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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 14.12.2024, -Gottes Wort verachten bringt Leid, Bekennen der Schuld bringt Vergebung, seinem Wort gehorchen eine ewige Belebung.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.12.2024



Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet,
dass du getan hast, was ihm missfiel?
2. Samuel 12, 9


Der Lehrtext:


Ich elender Mensch!
Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?
Dank sei Gott durch Jesus Christus,
unsern Herrn!
Römer 7, 24-25



David war müßig gewesen.
Er war nicht mit in den Kampf gezogen.



++++++
2. Samuel 11, 2a
Und es begab sich,
dass David um den Abend aufstand
von seinem Lager
und sich auf dem Dach des Königshauses erging; ...
++++++



Die Bibel ist ein Wahrheitsbuch.
Gottes Gedanken sind höher als unsere Gedanken.
Und wir meinen als Menschen,
mit unserem Denken, Erkenntnissen
über ihren Inhalt, ihre Deutung, ihr Wesen zu bestimmen.

Wer aber sich dem,
in ihr offenbarten Gott,
sich nicht öffnet,
was hat er für einen Trost,

Welche Zukunft hat er?
Wo klopft sein Geist an,
am Tage seines Todes?
Wer wird ihn in das Land der Lebendigen lassen?



Dem Unmündigen offenbart sich der Ewige.
Und wäre selbst der Unmündigste,
der beste Freund Gottes geworden,
er würde zwar als geliebtes Kind hinübergleiten,
in die unsichtbare Welt des Friedens,

des Lobes und der Dankbarkeit,
aber immer wäre durch die Furcht des HERRN,
sie würde, weil sie ewig ist, ihn ja auch begleiten,

aber immer wäre auch ein Satz auf den Lippen,
den auch Martin Luther sprach:
Der Geist selbst legt es uns dar:
"Wir sind Bettler, das ist wahr."


So sitze ich in einer großen Bewahrung,
in einer großen Geborgenheit,
in einem unaussprechlichen Geliebt-Sein,
in einer nicht fassbaren Freude
hier und bitte Gott,
mich zu bewegen und mein Herz zu füllen.


Deswegen ist es nicht "Gottes Wort".
Sondern einfach ein Füllen meiner Gedanken,
die er, wie immer auch,
ich sage mal verletzbar,
die er mir schenkt.
Dabei muss nicht alles richtig sein,
was mein Kopf so denkt.

Dabei schenkt er auch das große Bewusstsein
einer Unmöglichkeit.

Aber ist er nicht zu jeder Zeit?,
zuständig auch für jede Unmöglichkeit.
Denn er ist ja auch ein Gott,
der gewohnt ist, das Unmögliche zu tun.

Aber Gottes Fähigkeit, Unmögliches zu tun,
ist eine andere,
als unser "unmögliches" Tun.

Und wenn ich über David schreibe,
möchte ich sagen,
dass es kein Schreiben von oben herab ist.
Es ist mehr ein Schreiben in Furcht und Zittern.

Ein Bewusstsein, die eigene Schwachheit,
in der ich mich wiederfinde,
und keinesfalls in der Lage bin,
irgend auch nur einen Stein auf David zu werfen.

Es geht hier, wie in allem,
um die Erkenntnis Gottes,
um die Erkenntnis des Vaters und des Sohnes im Geist,
den er uns schenkt.


Sein Geist der Weisheit,
der uns zu Jesus führt.
Denn das ist sein Thema,
sein Herzensthema.
Und sehr viel ist im heutigen Losungstext von Jesus verborgen.
Obwohl er nicht erwähnt wird.



+++++++
Jesaja 11, 2
Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
+++++++




David war abends aufgestanden.
Es hat ihm nicht gutgetan an diesem Tag.
Er war nicht mit in den Kampf gezogen.

Er hatte vermutlich Langeweile.
Eine gewisse Sorglosigkeit macht sich breit.
Und in dieser Sorglosigkeit sinkt auch die Wachsamkeit.
Die Wachsamkeit,
das eigene Herzen wach bei Gott zu halten.

Die Wachsamkeit auf das eigene Herz zu achten.


+++++++
Sprüche 4,23
Behüte dein Herz mit allem Fleiß,
denn daraus quillt das Leben.
+++++++


Die Wachsamkeit auf Gottes Gebote zu achten.
Die Wachsamkeit auf den großen Schatz,
der Furcht des HERRN, zu achten.

Denn sie ist ein Damm
gegen alle Ungerechtigkeit und Sünde.
Denn sie hasst das Arge.


Aber David stand erst abends auf,
spazierte auf dem Dach seines Palastes umher.
Alles war geregelt.
Joab kämpfte gegen Rama mit Israels Heer.

David sah nicht mit den inneren Augen,
mit den Augen des Herzens auf Gott,
dann wäre kein zweiter Blick auf Batseba gefallen.

Der erste Blick ist meistens unvermeidlich,
doch, er wäre zu vermeiden gewesen,
würde David gerade in der Thora lesen,
oder wäre anderswo gewesen.

Nun ist aus seinem Herzen geflossen,
was in seinem Herzen war.
Und die Sünde weckte die Begierde.
Sie will sich vermehren,
und das Dunkle ehren.



+++++++
Jakobus 1
13 Niemand sage,
wenn er versucht wird,
dass er von Gott versucht werde.
Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen,
und er selbst versucht niemand. 

14 Sondern ein jeder, der versucht wird,
wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt. 

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat,
gebiert sie die Sünde; die Sünde aber,
wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. 

16 Irrt euch nicht, meine Lieben. 
+++++++


David hat dann die Frau, Batseba,
verheiratet mit Uria, dem Hetiter,
einem treuen Soldaten,
der bereit war für David zu sterben,
David hat sie holen lassen.

Er hat mit ihr die Ehe gebrochen.
Das wirkt sich bis zum heutigen Tag aus.

Wir wissen nicht,
wie die Geschichte Israels verlaufen wäre,
wäre dies nicht passiert.
Fakt ist jedoch,
dass sehr viel Unglück die Folge war.

Aber mit dem Ehebruch,
der Verachtung von Gottes Gebot
war es noch nicht zu Ende.

Batseba wurde schwanger,
und David reagierte durchtrieben,
und lancierte, gestaltete eine Situation,
dass Uria mit Batseba -
obwohl er im Krieg war,
dass er mit seiner Ehefrau schlafen sollte,
er wollte Uria das Kind unterschieben.

Das gelang nicht,
und David wollte den Grund von Uria wissen.
Uria entgegnete ihm:


+++++++
2. Samuel 11, 11
Und Urija sagte zu David:
Die Lade und Israel und Juda wohnen in Hütten,
und mein Herr Joab
und die Diener meines Herrn lagern auf dem Feld,
und ich soll in mein Haus gehen,
um zu essen und zu trinken
und um mit meiner Frau zu schlafen?
So wahr du lebst,
bei deinem Leben,
das werde ich nicht tun!
+++++++




Da beschloss David,
weiter seine Sünde unter den Teppich zu kehren,
sie nicht zu bekennen und Gott um Gnade zu bitten,
um den, der ihn zum König machte, zu ehren.

Er lies mit einer teuflischen Geschicklichkeit,
Uria umbringen.
Und nicht nur Uria, sondern auch andere Männer,
die für ihn, den König kämpften.

Am Ende steht da nur:



+++++++
2. Samuel 11, 27b
Aber die Sache, die David verübt hatte,
war böse in den Augen des HERRN.
+++++++


Gott sandte Nathan, einen Propheten.
Es gibt vermutlich kein anderes Beispiel in der Weltliteratur,
wo einem Menschen seine Sünde mit
so viel Sanftheit verdeutlicht wird.

Darf Gott das bei uns?
Uns unsere Sünde verdeutlichen?
Er spricht nicht mit einem Megafon in unser Herz hinein.
ein Ziel ist nicht, dass wir zurückweichen
und uns verstocken.
Er möchte uns weg vom Gift
hin zu seiner Gnade locken.

Die Lösung ist:
Dass die Sünde weg muss.
Das Problem:
Die Folgen der Sünde bleiben.
Gott vergibt uns die Schuld.
Er vergibt auch David.

Wann tat er das?

Als David seine Sünde "vor Gott" erkennt und
"vor Gott bekennt".


Wenn Gott durch sein Wort
in die Tiefe unseres Herzens hinein wirkt,
in dem sich so viel Begierde und Sünde verbirgt,
dann doch nur,
um das Zerstörerische daraus zu nehmen,
das geht vermutlich
im Licht seiner Wahrheit,
nicht ohne Weinen und ohne Tränen.

Ein sanfter Arzt, will den Tod aus uns nehmen.
Er tritt hinein in unsere je erdenkliche Not,
darin will er sein unser Vater und Gott.

Es geht nicht ohne knien,
nicht ohne ein heilsames Zusammenbrechen,
oft erst danach,
wirken seine heilsame Worte,
in einer anderen befreienden Kraft
die bereits vorher zu uns sprechen.

Und es sind nicht nur Schmerzen,
nicht nur Tränen aus dem Leide ,
sondern auch Tränen über seine Liebe
in einer wachsenden heilsamen Freude.



+++++++
2. Samuel 12, 9-14
(nach der Schlachter 2000 Übersetzung)

9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet,
indem du tatest, was vor seinen Augen böse ist?
Urija, den Hetiter, hast du mit dem Schwert erschlagen,
und seine Frau hast du dir zur Frau genommen;
ihn aber hast du durch das Schwert der Ammoniter umgebracht!

10 Nun soll auch von deinem Haus
das Schwert nicht weichen ewiglich,
weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters,
genommen hast, dass sie deine Frau sei!

11 So spricht der HERR:
Siehe, ich will aus deinem eigenen Haus
Unglück über dich erwecken;
und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen
und sie deinem Nächsten geben,
dass er am helllichten Tag bei deinen Frauen liegt!

12 Denn du hast es heimlich getan;
ich aber will diese Sache vor ganz Israel
und am helllichten Tag tun!

13 Da sprach David zu Nathan:
Ich habe gegen den HERRN gesündigt!
Nathan sprach zu David:
So hat auch der HERR deine Sünde hinweggenommen;
du sollst nicht sterben!

14 Doch weil du den Feinden des HERRN
durch diese Sache Anlass zur Lästerung gegeben hast,
so wird auch der Sohn, der dir geboren wurde,
gewisslich sterben!
+++++++


Wir sehen hier nichts von Bußübungen, Kasteiungen,
Rezitieren der Thora oder irgend ein anderes Ding.

David erkannte und bekannte seine schwere Sünde.

Und Gott vergab.



Also:
An uns alle ergeht der Aufruf Gottes,
komm, erkenne, bekenne und erfahre Vergebung.

Auch die Sünde Davids,
seine zugelassene Begierde,
die Ausführung, die Vertuschung,
und dann auch noch die Aneignung der Batseba,
hat Gott vergeben.

Aber nicht einfach so,
sondern die Vergebung wurde untermauert
durch das Opfer Jesu am Kreuz.
Sonst hätte auch diese Vergebung bei David
nie stattfinden können.

Es gibt keine Wirksamkeit der Vergebung
ohne Umkehr zu Jesus Christus,
ohne ein Hinwenden zu seinem Opfer,
ein Akzeptieren des Gerichts über das eigene Leben.

Wer dieses Geschehen des Opfers,
des Leidens und Sterbens abschafft,
der schafft alles ab.
Dessen Glauben ist nichtig.

Wer es schwächt,
der schwächt sich selbst.
Er schwächte auch Gottes Gnade in seinem Leben.

Er schwächt die Wahrheit, die Gerechtigkeit
du die Barmherzigkeit.
Es lebt in einer Halbheit des Glaubens,
der somit kein rettender Glaube ist.
Sondern nur noch eine religiöse Hülse.
Ohne Inhalt, der vor Gott gültig wäre.

Und an dem Opfer hängt alles.
Daran hängt die Sohnschaft Jesu,
das Geborenwerden durch eine Jungfrau.

Die Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift,
der einzigen, wirklichen, wahrhaftigen
gültigen und von Gott beglaubigten Heiligen Schrift.

Kein zusätzliches Buch,
keine andere Lehre.
keine Glättung durch den jeweiligen Götzen "Zeitgeist".
Kein Reinreden, durch das was "man" so sagt.
So verlassen manche Kirchen Gottes Ehre.

Wer sich des Opfers Jesu am Kreuz schämt,
der schämt sich der Wahrheit.
Der schämt sich über das Herz des himmlischen Vaters.

Und er folgt seinen Begierden.
Er lebt nicht in der Furcht des HERRN.

"Aaah -
das ist aber sehr fundamentalistisch,
das ist ja intolerant, ja schon fast fanatisch,
solche Vorwürfe legt man ohne Prüfung auf den Tisch.

...

Nein, das stimmt einfach nicht.
Das ist ein Alibivorwurf,
um der Wahrheit Gottes auszuweichen.

Man holt sich den Engel des Zeitgeistes zur Hilfe,
um nicht selbst umkehren zu müssen.

In einem Gramm der Liebe Gottes
am Kreuz auf Golgatha
schenkt Gott jedem Menschen mehr Würde
als alle Religionen der Welt und alle Ideologien
dieser Welt es vermögen.

Denn die Würde, die Gott hier schenkt,
sie ist gekoppelt an die Wahrheit.
Wer nicht umkehrt
bleibt getrennt vom Licht der Wahrheit.

Und wir haben es gelernt,
ja, wir werden dazu gerade trainiert,
zu denken, dass jeder seine eigene Wahrheit hat.
Aber die Früchte bezeugen Dummheit.

"Die eigene Wahrheit", das ist eine Verführung.
Ich muss aber weder für die Wahrheit Gottes
eine Granate werfen,
noch irgend einen Menschen töten,
weder in Gedanken, noch mit Worten, noch mit Taten.
Ich muss sie nicht aufzwingen.

Das aber alles muss man bei eigenen Wahrheiten,
die wir zur Ehre unseres Egos besingen.

Denn durch Jesus, den Gekreuzigten und Auferstanden,
bin ich in ein ganz neues Sein versetzt.
Das alte hängt mir noch an,
aber ich muss ihm nicht nachgeben.

Und, geben wir noch nach?
Ja, immer wieder.
Aber?
Wir überwinden weit durch den,
der uns geliebt hat und liebt.

Denn wir nehmen unser Kreuz auf uns,
dass wir Sünder sind und nur durch seine Gnade allein,
von ihm gerecht gesprochen werden.
Wir lassen uns etwas sagen:



+++++++
Jakobus 3, 17-18
17 Die Weisheit aber von oben her
ist zuerst lauter,
dann friedfertig,
gütig,
lässt sich etwas sagen,
ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten,
unparteiisch,
ohne Heuchelei. 

18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät
in Frieden für die, die Frieden stiften. 
+++++++


Wir lassen uns sagen,
dass wir durch den Glauben alleine gerettet werden.
Wir lassen uns seine Vergebung zusprechen.
Wir lassen uns sagen,
dass wir den Blick auf Jesus halten
und am Weinstock als Rebe bleiben.

Wir lassen uns sein Wort sagen,
alle Schrift:



+++++++
Römer 7, 24-25
Ich elender Mensch!
Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?
Dank sei Gott durch Jesus Christus,
unsern Herrn!
+++++++


Durch den Geist Gottes lieben wir sein Wort,
wie sollten wir es auch nicht,
er hat es ja selbst geschrieben und schreiben lassen.

Ein Geist der sich ausgibt Gottes Geist zu sein,
und Abstand von seinen eigene Worten nimmt,
sie schwächt und verdreht,
ist doch Humbug.

Wir aber finden in allem in Jesus genug.
Er knausert nicht mit seiner Gnade.
Wir knausern hingegen,
uns seiner Wahrheitsworte zu öffnen
und ein Mensch zu sein,
der wie ein Kind geworden ist.

Wie ein Kind,
"um zu empfangen".

Aber ohne dieses "Werden", ohne dieses Sein,
kommt kein Mensch, niemand, aber auch gar keiner,
in Gottes Reich hinein.

Denn dem Unmündigen ist es offenbart.
Für das sich selbst küssende bewusste Ego
ist das natürlich hart.

Deswegen sieht man uns
mit eigenen Kräften und eigenen Gewalten,
unseren Schild voller Religion Gott vor die Nase halten,
um uns die Wahrheit vom Leib zu halten.


Aber ohne seine Wahrheit
lebt man nicht vor Gott
unter seiner Regentschaft
und hat keinen solchen Anteil an seiner Herrlichkeit,
die er augenblicklich,
als Gott des Augenblicks
hinein schenkt in meine kleine Vergänglichkeit.

Aber als Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
befinde ich mich von Herzen
zu Jesus
in einer schönen großen Anhänglichkeit,

vielmehr noch in einer unaussprechlichen Freiheit,
die zu Hause ist in seinen Worten,
in seinem gnädigen Heute,
zu einer uns beständigen tragenden glücklichen Freude.


"Vater, lass uns deine Wahrheit erkennen,
denn sie wird uns in allen Sachen frei machen.
Frei dich ganzherzig zu lieben,
nach dir zu sehen,
nicht müßig auf unseren Dächern umher zu gehen."

"Dein Sohn, lieber Vater,
ist die eine Wahrheit, ist Jesus Christ,
in dem alles Seiende zusammengefasst ist.

Unerschöpfliches Licht,
das seine freundlichen Strahlen
in mein Herz sendet,
so dass es sich wie die Blumen,
dem Licht deiner Gnade zuwendet."

"Deine gültige Wahrheit, die deine,
sie ist die Wahrheit alleine,
mit wahrer Gerechtigkeit
und ehrlicher Barmherzigkeit.
Schenk bitte Gnade,
dass mein Herz immer deine Gnade meine."

"Gnade schenke auch Israel,
tonnenweise hast du doch Freudenöl,
ach, dass sie es doch bald bekämen,
wenn sie dich, den Durchbohrten
"dich", dich endlich sich zu Herzen nehmen."

"Schenke Gnade,
ach,
sei die Furcht des Herrn mein bleibender Schatz.
Dann wärst du in meines Herzens Mitte
auf dem richtigen Platz."

"Als Lamm in einer Sanftheitsart,
meine Sinne wären leise,
sie ließen sich nicht von Sichtbaren,
sich nicht vom Fühlbaren stören,
um deine sehr leise sanfte Stimme deines Wortes,
deiner wohltuenden Wahrheit
in ihrer Schönheit zu hören."



+++++++
Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet,
dass du getan hast, was ihm missfiel?
2. Samuel 12, 9


Der Lehrtext:


Ich elender Mensch!
Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?
Dank sei Gott durch Jesus Christus,
unsern Herrn!
Römer 7, 24-25
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 14.12.2024, 07:39 Uhr

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