen,
für die Liebe Gottes, die ihn berühren wollte,
bleibt er abgestumpft und blind.
Weil er nicht kommt und wird wie ein Kind,
was er von Herzen sollte.
Von hier aus erstreckt sich die Güte
in alle Richtungen die es gibt,
alle Wege führen über das Kreuz,
an dem Gott sich für uns zu Tode liebt.
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2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
*
Epheser 3, 11+12
11 Diesen ewigen Vorsatz hat Gott ausgeführt
in Christus Jesus, unserm Herrn,
12 durch den wir Freimut und Zugang haben
in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.
*
Johannesevangelium 3, 14-17
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott
hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
*
Johannesevangelium 12, 44-50
44 Jesus aber rief:
Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich,
sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den,
der mich gesandt hat.
46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen,
auf dass, wer an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe.
47 Und wer meine Worte hört
und bewahrt sie nicht, den richte ich nicht;
denn ich bin nicht gekommen,
dass ich die Welt richte,
sondern dass ich die Welt rette.
48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an,
der hat schon seinen Richter:
Das Wort, das ich geredet habe,
das wird ihn richten am Jüngsten Tage.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet,
sondern der Vater, der mich gesandt hat,
der hat mir ein Gebot gegeben,
was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß: Sein Gebot ist das ewige Leben.
Darum: Was ich rede, das rede ich so,
wie es mir der Vater gesagt hat.
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Menschliche Klugheit und Weisheit
kann das nicht verstehen.
Wer nicht umkehrt,
und wird wie ein Kind,
kann tausendmal nach Golgatha sehen,
für die Liebe Gottes, die ihn berühren wollte,
bleibt er abgestumpft und blind.
Weil er nicht kommt und wird wie ein Kind,
was er von Herzen sollte.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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So bin ich als Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
eingetreten in ein neues Leben.
Hier regiert Wahrheit und Gerechtigkeit,
seiner schönen Barmherzigkeit Vergeben.
Hier bade ich im Topf seiner Güte und Treue,
seiner schönen Worte,
die Licht und Wahrheit sind,
durch seine Gnade und Güte alleine
wurde ich zu Vaters Kind.
Wurde er auch mein Gott.
"Vater, ich brauche deine Nähe,
dass ich immer auf Jesus sehe.
Ohne Jesus will ich nicht sein.
Gebe deine Gnade mir stets den schönsten Blick,
in Jesus ist mehr als alle Habe,
in ihm bist du selbst,
das größte Glück."
"Bei all meiner Wackeligkeit,
will ich es mir nicht nehmen lassen,
dich mit ganzem Herzen zu lieben,
und in der Furcht des HERRN
das Arge zu hassen."
"Erbarme dich auch über Israel,
dein erwähltes Volk, dem Fleische nach,
dein Volk der Sichtbarkeit,
dass es doch dich und deine Liebe erkenne,
und deine Gnade bei ihrem Namen Jesu nenne."
"Erbarme dich über die Mütter,
die aus Stolz oder Not nicht weiter wissen,
und denen man in ihr Herz hinein spricht,
dass sie ihr Kind abtreiben lassen müssen.
Sprich doch du auch mit großer Liebe,
und stecke dein Kreuz in das Abtreibungsgetriebe."
"Erbarme dich über unser Schwestern und Brüder,
die in der Welt deinen Namen verkünden,
von deiner Liebe erzählen,
und dabei den Weg der äußeren Unsicherheit wählen.
Sei ihnen heute Gnade und Licht,
dass sie auf Schlangen und Skorpione treten,
und für ihre Feinde aus Fleisch und Blut
von Herzen beten."
"Lass uns erkennen,
dass uns all unsere äußere Sicherheit,
nicht schützt vor Sünde und Schuld,
und dass wir zu dir fliehen und dich anschauen,
in dem verordneten Kampf mit Geduld."
Deine Gnade, deine Güte hält uns am Leben,
ewig währt sie uns,
und ewig währt auch dein Vergeben."
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Die Erde ist voll der Güte des HERRN.
Psalm 33, 5
Der Lehrtext:
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen,
hat viel Gutes getan
und euch vom Himmel Regen
und fruchtbare Zeiten gegeben,
hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.
Apostelgeschichte 14, 17
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Danke, für das Lesen. 🌸
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