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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.6.2023, -Kraft der Vergebung und Barmherzigkeit-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.6.2023



So lass nun deine Kraft,
o Herr,
groß werden,
wie du gesagt hast.
4. Mose 14, 17


Es geht um die Kraft der Gnade und Vergebung.
Israel hatte sich übelst an Gott versündigt.
Es hat seinen Bund mit Gott über Mose gekündigt.
Es hat beschlossen

Mose, Aaron, Josua und Kaleb zu töten.
Mose und Aaron waren zu Boden gefallen,
Josua und Kaleb haben ihre Kleider zerrissen,
die ersten hatten vermutlich schon Steine in der Hand.

Das ging Gott nun doch zu weit.
Es erschien am Zelt der Begegnung
seine gerecht richtende Herrlichkeit.
Doch nicht zur Volkssegnung
sondern zum Gericht in diesem Streit.

Selten war Gott so schnell auf dem Plan,
er sah sich das ganze ja aus der Nähe an.
Gott ist immer nah,
niemals fern,
einfach, weil er das kann.

Was war passiert,
dass das ganze so eskaliert?


Es hatte etwas mit den Kundschaftern zu tun,
sie waren aus dem verheißenen Land zurückgekommen.
Zwölf waren es gewesen,
ihre Namen sind genau zu lesen.

Die Bibel ist hier genau,
es geht in dieser Geschichte um
Unglaubens-Gerüche
und ihre hektische Gerüchteküche.

Gerüchte sind oft Lüge und ausgesprochen
vor Gott mehr als dumm.
Sie sind ein falsches Zeugnis,
eine falsche Zeugensaussage,
der Mensch sucht seine Wahrheit,
in seiner kurzen Lebensphase,
lebt mit der Sünde in einer Blase.

Das Ziel,
ich erleichtere mir meine Last,
ich bieg die Wahrheit so lang hin und her,
bis sie mir passt,
dabei bekommt der Mensch eine lange Nase,
das ist ein Mitbringsel aus der jeweiligen Blase.

Hier war es um das Bezeugen dessen gegangen,
was die Kundschafter sahen,
die mit Geschichten prangen,
die teils nicht stimmten ...,
... doch manches schon.

Aber sie setzten es nicht in Korrelation
zu dem was ihr Schöpfer tat
und auch weiter zu tun vermag,
bis an diesen und jeden kommenden Tag.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4. Mose 13, 3ff
3 Da sandte sie Mose aus der Wüste Paran
nach dem Wort des HERRN.
Allesamt waren sie Häupter der Israeliten.

4 ff
Und sie hießen (Text auf Namen verkürzt):
Schammua, Schafat, Kaleb, Jigal,
Hoschea, Palti, Gaddiël, Gaddi,
Ammiël, Setur, Nachbi, Gëuël.

16 Das sind die Namen der Männer,
die Mose aussandte,
um das Land zu erkunden.
Aber Hoschea, den Sohn Nuns,
nannte Mose Josua.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


12 Namen, 12 Männer, Häupter, keine unbekannten Namen.
Angesehen, erprobt,
aber in zehn von ihnen hat später die Angst getobt,
nur zwei haben zu Gott gehalten und ihn gelobt.

Auf demokratische Weise hätten die zehn gewonnen.
Jene, die auf das Problem, auf die Angst,
auf das Sichtbare sahen.
Sich vom Sichtbaren vereinnahmen ließen.

Nicht mit der Kraft Gottes gerechnet haben.
Sie schufen zwischen Gott und dem Volk
mit der Lüge einen Graben.
Es sind jene die danach starben,
weil sie so gelogen haben.

Sie haben Gott so ins Gesicht gelogen,
im Angesicht der Wolkensäule,
haben sie die Unwahrheit gesprochen,
die Folge war,
das Volk hat mit Mose und Aaron gebrochen.

Sie konnten ihre falschen Worte
nicht mehr einfangen,
die Angst war von ihnen auf das Volk übergegangen.

Das Volk hatte schmerzhaft aufgeschrien,
und wollte am liebsten
wieder nach Ägypten zieh'n.

Das war ein ziemlich großer schlimmer Mist,
der bei diesen Ängsten herausgekommen ist.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4. Mose 13, 25ff
25 Und nach vierzig Tagen,
als sie das Land erkundet hatten,
kehrten sie um,

26 gingen hin und kamen zu Mose und Aaron
und zu der ganzen Gemeinde
der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch
und brachten ihnen
und der ganzen Gemeinde Kunde, wie es stand,
und ließen sie die Früchte des Landes sehen.

27 Und sie erzählten ihnen und sprachen:
Wir sind in das Land gekommen,
in das ihr uns sandtet; und wahrlich,
Milch und Honig fließen darin,
und dies sind seine Früchte.

28 Aber stark ist das Volk,
das darin wohnt,
und die Städte sind befestigt und sehr groß;
und wir sahen dort auch Anaks Söhne.

29 Es wohnen die Amalekiter im Südland,
die Hetiter und Jebusiter und Amoriter
wohnen auf dem Gebirge,
die Kanaaniter aber wohnen am Meer
und am Jordan.

30 Kaleb aber brachte das Volk vor Mose
zum Schweigen und sprach:
Lasst uns hinaufziehen
und das Land einnehmen,
denn wir können es überwältigen.

31 Aber die Männer,
die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen:
Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk,
denn sie sind uns zu stark.

32 Und sie brachten über das Land,
das sie erkundet hatten,
ein böses Gerücht auf unter den Israeliten
und sprachen:
Das Land, durch das wir gegangen sind,
um es zu erkunden,
frisst seine Bewohner, und alles Volk,
das wir darin sahen,
sind Leute von hohem Wuchs.

33 Wir sahen dort auch Riesen,
Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen,
und wir waren in unsern Augen klein
wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen.

*

4. Mose 14, 1-10

1 Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie,
und das Volk weinte in jener Nacht.

2 Und alle Israeliten murrten gegen Mose und Aaron,
und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen:
Ach dass wir gestorben wären in Ägyptenland
oder in dieser Wüste, ach wären wir doch gestorben.

3 Warum führt uns der HERR in dies Land,
damit wir durchs Schwert fallen
und unsere Frauen
und unsere Kinder ein Raub werden?
Ist’s nicht besser,
wir ziehen wieder nach Ägypten?

4 Und einer sprach zu dem andern:
Lasst uns einen Hauptmann über uns setzen
und wieder nach Ägypten ziehen!

5 Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht
vor der ganzen Versammlung
der Gemeinde der Israeliten.

6 Und Josua, der Sohn Nuns,
und Kaleb, der Sohn Jefunnes,
die auch das Land erkundet hatten,
zerrissen ihre Kleider

7 und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten:
Das Land, das wir durchzogen haben,
um es zu erkunden, ist sehr gut.

8 Wenn der HERR uns gnädig ist,
so wird er uns in dies Land bringen
und es uns geben, ein Land,
darin Milch und Honig fließt.

9 Fallt nur nicht ab vom HERRN
und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht,
denn wir wollen sie fressen wie Brot.
Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen,
der HERR aber ist mit uns.
Fürchtet euch nicht vor ihnen!

10 Aber das ganze Volk sprach,
man sollte sie steinigen ...
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es wird über das geredet was vor Augen ist.
Das ist auch heute oft so,
auch in der sogenannten Christenheit.
Das was vor Augen ist ist jedoch ohne Gott.

Gott ist kein Baum, Gott ist keine Luft,
keine Erde, keine Sonne, kein Stern am Firmament,
Gott ist kein Mensch und kein Zuhause,
wie man es von Menschen kennt.

Gott ist ganz anders,
dem Verstand kommt er quer,
denn der Mensch,
er schaut doch um sich her.

Aber im Wesen des Menschen,
da ist eine Decke,
eine Begrenzung durch Sünde,
aus einer Verlorenheit und dem Tod gewebt.

Und keiner kann Gott mit dem Körper
und seinen eigenen Sinnen sehen,
egal wie hoch, wie klug,
wie fromm und wie weit er lebt.

Gott ist ganz anders zu finden,
von uns überhaupt nicht auszumachen.
Nur durch die Gnade geschieht ein Leben,
nur durch die Gnade geschieht ein Lachen,
Gott muss die Tür zu sich selbst
selber aufmachen.

Ein Klopfen aber,
auf das er regiert,
ist das Klopfen des Kindes,
das Klopfen der Demut vor dem ewigen Gott.

Denn in der Demut werden
die Verhältnisse zurechtgerückt.
Das Vergängliche auf Erden
wird plötzlich anders angeblickt.

Gott wird in die Mitte getan,
in die Mitte gerückt,
Und durch die Gnade des Glaubens
in der der Mensch von seiner Sünde wegrückt,
und auf das schöne Erbarmen blickt,
durch die Gnade wird man zu Gott hingerückt ...

Ist das nicht etwas quer dem Verstand,
der so gern auf seine eigenen Kinder blickt.
Auf seine "eigenen" Möglichkeiten,
und auf "sein" Schwert in "seiner" Hand.

So kommt man aber nie in himmlisches Land.
Und mit diesem Denken ist man auch nicht
nach Kanaan hinein gekommen.

Denn der Versand stellt sich quer,
aus Angst tut er das.
Er will ja morgen noch leben.

So spricht der Tod, er weiß es nicht,
er nimmt seinen Tod ja nicht wahr,
deswegen ist er ja tot,
und in seiner Not
wird nur das Sichtbare klar.

Das Verhältnis 5 zu 1 ist hierzu finden.
Doch die 5 spielt mit falschen Karten,
sie will nicht auf Gott schauen
und auch nicht auf ihn warten.
Aus dem 5 zu 1
werden vermutlich 500 000 und mehr
gegen vier.

Mindestens 4 gilt es zu steinigen, zu töten,
danach wolle man ohne Mose opfern und
irgendwie auch fromm beten.

Besser jedoch in Ägyptenland,
wo vor kurzer Zeit noch ihr Auspeitschen
und Knechten stattfand.

Das hat man sich schnell schön geredet,
Da sieht man, die Masse ist kein Kriterium.
Die Menge ist für's "richtig" kein Kriterium ...,

... ob ein einzelner König,
oder eine Masse von Menschen,
beide kommen durch ihre Sünde um.

Mehr als viele, es sind viel viel mehr,
sie machen sich über wenige her,
Mose, Aaron, Josua, Kaleb,
es sind vier,
doch dann stellt sich Gott in die Tür:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
10 Aber das ganze Volk sprach,
man sollte sie steinigen.
Da erschien die Herrlichkeit des HERRN
über der Stiftshütte allen Israeliten.

11 Und der HERR sprach zu Mose:
Wie lange lästert mich dies Volk?
Und wie lange wollen sie nicht an mich glauben
trotz all der Zeichen,
die ich unter ihnen getan habe?

12 Ich will sie mit der Pest schlagen
und sie vertilgen
und dich zu einem größeren
und mächtigeren Volk machen als dieses.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hat Gott hier seine Nerven verloren?
Ist ihm hier der Geduldsfaden gerissen?
Wir sagen ja, Gott darf das nicht,
er muss immer schön "Liebe" sein!

Und dabei stülpen wir ihm unser Bild von Liebe,
die fünf gerade sein lässt, über.
So einen Gott haben wir halt lieber.

Wenn schon Gott, dann einen der
auf eine gewisse Weise
nach unserer Pfeife tanzt,
So ist halt unser Herz mit Hochmut verwanzt.

Wir merken teils gar nicht mehr,
wenn wir versuchen ihm zu korrumpieren,
halt so,
dass es zu unserem "Sichtbaren" passt,

Wir machen mit ihm jeden Mist,
wir streichen ihn mit Farben an,
egal ob es eine braune, schwarze,
rote, blaue oder eine grüne ist.

Auch Regenbogenfarben stehen ihm gut.
Was zaubern wir noch alles
aus unserem Kurzzeitleben,
aus dem kleinen brennbaren Hochmutszauberhut.

Gott muss für unser Lebensgestalten,
für unser Geld verdienen, für unser stehlen,
auch mit guter Theologie herhalten.
Wir das Geld und er die Seelen.

Wir die wir mit hoher Nase hier gehen.
Es gab aber schon Gescheitere vor uns,
wir werden auch wie sie verwehen.


Nun spricht Mose,
der von sich sagt,
dass er nicht reden kann,
er greift in Demut und doch mit Worten,
greift er seinen Schöpfer an.

Er liest hier Gott die Leviten,
er hat hier mit Gott wirklich gestritten.
Vertritt ein Volk,
das Gott nicht mehr haben will.

Mose tritt für das Volk ein,
dass ihn grad noch steinigen wollte,
ein Volk, dass Gott doch
mit seiner Gerechtigkeit vereinigen sollte.


Was soll'n denn die anderen
von deiner Größe denken?
"Er ist nicht mit diesem Volk fertig geworden,
schaut, der Gott, der sie befreit hat,
er hat sich übernommen,
lauter solche Gedanken
sind Mose in den Sinn gekommen.

Das ehrt den Mose sehr.

Ob Israel wirklich weiß,
was es an ihm hatte?
Warum hat es ihm dann nicht gehorcht?




Gott hat sich von Mose etwas sagen lassen.
Der Demütige ist auch er in seiner Macht.

Und Mose hat ja auch an Gott appelliert,
du hast das Volk herausgeführt!
Nimm deine gnädigen Hände
und bringe es barmherzig zu Ende.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
15 Würdest du nun dies Volk töten
wie einen Mann,
so würden die andern Völker,
die solch ein Gerücht über dich hören,
sagen:

16 Der HERR vermochte es nicht,
dies Volk in das Land zu bringen,
das er ihnen zu geben geschworen hatte;
darum hat er sie hingeschlachtet in der Wüste.

___ 17 So lass nun deine Kraft,
___ o Herr, groß werden, wie du gesagt hast:

18 »Der HERR ist geduldig
und von großer Barmherzigkeit
und vergibt Missetat und Übertretung,
aber er lässt niemand ungestraft,
sondern sucht heim die Missetat der Väter
an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.«

19 So vergib nun die Missetat dieses Volks
nach deiner großen Barmherzigkeit,
wie du auch diesem Volk vergeben hast
von Ägypten an bis hierher.

20 Und der HERR sprach:
Ich habe vergeben,
wie du es erbeten hast.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es ist hier so viel von Gott zu lernen,
dass Vergebung nicht bedeutet,
dass es keine Folgen gibt.

Doch hat er vergeben,
so muss er nun uns
_u_n_d_ unsere Folgen mittragen,
Folgen aus dem,
was wir mit unserer Schuld verübt.

Er lässt uns nicht allein,
der Gott, der uns straft
und dennoch darin uns gleichzeitig liebt.

Wir sagen schnell alle Strafe liegt auf ihn,
damit wir Frieden hätten,
das ist schon wahr,
wenn es um das gerettet sein geht.

Aber hast du im Rausch oder im Ärger und Hetze
einen anderen wehgetan,
missbraucht oder gar überfahren?

Der Schmerz, denn du dabei verübt,
der hängt dir noch an in Jahren.

Gott hat, wenn du ihm das Leid geklagt und bekannt,
er hat dir vergeben,
aber die Bitterkeit
über die Folge der eigenen Sünde bleibt.
Sie bleibt in in deinem und auch der anderer Leben.


Und der Schaden, am anderen,
den vielleicht sogar ein Hassen treibt,
er bleibt besteh'n.
Gott wird da bei uns bleiben,
und mit uns geh'n.

Meinen wir wirklich,
Paulus konnte vergessen,
was er seinen Geschwistern angetan.
Erst war ihm vergeben,
und Paulus lebte aus Gnade,
und Gnade schaut immer den Herrn Jesus an.

Denn Paulus,
er konnte auch nicht mit seinem Leben
bezahlen, was man nicht bezahlen kann.
Allenfalls auch vergeben.
Vergebung erhalten und vergeben.


Die Folgen,
die aus unserer Schuld entstanden,
sie wirken sich aus,
mancher leidet lang daran, oft dauert es lang-
Und Gott geht auch mit,
auf diesem, unserem schwererem Gang.

Er hat das Volk Israel auch nicht verlassen.
Was konnten die Kinder und Frauen dafür.
Gott hat nicht das Kind mit dem Bad ausgeschüttet,
er hat in Gerechtigkeit Recht gesprochen.

Wir hingegen,
sind ganz ganz schnell in der Ungerechtigkeit,
unsere Zunge verrät unser Herz,
und unseren falschen Schmerz.

Wir verweisen demütig auf seine große Kraft,
lassen aber unser Mundwerk spazieren geh'n.
Gott hat es gehört und Gott hat uns geseh'n.

Und wir lebten in diesem Moment quer,
ihm zur Unehre und uns zur Ehr.
Und - wir erkennen es nicht,
dass das Lamm niemals so spricht.

Wie können wir dann umgestaltet werden,
wenn wir unser eigenes Recht sprechen,
und den Stab über den ganzen Menschen brechen.

Den Stab beim anderen,
der ist ja auch geknickt,
und Gott wird ihn nicht ganz zerbrechen.
Oft ist da von uns ein kleines Rächen.

Wir mit unserem Munde tun das schon,
weil wir ohne der Furcht des HERRN
Recht sprechen.

Wir wähnen uns dabei auf richtigen Seiten,
Wir halten hoch unsere erkannten Richtigkeiten ...
Aber in diesem Moment
war es die Kraft unserer eigenen Hand,
und wir haben dabei nicht das Lamm erkannt.

Wir waren geteilten Herzens,
nicht ganz im Leben,
wir brauchen so dringend seine große Kraft,
sein barmherziges Vergeben.



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So lass nun deine Kraft,
o Herr,
groß werden,
wie du gesagt hast.
4. Mose 14, 17
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Verfasst: 13.06.2023, 06:04 Uhr

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