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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 14.1.24, -Herr, wirke deine Gerechtigkeit in mir-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.1.24



1 So spricht der HERR:
Wahrt das Recht
und übt Gerechtigkeit;
denn mein Heil ist nahe,
dass es komme,
und meine Gerechtigkeit,
dass sie offenbart werde.
Jesaja 56, 1



Gott liebt das Recht,
wenn wir also Gott lieben,
dann lieben wir auch das Recht.

Das Recht wahren heißt,
halte das Recht fest, lass es im Recht geschehen!
Biege nicht ab, durch Menschenweisheit,
Beispielsweise: Der Zweck heiligt die Mittel.

Biege nicht ab zur Korruption,
lass dich nicht bezahlen oder dir einen Vorteil geben,
dass du etwas verbiegst,
damit du die Wahrheit verlässt.

Das tun wir jedoch grundsätzlich schon.
Das liegt uns im Blut,
das ist unser Wesen.
Mal mehr, mal weniger,
mal offen mal verborgen und diffus.

Unser ganzes Leben lang schon sind wir abgebogen.

Als unser Recht sehen wir an,
was wir im Herzen zu unseren Gunsten halten.
Unseren Vorteil, unseren Gewinn, unserer Macht
die Mehrung unseres Ansehens, unserer Integrität,
unseres Scheinens, unseres Seins, unseres Einflusses,
unserer Geltung, unseres Rufs, unserer Karriere,
unserer Ansichten, u. v. m.

Und was passiert,
wenn wir darin angetastet werden?
Wenn wir in Frage gestellt werden?

Dann verleitet uns der Götze in uns zum Hauen.
In Gedanken, Worten und Taten.

Auch ein "geringschätziges Denken" ist ein Hauen,
Auch den anderen "aufgrund seiner Blasenzugehörigkeit"
zu verachten, ist ein Hauen.
Auch das Wegschieben oder Einsperren in Schubladen
ist ein Hauen.


Das alles ist das, was wir für richtig halten.
Es sind Götzen auf dem Thron unseres Herzen,
da sitzt dann das Lamm nicht allein,
eigentlich sitzt es gar nicht mehr auf dem Thron.

Vielmehr wurde es daneben gruppiert,
da ist die Liebe Gotts -
von ihm zu uns und von ihm zum anderen
und in uns zu anderen
nicht mehr Maßstab allein,
vielmehr wurde sie unter "vieles andere" einsortiert.

Das ist unsere Gerechtigkeit.
Der Vers redet aber von Gottes Gerechtigkeit.
Das, was vor ihm "gerecht" ist.
Das "was gültig vor ihm ist" ist.

Sollten wird dabei unsere Nase heben,
so sollten wir wissen,
dass die Kraft, die unser Herz zum Schlagen bringen,
jederzeit ein „nein“ sagen kann.

Es ist Gnade, dass "sein" "JA"
heute morgen noch da ist,

und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt,
und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt,
und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt,
und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt,
und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt,
und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt,
und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt, und jetzt ...
sieben mal sieben und mehr ...


Was habe ich getan?
Ich habe ’und jetzt, ‘ markiert und kopiert, und noch 6 mal eingefügt.
Dann mit (Strg)+(C) die ganze markierte Zeile kopiert,
es dabei im Hauptspeicher gespeichert,
und mit (Strg)+(V) wieder in die nächste Zeile kopiert.

Verhalten wir uns nicht ähnlich?
wir kopieren das,
was wir in unserem Herzen
als Identitätsbestandteil festhalten,
das, was wir nämlich als Teil auf den Thron des Herzens,
den Bestimmerplatz des Herzens in uns, gelegt haben
oder zugelassen haben ...

... wir kopieren das in unseren jetzigen Augenblick und gehorchen.
Es ist ja "Unser Richtig".
Und danach leben wir "unsere Gerechtigkeit" aus.

Wäre das Lamm allein auf dem Thron in uns,
würden wir "Liebe, Sanftmütigkeit, Freundlichkeit, Barmherzigkeit,
Güte, Langmut, Klarheit, Wahrheit, Gerechtigkeit" in unseren
Augenblick kopieren,
und ganz anders mit unserem Gegenüber umgehen.

Er wäre kein Gegenüber, sondern ein "Mit - Über",
aber auch kein "Mit" - "Über", sondern ein "Mit" -"Ein" - "Ander".



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denn mein Heil ist nahe,
dass es komme,
und meine Gerechtigkeit,
dass sie offenbart werde.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Die Lösung liegt aber nicht in unserer Kraft,
auch nicht im Sammelsurium unserer vielen Gedanken,
sondern in "seinem Heil".
Er will es kommen lassen.

Und mit "seinem Heil" kommt "seine Gerechtigkeit.

Eben nicht das, was wir für richtig halten,
sondern das, was vor ihm bestehen kann.

Und Gott möchte und will und wird
"seine Gerechtigkeit" offenbaren.

Das tut er zum einen durch sein Wort.
Die Worte, die durch seinen Mund gehen.


Gott liebt das Recht,
und er tut es durch sein Worte kund.
Wenn wir also Gott lieben,
dann lieben wir auch seine Worte.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wahrt das Recht
und übt Gerechtigkeit;
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wenn es also heißt: "wahrt das Recht"
dann bedeutet das auch:
Hasst das Unrecht.

Wenn es also heißt: "und übt Gerechtigkeit"
dann bedeutet das auch:
Hasst die Ungerechtigkeit.



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1. Johannesbrief 5,17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde

*

Hebräer 1, 7-9
7 Von den Engeln spricht er zwar:
"Er macht seine Engel zu Winden
und seine Diener zu Feuerflammen",

8 aber von dem Sohn:
"Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit,
und das Zepter der Gerechtigkeit
ist das Zepter deines Reiches.

9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit
und gehasst die Ungerechtigkeit;
darum hat dich, o Gott,
dein Gott gesalbt mit Freudenöl
wie keinen deiner Gefährten."

*

Römer 6,13
Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder
hin als Waffen der Ungerechtigkeit,
sondern gebt euch selbst Gott hin als solche,
die tot waren und nun lebendig sind,
und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.

*

1. Johannesbrief 1,9
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt und reinigt
uns von aller Ungerechtigkeit.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott liebt das Recht,
wenn wir also Gott lieben,
dann hassen wir das Unrecht und die Ungerechtigkeit.

Man kann Gott nur durch die Furcht des HERRN lieben.
Denn die Furcht des HERRN ist die von Gott
verordnete Haltung gegenüber dem Argen.

Die Furcht des HERRN ist ewig.
Der Glaube hört auf wenn wir bei Gott sind,
die Furcht des HERRN hört niemals auf.

Die Furcht des HERRN liebt Gott in allen Dingen.
Die Furcht des HERRN ist der Schatz des Kindes Gottes.

Sie ist der Schatz des neu geborenen Menschen,
der Mensch, der wie ein Kind wurde, hörte
und kam zum Kreuz nach Golgatha.

Hier zieht der Vater alle Menschen hin.
Denn es ist der größte Schmerzenspunkt in Vaters Leben,
und auch der größte Glückspunkt.

Wer Gott liebt,
der liebt ihn auch mit seinem Schmerz-
und Glückspunkt.




Wer das Kreuz nicht erkennt,
er erkennt Gott nicht.
Der Mensch, wir, werden ihn niemals erkennen,
wenn wir nicht bereit sind,
das Kreuz verstehen zu wollen ...

Und auch dieses Verstehen-Wollen,
es ist bereits ein Anklopfen bei Jesus,
und Jesus stößt niemanden hinaus,
der bei ihm anklopft.

Es geht um mein und dein Herz.
Du bist das,
was auf deinem Herzen auf dem Bestimmerplatz liegt.

Sind es hochmütige Gedanken, Ideen, Sichtweisen,
übernommene Ideologien und Parteiprogramme.
Ist es ihr Heil, sind es ihre Menschen?

Sitzt das kultivierte gepflegte Ego auf dem Thron?
Das sich für gut hält?
Das auf seine Werke weist und sagt,
Gott kann froh sein, dass er mich hat ...,
schau, was habe ich nicht schon alles für ihn getan. ..
oder ihn einfach negiert und verdrängt.



Das Heil Gottes ist Vergeben.
Warum und wozu brauche ich Vergebung,
wenn ich mich Gottes Wahrheit nicht stelle.

Vergebung erhält,
wer Gottes Liebe erkennt
und angesteckt wird von ihr.
Berührt wird von Gottes Liebe am Kreuz.
Wem dieser Einsatz Gottes etwas bedeutet.
Denn was geschieht da:

Der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
wird berührt, und lässt Gott Gott sein.
Und lässt Gott als Gott in sein Herz hinein.
Gott ist endlich sein Gott geworden.

Gott ist endlich wieder in einem menschlichen Herzen.
Er ist in dieser Welt wieder Gott geworden,.
in Liebe und Freiwilligkeit.
In einer großen Freiheit.
Das ist sein Reich, inwendig,
mitten unter uns Menschen.


Nicht durch menschliche Gedanken,
durch das Für-Wahrhalten,
sondern durch das ganze Ausliefern an Gott.
Es ist immer eine Ganzheit.
Ehrlichkeit meint immer eine Ganzheit.
Sie verändert nicht Parameter,
sie dreht an keinen Stellschrauben.
Sie verändert keine Nummer bei der Pin.

Ehrlichkeit ist:
Vater, ich bin tot, unbrauchbar für dich,
ich finde in mir nichts,
was dir von Bedeutung sein könnte ...
es ist nichts da, worauf du bauen könntest.
Vor deinem Angesicht finde ich in mir Schuld,
Sünde, Dunkelheit, mein andauerndes ich, ich, ich.
Ein ständiges „Nicht-zu-dir-Wollen“.
„Ich kann kein ehrliches Du.“
Ich kann kein ehrliches, +
verlässliches „Du“ zu dir sagen.

Und so ist es ja auch.
Es ist in uns nichts, worauf Gott bauen können.



Gott baut auf seinen eigenen Eckstein,
einen köstlichen Eckstein,
den er in Zion hingelegt hat.
Er hat ihm den Namen Jesus gegeben.
Er wohnt selbst in diesem Eckstein.
Denn nur was Gott selbst macht hat Bestand.


Es ist äußerlich kein besonderer Stein.
So verachtet,
dass ihn jeder Bauherr weggeworfen hätte.

Bei Grundsteinlegungen
finden mitunter Zeremonien statt.
Wer war bei der Grundsteinlegung
von Gottes Reich dabei und was sagte er:

Es war eigentlich nur einer, der neben Jesus
bei dieser „Zeremonie“ teil nahm.
Der wusste, dass da etwas passierte,
ihm hatte der Vater es ins Herz gegeben.

Es waren keine hohen Würdenträger,
es waren keine Freunde, keine Verwandten,
es war ein Verbrecher.
Und ihm gab Vater die Worte ins Herz:

"Jesus, gedenke an mich"
"wenn du in dein Reich kommst!"

Gott hatte sich abgewendet von seinem Sohn,
weil Jesus zur Sünde wurde,
und der Vater niemals Gemeinschaft
mit der Sünde hatte und jemals hat.

Aber die Liebe des Schächers,
sie blitzte nur Momente auf,
sie erlaubte ihm,
einen Gruß an seinen Sohn zu senden.

Schau, Sohn, der erste Lohn deines Opfers,
deiner großen Liebe.
Es ist ein Mensch, der zum Verbrecher wurde.
Und ich schäme mich nicht ihn aufzunehmen.

Und ich bin glücklich darüber,
dass er dein erstes neugeborenes Kind ist.
Dein erstes von oben her geborenes Kind sein wird.
Dein erster neugeborener Sohn des Lichts.
So tröstete Vater unseren Herrn im Sterben.



Das ist das Heil Gottes.
Das ist seine Gerechtigkeit.


Durch unseren Gehorsam,
der sich aus der Liebe zu ihm speist,
die er in unser Herz gegeben hat,
wahren wir das Recht und üben Gerechtigkeit.

So dass sein Heil bekannt wird,
seine Gerechtigkeit leben wir,
damit sie offenbart wird.



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1 So spricht der HERR:
Wahrt das Recht
und übt Gerechtigkeit;
denn mein Heil ist nahe,
dass es komme,
und meine Gerechtigkeit,
dass sie offenbart werde.
Jesaja 56, 1
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Danke für das Lesen. 🌹

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Verfasst: 14.01.2024, 12:43 Uhr

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